Immer hungrig

  • Themenstarter Themenstarter sanne0123
  • Beginndatum Beginndatum
Hallo,
ich finde 240g Nassfutter pro Tag auch etwas wenig. Meine bekommen ca. 300g pro Nase.

Aber ich weiß nicht warum alle immer schreiben das eine Katze nicht dick vom "guten" Nassfutter wird. Hier stimmt das so nicht. Darf ich vorstellen:
18452375uz.jpg


Das ist Sally. Sie bekommt nur CCF, Grau, Ropocat, canelis und Omnomnom. Einmal pro Woche ein halbes Leckerliestängchen. Sie bekommt wie ihre Partnerin pro Mahlzeit 100g dreimal am Tag o.g. Nassfutter.
Gut manchmal frisst sie noch Milkas Reste. Wenn ich dieser Katze soviel geben würde wie sie mag, was ich auch das erste halbe Jahr getan habe, würde sie platzen:wow:

Ich finde sie jetzt nicht arg übergewichtig, aber schon nun ja.....moppelig. Mit 5,8 kg steht sie mehr als gut im Futter.
Ach ja, das Blutbild das ich jedes halbe Jahr erstellen lasse, ist immer völlig in Ordnung.
Meiner Erfahrung nach stimmt es also nicht immer. Nicht alle Katzen futtern nur so viel wie sie brauchen.
 
A

Werbung

Die Erfahrung habe ich mit der Großen auch gemacht. Ich finde sie nun auch nicht dick, aber unser Tierarzt findet das sie auf gar keinen Fall mehr werden sollte. Am Anfang haben wir soviel gefüttert wie sie mochte und sie mochte ohne Ende , ein Fass ohne Boden. Seitdem füttern wir nach Waage .
Der nächste Tierarzt Besuch steht im Juli aus. Das letzte Mal im Dez. stand die Waage bei 4,8 kg, aber das reicht auf keinen Fall mehr.
 
Das Foto ist zwar nicht optimal, um eine Einschätzung vorzunehmen, trotzdem kann man erahnen, dass Sally wahrscheinlich eine völlig normal gebaute Katze ist. Sie scheint einen recht langen Körper zu haben und auch keine kleine Katze zu sein. Das kleine Bäuchlein ist der typische Kastrationsschwabbel. Fotografiere sie mal von oben in stehender Position.

Wenn ich dieser Katze soviel geben würde wie sie mag, was ich auch das erste halbe Jahr getan habe, würde sie platzen:wow:
Es kann durchaus eine längere Zeit dauern, bis sie ihr Sättigungsgefühl gefunden haben. Was wog sie in dieser Zeit? Auch wenn sie eine wenig mehr gewogen haben sollte, war sie sicherlich nicht dick. Anfänglich kann es sein, dass sie etwas zunehmen, aber auch das pendelt sich ein.
 
Deine Katze hat leider ständig Angst, zu verhungern. Also gib ihr bitte mehr Futter. Hochwertiges. Davon wird kein Tier dick.

Ach, das erstaunt mich schon, denn hier wird man bei hochwertigem Nassfutter und Rohfleisch immer dicker.
 
Entschuldige, aber was soll denn an dieser Katze moppelig sein 😕 Für mich ist das eine ganz normale Katze, die ggf. einen leichten Hängebauch hat, was ja aber auch nichts mit übergewichtig zu tun hat.

Echt? Findest Du sie nicht moppelig? Ich geb das Kompliment gerne weiter😀
Jeder der hier rein kommt sagt so Sachen wie: "Oh, der schmeckts aber gut,ne?" Ich mein mir ist das ja ziemlich Wurscht. Ich finde ein kleines Polsterchen kann nicht schaden, gerade wenn Katze dann vielleicht mal krank wird. Aber auch unsere Tierärztin sagt immer, daß es nicht mehr werden sollte. Aber das hat sie auch schon bei 5 kg gesagt🙄
 
Das Foto ist zwar nicht optimal, um eine Einschätzung vorzunehmen, trotzdem kann man erahnen, dass Sally wahrscheinlich eine völlig normal gebaute Katze ist. Sie scheint einen recht langen Körper zu haben und auch keine kleine Katze zu sein. Das kleine Bäuchlein ist der typische Kastrationsschwabbel. Fotografiere sie mal von oben in stehender Position.


