Impfen - Sinnvoll?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
A

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Und Zugvogel? Gelesen? Hats geholfen?
 
@Maiglöckchen
Wann bestimmst du den Titer?
Und wann tritt dann der "Ernstfall" ein? Woher weißt du, wann "Gefahr in Verzug" ist?
Wenn der Amtsvet vor der Tür steht?
Wie hast Du das gemacht, als er bei Dir vor der Tür stand?

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß der Amtstierarzt vor der Tür steht? Und wie geht man mit dieser Situation um?

Kann man sich das so vorstellen?: Es klingelt, der Amtstierarzt ist da. Muß er sich ausweisen?
Was wird er fragen, was wird er wollen? Muß ich ihn in die Wohnung lassen?


Zugvogel
 
Was soll das?

Wenn ein akuter Tollwutfall in deiner Nähe festgestellt wird, werden alle Tiere in der näheren Umgebung kontrolliert. "von Amts wegen"
Dann hat niemand mehr Zeit, noch einmal nachzuimpfen, dann zählt erst einmal der Impfpass.
Wie das genau "euer" Amtsvet handhaben würde, musst du ihn selber fragen.
Ist vielleicht auch von Amt zu Amt verschieden, sind ja auch nur Menschen, obwohl es sicher auch irgendwo Vorschriften gibt.
Wenn "Gefahr im Verzug" ist, das Leben von Tieren (oder Menschen) bedroht ist, hat er tatsächlich einige Möglichkeiten.
Ausweis ist ja wohl klar.

Irgendwie finde ich deine Fragerei seltsam.
 
So anders scheint es in der Schweiz auch nicht zu sein.

http://www.svk-asmpa.ch/hund/impfung/impfung6.htm

Ich finde diese Geschichte mit dem Hund aus Marokko einfach schlimm, schlimm was da passiert ist. Man schläfert einfach eine Katze ein, weil sie Kontakt hatte mit dem Hund. Es wird nicht abgeklärt, ob sie infiziert ist. So was finde ich absolut daneben. Es gibt genügend Möglichkeiten dies abzuklären resp. die Katze so zu behandeln wie die Menschen. Was soll das? Unsere lieben MA der Veterinärämter sollte man alle , aber wirklich :grummel: Und dass man dieses Vorgehen noch als Beispiel ins Internet platziert zeigt mir, dass man vor allem nur Angst machen möchte und nichts anderes. Sachlich und souverän wäre es, wenn hier stehen würde, dass bei der Katze der Virus nachgewiesen wurde und dann weshalb sie eingeschläfert wurde. Vielleicht gab der Besitzer ja das ok, aber so ist es nur Effekthascherei und hat für mich nichts mit anständiger Information zu tun.
 
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@Maiglöckchen
Wann bestimmst du den Titer?
Und wann tritt dann der "Ernstfall" ein? Woher weißt du, wann "Gefahr in Verzug" ist?
Wenn der Amtsvet vor der Tür steht?

Meine Überlegung jetzt einfach mal: Tollwut-Antikörper sind vorhanden (laut jährlicher Blutuntersuchung), also warum sollte ich meine Katzen dann dagegen impfen lassen? Wenn das aber so nicht anerkannt wird und die Gegend, in der ich wohne, als gefährdetes Gebiet "ausgerufen" wird, würde ich notgedrungen und mit Bauchschmerzen nachimpfen lassen, um im Falle eines Falles den Nachweis zu haben, damit meine Katzen keiner "Keulung" (man entschuldige den Begriff, mir fiel jetzt nichts Besseres ein) zum Opfer fallen.

LG Silvia
 
Vielleicht kannst du das so handhaben, aber ich würde mich dann wirklich beim Veterinäramt absichern, wie es denn im Falle des Falles laufen würde.
Incl. gültigem Titer, anerkanntem Labor und das ganze am besten noch schriftlich.
Was Foren und Internet empfehlen, muss in deinem Fall nicht unbedingt gelten.
 
Meine Überlegung jetzt einfach mal: Tollwut-Antikörper sind vorhanden (laut jährlicher Blutuntersuchung), also warum sollte ich meine Katzen dann dagegen impfen lassen? Wenn das aber so nicht anerkannt wird und die Gegend, in der ich wohne, als gefährdetes Gebiet "ausgerufen" wird, würde ich notgedrungen und mit Bauchschmerzen nachimpfen lassen, um im Falle eines Falles den Nachweis zu haben, damit meine Katzen keiner "Keulung" (man entschuldige den Begriff, mir fiel jetzt nichts Besseres ein) zum Opfer fallen.

