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Zugvogel
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Wie hast Du das gemacht, als er bei Dir vor der Tür stand?@Maiglöckchen
Wann bestimmst du den Titer?
Und wann tritt dann der "Ernstfall" ein? Woher weißt du, wann "Gefahr in Verzug" ist?
Wenn der Amtsvet vor der Tür steht?
So anders scheint es in der Schweiz auch nicht zu sein.
http://www.svk-asmpa.ch/hund/impfung/impfung6.htm
@Maiglöckchen
Wann bestimmst du den Titer?
Und wann tritt dann der "Ernstfall" ein? Woher weißt du, wann "Gefahr in Verzug" ist?
Wenn der Amtsvet vor der Tür steht?
Meine Überlegung jetzt einfach mal: Tollwut-Antikörper sind vorhanden (laut jährlicher Blutuntersuchung), also warum sollte ich meine Katzen dann dagegen impfen lassen? Wenn das aber so nicht anerkannt wird und die Gegend, in der ich wohne, als gefährdetes Gebiet "ausgerufen" wird, würde ich notgedrungen und mit Bauchschmerzen nachimpfen lassen, um im Falle eines Falles den Nachweis zu haben, damit meine Katzen keiner "Keulung" (man entschuldige den Begriff, mir fiel jetzt nichts Besseres ein) zum Opfer fallen.
LG Silvia
Müsste mal schauen ob ich die diesbezügliche Studie abgespeichert habe.😳
In Verdacht geraten sind anscheinend auch Impfstoffe die auf Basis von Katzennierenzellen hergestellt werden. Je öfter eine Katze mit solchen Impfstoffen geimpft wird umso höher wäre die Gefahr, dass es Immunreaktionen auch gegen die eigenen Nierenzellen gefördert würden ( Stichwort CNI).
Allerdings stecken hier die Untersuchungen/Nachforschungen noch in den Kinderschuhen.
Im Prinzip ist das keine schlechte Idee. Aber soweit ich weiß, muss im Fall der Fälle die Impfung mindestens 21 Tage zurückliegen.
Hoffentlich hat man dann genügend Vorlauf.
Das mit den 21 Tagen wußte ich jetzt zum Beispiel nicht. Heißt dass, eine Immunität ist erst nach 21 Tagen gegeben?
LG Silvia
Wenn Du sie abgespeichert hast, würde mich das sehr interessieren. Und ich habe auch den Eindruck, dass da der Stand der Forschung in den Kinderschuhen steckt. Ich hatte ja schon mal nach Studien gefragt, wie der Gesundheitszustand von jährlich geimpften Katzen im Vergleich zu Katzen ist, die nur in großen Abständen geimpft wurden, aber offensichtlich gibt es da nichts. Und darum ging es hier im Thread ja erst einmal.
Merkwürdig, für jeden Scheiß ist studientechnisch Geld da, dafür aber offensichtlich nicht. Du hattest ja auch gefragt, wer Interesse an solchen Studien haben sollte: Tierärztliche Hochschulen zum Beispiel?
LG Silvia
Tierärztlichen Hochschulen und Interesse gut und schön, nur wer finanziert solche Studien?
Irgendwie finde ich deine Fragerei seltsam.
Ich dachte, du wolltest ihnen eine gesicherte Scheune zur Verfügung stellen?
Ich könnte mir vorstellen, dass Fledermäuse dort auch reinkommen.