Es kann durchaus eine längere Zeit dauern, bis sie ihr Sättigungsgefühl gefunden haben. Was wog sie in dieser Zeit? Auch wenn sie eine wenig mehr gewogen haben sollte, war sie sicherlich nicht dick. Anfänglich kann es sein, dass sie etwas zunehmen, aber auch das pendelt sich ein.


Fotos von oben hab ich auch, bin nur gerade zu faul den PC hochzufahren. 😉
Ich will der TE auch nicht den Thread sprengen.

Bekommen habe ich sie mit 3,8 kg ein halbes Jahr später hatte sie 6,4 kg. Seit ich das Futter "rationiere" pendelt sie sich zwischen 5,4 und 5,8 kg ein. Bei fast 6,5 kg war sie wirklich dick, glaub mir.
 
Werbung:
Echt? Findest Du sie nicht moppelig? Ich geb das Kompliment gerne weiter😀

ja, mach das mal, zusammen mit ner Knuddeleinheit 😀



Jeder der hier rein kommt sagt so Sachen wie: "Oh, der schmeckts aber gut,ne?" Ich mein mir ist das ja ziemlich Wurscht. Ich finde ein kleines Polsterchen kann nicht schaden, gerade wenn Katze dann vielleicht mal krank wird. Aber auch unsere Tierärztin sagt immer, daß es nicht mehr werden sollte. Aber das hat sie auch schon bei 5 kg gesagt🙄

Jetzt mal ganz ehrlich: nein, ich finde sie wirklich nicht moppelig.

Häufig ist es auch eine Frage der Jahreszeit. Im Herbst fangen die meisten an, sich Winterspeck anzufuttern, und im Frühling/Sommer verringern sie von sich aus die Futtermenge, so dass sie in der Zeit wieder abnehmen. Aaaaaaber: das klappt nur, wenn sie selber die Menge bestimmen dürfen.
 
Bekommen habe ich sie mit 3,8 kg ein halbes Jahr später hatte sie 6,4 kg. Seit ich das Futter "rationiere" pendelt sie sich zwischen 5,4 und 5,8 kg ein. Bei fast 6,5 kg war sie wirklich dick, glaub mir.
Ich finde sie jetzt nicht arg übergewichtig, aber schon nun ja.....moppelig.

Naja, mit 5,8kg findest du sie moppelig. Ich dagegen sehe sie als völlig normal gebaute Katze. Wenn sie für dich mit 6,5kg dick war, wäre sie für mich wahrscheinlich "nur" moppelig gewesen. Vielleicht hatte sie zu dieser Zeit ihren "Winterspeck" angelegt und/oder war noch in der "Findungsphase" bzgl. ihres Sättigungsgefühls, welche anfänglich zu einer Gewichtszunahme führen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt schon Katzen, die auch mit gutem Futter zu dick werden. Aber das sind sehr wenige. Manche Katzen haben das Gefühl für die richtige Menge schon komplett verlernt.
Bei manchen Katzen liegt auch einfach das Wohlfühlgefühl ein Stückchen über dem, was wir als richtig ansehen. So eine Katze habe ich auch. Sie ist nicht sonderlich groß und wiegt 4,9 kg. Und sieht schon zu dick aus. Aber das Gewicht hält sie seit Jahren. Richtig wäre wohl so 500 g weniger. Aber wegen 500 g Gewicht die Katze immer hungern lassen?

Und man weiß erst, wenn man es wirklich über mehrere Monate ausprobiert hat, zu welchem Futtertyp die Katze am Ende wirklich gehört.