LG Silvia

Im Prinzip ist das keine schlechte Idee. Aber soweit ich weiß, muss im Fall der Fälle die Impfung mindestens 21 Tage zurückliegen.
Hoffentlich hat man dann genügend Vorlauf.
 
Müsste mal schauen ob ich die diesbezügliche Studie abgespeichert habe.😳

In Verdacht geraten sind anscheinend auch Impfstoffe die auf Basis von Katzennierenzellen hergestellt werden. Je öfter eine Katze mit solchen Impfstoffen geimpft wird umso höher wäre die Gefahr, dass es Immunreaktionen auch gegen die eigenen Nierenzellen gefördert würden ( Stichwort CNI).
Allerdings stecken hier die Untersuchungen/Nachforschungen noch in den Kinderschuhen.

Wenn Du sie abgespeichert hast, würde mich das sehr interessieren. Und ich habe auch den Eindruck, dass da der Stand der Forschung in den Kinderschuhen steckt. Ich hatte ja schon mal nach Studien gefragt, wie der Gesundheitszustand von jährlich geimpften Katzen im Vergleich zu Katzen ist, die nur in großen Abständen geimpft wurden, aber offensichtlich gibt es da nichts. Und darum ging es hier im Thread ja erst einmal.

Merkwürdig, für jeden Scheiß ist studientechnisch Geld da, dafür aber offensichtlich nicht. Du hattest ja auch gefragt, wer Interesse an solchen Studien haben sollte: Tierärztliche Hochschulen zum Beispiel?

LG Silvia
 
Im Prinzip ist das keine schlechte Idee. Aber soweit ich weiß, muss im Fall der Fälle die Impfung mindestens 21 Tage zurückliegen.
Hoffentlich hat man dann genügend Vorlauf.

Das mit den 21 Tagen wußte ich jetzt zum Beispiel nicht. Heißt dass, eine Immunität ist erst nach 21 Tagen gegeben?

LG Silvia
 
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Studien kann ich nicht bieten, aber früher wurden meine Katzen alle jährlich geimpft und alle wurden zwischen 17 und 23 Jahren alt.
Seit bekannt wurde, dass man nicht so oft impfen muss, habe ich meine Katzen auch nicht mehr so oft geimpft und die, die so leben/lebten wurden ebenfalls mindestens 17 Jahre alt.
 
Deshalb meinte ich ja, informiere dich bei deinem Veterinäramt, lass es dir schriftlich geben, wie es im Falle eines Falles genau ablaufen würde/müsste.
 
Das mit den 21 Tagen wußte ich jetzt zum Beispiel nicht. Heißt dass, eine Immunität ist erst nach 21 Tagen gegeben?

LG Silvia

Ich kopiere dir mal den entsprechenden Artikel der Tollwutverordnung:

3.
wirksamer Impfschutz bei Hunden und Katzen, wenn eine Impfung gegen Tollwut
a)
im Falle einer Erstimpfung bei Welpen im Alter von mindestens drei Monaten mindestens 21 Tage nach Abschluss der Grundimmunisierung und längstens um den Zeitraum zurückliegt, den der Impfstoffhersteller für eine Wiederholungsimpfung angibt, oder
b)
im Falle von Wiederholungsimpfungen jeweils innerhalb des Zeitraumes durchgeführt worden sind, den der Impfstoffhersteller für die jeweilige Wiederholungsimpfung angibt;


Falls du also nicht mehr regelmäßig wiederholst, gilt das wohl als erneute Grundimmunisierung. Und dann würden die 21 Tage greifen.
Sicher bin ich mir da aber nicht.
Ich denke, das müsstest du tatsächlich mit eurem Vetamt absprechen.
 
Wenn Du sie abgespeichert hast, würde mich das sehr interessieren. Und ich habe auch den Eindruck, dass da der Stand der Forschung in den Kinderschuhen steckt. Ich hatte ja schon mal nach Studien gefragt, wie der Gesundheitszustand von jährlich geimpften Katzen im Vergleich zu Katzen ist, die nur in großen Abständen geimpft wurden, aber offensichtlich gibt es da nichts. Und darum ging es hier im Thread ja erst einmal.

Merkwürdig, für jeden Scheiß ist studientechnisch Geld da, dafür aber offensichtlich nicht. Du hattest ja auch gefragt, wer Interesse an solchen Studien haben sollte: Tierärztliche Hochschulen zum Beispiel?