Aber gerade aktive spanische Katzen haben durchaus einen höheren Futterbedarf. Ich habe 2 Spanierinnen und noch ein paar deutsche Siammixe. Obwohl das alles kleine und zierliche Katzen sind (zwischen 2,1 und 3,5 kg), futtern die deutlich mehr. Und nicht eine davon ist auch nur ansatzweise dick.
 
Es kommt leider auch vor, dass normalgebaute Katzen von ihren Haltern als moppelig oder gar dick empfunden werden, weil die eigenen Wunschvorstellungen/Maßstäbe, welche völlig an der Normalität vorbei sind, auf die Katzen übertragen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommt leider auch vor, dass normalgebaute Katzen von ihren Haltern als moppelig oder gar dick empfunden werden, weil die eigenen Wunschvorstellungen/Maßstäbe, welche völlig an der Normalität vorbei sind, auf die Katzen übertragen werden.

Also damit meinst Du hoffentlich nicht mich?😱 wenn ja, finde ich diese Aussage schon fast unverschämt. Hier darf jeder sein wie er möchte, egal ob Zwei- oder Vierbeiner. Ich weiß durchaus was normal ist und habe weder Wunschvorstellungen noch Maßstäbe. Mir geht es einzig und allein um die Gesundheit. Übergewicht ist nun mal nicht gesundheitsfördernd, egal ob bei Mensch oder Tier.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Aber soll man die Fütterungsempfehlung völlig ausser acht lassen ? Ich hab gerade ne Packung finefood vor mir.

Dort steht : 1kg = 150g
2kg = 200g
4kg = 250g

das ich die kleine( die schon 1,5 Jahre ist) jetzt nach Bedarf füttern soll hab ich kapiert. Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das das auf Dauer gut ist. Heute morgen hab ich ihr vorerst 100g Futter gegeben. Danach nochmal 50g selbst dann schaute sie nochmal bei der Großen vorbei ob noch was zu holen ist.
 
Bei ihrer Vergangenheit kann man einfach annehmen, dass sie einiges aufzuholen hat. Sie muss also ersteinmal erkennen, dass es bei dir immer genug Futter gibt und sie nicht für schlechtere Zeiten bunkern muss. Futter ist einfach Überleben. Man kann es ihr ja nicht erklären, sondern sie muss es selbst verinnerlichen. Wenn sie ihre Sicherheit zurückgewonnen hat, dann wird sie schon nach ihrem Bedarf fressen. Da kann dann die Fütterungsempfehlung ausreichen oder auch nicht.

Die Empfehlung ist, wie der Name sagt, eine reine Empfehlung. Das ist ein Durchschnittswert, der für alle Katzen lediglich abhängig vom Gewicht gleich sein soll. Das ist einfach unlogisch. Ein so junges Tier hat einfach durch die Bewegung einen viel höheren Bedarf, als ein älteres Tier, dass den Tag nur am warmen Ofen liegend verbringt. Behalte dein Tier im Auge und sorge lieber für mehr Bewegung, falls sie zunehmen sollte. Das Futter würde ich nicht rationieren, sondern auf das natürliche Sättigungsgefühl der Katzen setzen. Im Gegensatz zu uns Menschen ist das nämlich bei Katzen ganz gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe auch das Futter von Anfang an rationiert-ich wusste es damals nicht besser und hatte Angst, dass meine Miezen sonst zu dick werden.

Das Resultat war, dass beide nie genug hatten, sich immer gierig aufs Futter stürzten und alles auf einen Sitz aufgefressen haben-sie waren ständig hungrig.
Erst durchs Forum (und weil ich miterlebt habe, wie schlimm es ist, wenn einer krankheitsbedingt nicht mehr wirklich fressen mag/kann und immer weniger wird) habe ich aufgehört zu rationieren und meinem Cappuccino zu fressen gegeben, wann er danach verlangte und immer genug.

Und es hat Monate gedauert, bis er verstanden hat, dass es genug gibt.
Jetzt frisst er zwar immer noch annähernd die gleiche Menge, wie anfangs als ich nicht mehr rationiert habe (ca 400 Gramm-er ist aber ne Maine Coon und wiegt 8 Kilo), aber er stürzt sich nicht mehr gierig aufs fressen und lässt meistens ein bisschen was übrig.
Zugenommen hat er-allerdings würde ich ihn nicht als dick bezeichnen und das liegt meines Erachtens auch daran, dass er sich den Winter über viel weniger bewegt hat.

Vielleicht konnte ich dir mit meiner Schilderung etwas helfen...
 
Aber soll man die Fütterungsempfehlung völlig ausser acht lassen ?

Ich hab mich noch nie nach Futterempfehlungen gerichtet, da der Energiebedarf von Katzen extrem unterschiedlich sein kann. Ich habe hier Geschwister, die völlig unterschiedliche Mengen verdrücken, aber beide mit 4 bis 4,5 Kilo eher schlank sind.

Meine Katzen (11,11+14) durften immer so viel futtern, wie sie mochten und halten damit seit Jahren ihr Gewicht. Im Herbst legen sie ein wenig zu, im Frühjahr wird wieder auf Bikini-Figur abgespeckt. Wenn man Futter rationiert, dann riskiert man es, den Stoffwechsel durcheinander zu bringen und das ist nicht so gut. Bei Menschen und Diäten ist es ja auch nicht großartig anders.
 
Was auch wichtig ist:
Nicht immer Nachschlag geben, sondern den Napf übermäßig füllen! Das Auge isst auch bei Katzen mit, und dazu gehört eben auch der optische Eindruck von viel zu viel Futter. Wenn man immer wieder einen kleinen Nachschlag gibt, dann wird die Katze, die echten Hunger kennt, auch immer weiter fressen, weil sie nicht darauf vertraut, dass es bald wieder genug Futter gibt.

Also packe ihr ruhig die 400-g-Dose auf einmal in den Napf. Halt eine Menge, die sie nicht verdrücken kann. Und das zu jeder Mahlzeit.

Es kann passieren, dass sie sich überfrisst und alles wieder raus kommt. Aber wenn sie begreift, dass es fortan zu jeder Mahlzeit immer genug Futter gibt und dass es regelmäßig immer wieder Futter gibt, dann wird das nachlassen.
 
Werbung:
Eine Katze, die schon einmal Hunger kennengelernt hat muss das Gefühl haben:
"Boah alles meins" 😀
Und wenn das immer ist, dann wirds langweilig und die Menge pendelt sich ein.

Ich hab noch nie auf die Fütterungsempfehlung geschaut. Lise und Emmy bekommen soviel sie wollen. Und da frisst mal die eine mehr, dann die andere. Beide wiegen so um die 5kg. Sie bekommen soviel sie wollen und auch wann sie wollen - wenn jemand daheim ist.
Mal wird gemäkelt, dann bin cih froh, wenn sie zusammen 200g am Tag fressen (hatten wir schon), dann wieder kann man gar nicht genug nachlegen und sie fressen 800g gemeinsam.
Aber ich hab auch nicht immer gleich viel Hunger. Manchmal hau ich rein, manchmal reicht mir eine kleinere Portion.

Marie kann immer fressen. Die frisst auch anstandslos ohne vorher lautstark kundzutun, dass das Futter wieder eine Zumutung ist 😀 :pink-heart:
Sie ist nicht dick und wenn sie die Zusammenführung geklappt hat und sie mehr Bewegung hat, dann nimmt sie sicher wieder ab. Also bekommt auch sie soviel sie haben will. Im Moment sind es 200-300g mit relativ wenig Bewegung.

Wenn du das Gefühl hast, die Katze wird zu dick, dann würde ich die Bewegung erhöhen. Ist wie beim Menschen: die Bilanz muss stimmen.
 