LG Silvia

Bezüglich der Impfsarkome die Untersuchungen habe ich gerade gefunden 😎:
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/9800/1/Haas_JudithVeronika.pdf

Muss mal schauen ob ich das andere auch noch habe.Bin allerdings bei diesen Untersuchungsergebnissen auch nicht wirklich zufrieden, da gleichzeitig ein Impfstoff der nicht injiziert werden muss propagiert wird - hat für mich ein gewisses "Geschmäckle" mit den Ängsten bezüglich Impfsarkom wiederum Geschäft zu machen.

Tierärztlichen Hochschulen und Interesse gut und schön, nur wer finanziert solche Studien?

Für mich stellt sich die Situation einfach wie folgt dar: vor Krankheiten durch Impfung schützen ja, aber nur wirklich soviel wie wirklich notwendig.

Deshalb habe ich mich entschieden nach den Aussagen von Dr.R.D.Schultz (http://www.schmusekatzen.de/impfen.htm) zu gehen: Grundimmunisierung ja - danach keine weiteren Impfungen mehr.
 
Tierärztlichen Hochschulen und Interesse gut und schön, nur wer finanziert solche Studien?

Die viel zitierte Wissenschaft vielleicht?😉

Aber auch zur Grundimmunisierung habe ich schon so unterschiedliche Aussagen gefunden. Hat eine Katze nur dann einen Impfschutz, wenn sie als Welpe grundimmunisiert wurde und ein Jahr später aufgefrischt wurde?
Merlin und Hexe haben mit 14 Wochen die erste Schnupfen/Seuche-Spritze bekommen. Wir konnten es nach vier Wochen nicht wiederholen, weil die beiden nach der ersten Impfung krank wurden. Es war eine heftige Erkältung laut TA, vielleicht auch eine milde Form von Katzenschnupfen, ich weiß es nicht. Spritze 2 gab es also erst drei Monate später. Der TA sah da keine Probleme. Nach manchem, was ich hier lese, könnte man denken, das war alles für die Katz, weil wir ja nicht nach einem Monat wiederholt hatten. Ergo hätte ich die beiden beiden erneut grundimmunisieren lassen müssen????? Das kann ja wohl nicht sein.

Fünf Jahre später gab es die Auffrischung...nach vielem, was ich hier lese, dann wohl auch völlig überflüssig - denn sie waren ja offenbar nicht grundimmunisiert. Warum dann eine unnötige Auffrischung?

@Nikita: Aber was mache ich mit einer Katze, die mir zugelaufen ist? Von der ich nicht weiß, ob sie schon grundimmunisiert und aufgefrischt wurde? Nur auf Verdacht Grundimmunisierung und Nachfrischung? Ich hätte da einfach Sorge, zuviel des Guten zu tun.

@Carino: Wogegen sind denn Deine früheren Katzen jährlich geimpft worden? Haben sich die Impfstoffe seitdem verändert?

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich denke, dass in dieser Diskussion auch gewisse Sachen nun vremischt werden.

Bei der Tollwutimpfunge gibt es den rechtlichen Aspekt, was alles geschehen kann, wenn das Gebiet "tollwütig" wird, auf der anderen Seite ist der ganze Aspekt, bezüglich Nutzen und Risiko (auch bei anderen Impfungen).

Was ich diesbezüglich immer wieder Interessant finde: ich habe bisher noch nie eine Antwort erhalten, von wem auch immer, weshalb man die Katze jährlich impfen soll, wo man beim Menschen nur alle 10 Jahre impft. Was ist denn der Unterschied unseres Immunsystems, dass dies so ist?

Tatsache ist wohl auch, dass es keine Studien gibt, wielange eine Impfung wirkt, auch nicht in der Humanmedizin. Denn der Titternachweis zeigt nur auf, ob noch Antikörper da sind, ob noch Gedächtniszellen vorhanden sind weiss man damit nicht. Oder gibt es eine Möglichkeit diese nachzuweisen?

Grundsätzlich ist es auch so, dass eine Wiederholungsimpfung empfohlen wird. Kritisch betrachtet, könnte man hier hineininterpretieren: Wir wollen auf Nummer sicher gehen, aber eigentlich wissen wir nicht so recht, ist es nötig oder nicht, deshalb nur die Empfehlung, ansonsten müsste es ja etwas anders formuliert sein wie: erfolgt die Wiederholungsimpfung nicht rechtzeitig, ist der Impfschutz nicht mehr gewährleistet.

Grundsätzlich sollte eine erwachsene Katze mit gesundem Immunsystem sowohl Katzenschnupfen, Katzenseuche wie auch Leukose bekämpfen können. Weshalb ist dann eine Impfung im jährlichen Abstand noch nötig?

Der Impfschutz garantiert nicht, dass die Katze nicht an einer Krankheit erkrankt oder sogar auch daran stirbt. Denn auch bei einer heftigen Infektion muss man davon ausgehen, dass nicht der Titter der aussschlaggebende Faktor zur Bekämpfung der Infektion ist, sondern das Immunsystem und deren Fähigkeit zur Nachproduktion der Antikörper via Gedächtniszellen.

Ich denke, es sind Nuancen die dafür Entscheiden zu impfen oder nicht. Ich persönlich finde die Informationen bezüglich des Impfens als ungenügend alleine aufgrund der Tatsache, dass es keine Langzeitstudien bezüglich wie lange hält die Impfung hin, wie gross ist die Wahrscheinlichkeit trotzdem zu Erkranken etc. gibt. Ich habe auch mit meinen Pfleglingen auch schon vieles erlebt. Zudem wenn ich die Impfhysterie bezüglich der Schweinegrippe betrachte (die Schweiz vernichtet gerade Impfdosen für einige Millionen Franken, dafür bezahle ich Steuern??) verstärkt sich mir einfach noch mehr der Verdacht, dass es hierbei in erster Linie um ein Geschäft geht und nicht um die Gesundheit.

Da kommt mir doch gleich ein interessantes Beispiel in den Sinn: Es gibt ja die neuen Impfempfehlungen auf ABCD-Vets. In diesem Expertengremium ist auch Prof. Lutz von der Uni Zürich. Die Empfehlungen sind ja neu teilweise nur noch alle 3 Jahre impfen. Seltsamerweise hat derselbe Prof. Lutz vor kurzem an einer Vorlesung für Tierärzte in Zürich wieder die jährliche Impfung propagiert, die Vorlesung war gesponsert von Virbac.

Wenn jemand jährlich impfen möchte, dann ist es die persönlich Entscheidung. Wie bei der Ernährung (Trockenfutter - Nassfutter - Barfen) mag es keine negative Auswirkungen haben. Genauso ist es bei den Tieren, die nicht oder seltener geimpft werden. Schlussendlich müssen wir die Verantwortung dafür übernehmen und damit leben können.

Ich persönlich finde es nicht gut, wenn man die Verantwortung dafür anderen überlasst, weil man selber zu keiner Meinung kommt. So wie meine Tiere geimpft sind bin ich zufrieden und meine Tiere und ich können gut damit leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie finde ich deine Fragerei seltsam.

Mooooment :aetschbaetsch2: Du hast den Amttierarzt jetzt zuerst zitiert. Also wird man danach fragen dürfen, oder? 🙄

Immerhin ist dieser Arzt beteiligt, wenn es um TW-Fälle geht, bei ihm werden alle tw-verdächtigen Tiere landen, ob lebendig oder tot. Ich werde vielleicht den hier zuständigen fragen, wann er den letzten TW-Fall hatte.

Aber wieso sollte er dann bei irgendjemandem vor der Tür stehen? :grin: Meinst Du, er klappert alle Wohnungen mit Katzen ab und frägt nach dem Impfpaß oder wie? :omg:

Findest Du die Drohung mitm Amttierarzt jetzt nicht etwas lächerlich? :muhaha:

Zugvogel
 
@Katzenliebhaber: Das sind genau die Fragen, die ich mir zu dem Thema stelle. Unter anderem: Warum so häufig Impfungen? Warum reicht der Impfschutz nicht viel länger aus? Warum lange Zeit die Empfehlung "jährlich impfen" (was viele TA's immer noch praktizieren), warum ist das aber auf einmal nicht mehr so wichtig?

LG Silvia
 
Ich dachte, du wolltest ihnen eine gesicherte Scheune zur Verfügung stellen?
Ich könnte mir vorstellen, dass Fledermäuse dort auch reinkommen.

Vermutlich. Allerdings ist die Scheune noch Zukunftsmusik und bis dahin werden sie nicht gegen Tollwut geimpft.

Seis drum. Ich wohne auf dem Dorf und mich umgeben hier im Umkreis zig Katzen - davon ist keine einzige geimpft. Man kann von Glück reden, dass sie kastriert sind. Übrigens: Die Gefahr, für einen Freigänger, überfahren zu werden ist wohl um einiges höher, als an Fledermaustollwut zu sterben. Manche entscheiden sich, das eine Risiko einzugehen, manche für das andere. Für mich überwiegt der Nachteil von Impfungen weit den Vorteil. Deshalb gibt es hier für alle meine Tiere (Hunde, Katzen, Pferde) das absolute Minimum. Daran kannst Du nicht rütteln und ich werde das weder rechtfertigen noch diskutieren.
 

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