Ich kann hier mal von meinen Erfahrung berichten. Unsere ehemalige Pflegekatze Lilu war auch eine Straßenkatze. Als sie hier ankam, hat sie alles gefressen, was sie finden konnte. Sie hat ca. 800 Gramm Nassfutter am Tag gefressen und sie war gerade mal eine zierliche 3kg Katze. Allerdings muss ich dazusagen, dass sie noch 3 Kitten zu versorgen hatte. Auch alles was nicht für die Katze bestimmt war hat sie gefressen, Essensreste, Chips, Biomüll und Müll durchwühlt etc...Man hat ihr so richtig angesehen, dass sie für ihr Essen kämpfen musste früher.
Und heute? Wir haben ihr immer so viel Nassfutter gegeben wie sie wollte. Sie sind jetzt viel wohlgenährter aus, jetzt merkt man erst wie dürr sie war. (Dürr! Nicht zierlich, wie wir damals gemeint hatten) Über Monate hinweg hat sie >400g hochwertiges Nassfutter verputzt am Tag und weiterhin Essen geklaut. Aber mittlerweile hat sie kapiert, dass sie nicht hungern muss und lebt im neuen Zuhause. Dort bekommt sie weiterhin unbeschränkt Futter, frisst aber wesentlich weniger. Sie mäkelt sogar schon ab und zu. 😉 Es scheint also klick gemacht zu haben, dass sie nicht mehr hungern muss.
Wenn ihr fressen rationiert wird, fällt sie sofort in alte Muster zurück.

Ich kann mich also nur für die unrationierte Fütterung mit hochwertigem Nassfutter aussprechen.
 
Aber soll man die Fütterungsempfehlung völlig ausser acht lassen ?

Wahllose Bilder von Katze und Kater, bei denen die Fütterungsempfehlung auf den Dosen schon immer völlig außer Acht gelassen wurde, die aber von Anfang an immer so viel zur Verfügung hatten, wie sie brauchten (Beweis: Es blieb immer ein kleiner Rest).

Haben sich schon seit langem bei ca. 200g/Tag und Katze an hochwertigem Futter eingependelt.
Ganz von allein.

(So richtige "IchzeigemeinetolleFigur"-Fotos konnte ich erst mal nicht finden, daher noch die Gewichte: 4kg und 4,5 kg). Sind jetzt 3,5 Jahre alt.

18494791au.jpg


18494792fl.jpg


18494793zs.jpg
 
Ich kann mich also nur für die unrationierte Fütterung mit hochwertigem Nassfutter aussprechen.

Ist Carny, Amadeus und Grau hochwertig genug?

Ich habe hier mit Rohfleisch und den eben genannten Futtersorten keine guten Erfahrungen gemacht.

Mr. Grey wohnt seit dem 01. März bei uns und futtert ohne Ende. Er wog 5 kg, als er hier ankam und legte in den ersten Wochen noch 500g drauf.

Er frisst, was er kriegen kann und wird dicker und dicker. Bruno, der ein Bröckchenfresser ist, kann nur noch heimlich fressen, denn auch seine Näpfe sind alle ausgeschleckt, wenn er heim kommt.

Unrationiert würde Mr. Grey ohne jedes Problem 800 - 1000 g Rohfleisch oder Nassfutter innerhalb von 24 Stunden verputzen und würde dann nicht mehr durch die Katzenklappe passen.😳

Man kann ihm beim Zunehmen zuschauen.
 

Ähnliche Themen

M
Antworten
2
Aufrufe
773
MarieCurie
M
Moonstone
Antworten
92
Aufrufe
5K
Lirumlarum
L
Carina*
2 3
Antworten
50
Aufrufe
8K
Catma
C
Lillifee25
Antworten
27
Aufrufe
16K
Lillifee25
Lillifee25
Atlas
Antworten
127
Aufrufe
5K
Nula
Nula

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben