Ist es wirklich fair? Ohne freigang?!

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Katzen leben im hier und jetzt, glaube ich auch. Sie sind jetzt glücklich oder jetzt unglücklich mit ihren Lebensumständen.
Unser junger Kater lebt seit Juli im Katzengarten, davor im war er 7 Monate Teilzeitfreigänger. Ich frage mich oft, ob er sich wohl noch an seine Freigängerzeit erinnern kann?

das katzen im hier und jetzt leben, bedeutet das sie sich keine Gedanken über ihre Zukunft machen. Es gibt für sie kein morgen und von daher stellt sich für eine Katze die Frage nach dem "langen leben" einfach nicht. Es ist nicht das Lebensziel der Katze møglichst alt zu werden sondern ihr bedürfnis ist es im hier und jetzt glücklich zu sein.

Aber Katzen erinnern sich, dafür gibt es Bergeweise beweise und belege. Eben auch Beweise dafür das Katzen sich an Dinge oder Personen erinnern die weit in der vergangenheit liegen.

Meine Katze Ronja zB war 3 Monate lang verschwunden. Offensichtlich hat sie sich aber an uns und unser Haus erinnert, sonst wäre sie kaum wieder gekommen und hätte sich mit grøsster selbstverständlichkeit in dieser Umgebung bewegt.

Ja, Katzen erinnern sich und genau deswegen ist es für mich ein absolutes no go aus einem Freigänger eine Knastkatze zu machen. Eben weil diese die Freiheit kennt und sich sehr wohl erinnert!
 
A

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Sie hat es bereits in ihrem zweiten Post (nach zwei Antworten) geschrieben.
 
Also das finde ich jetzt schon fast unverschämt.
Und dafür wird den Tieren wesentliche Lebensfreude genommen? Das macht dir Freude?

Meiner Meinung nach ist Wohnungshaltung Artgerecht. Meine Katzen machen mir Freude, ja, sonst hätte ich sie wohl nicht, wenn Tiere mich nerven würden...
 
Nächstes Jahr im Sommer??? Das ist sich vorher Gedanken machen?
Oder habe ich da was falsch verstanden??
 
Meiner Meinung nach ist Wohnungshaltung Artgerecht. Meine Katzen machen mir Freude, ja, sonst hätte ich sie wohl nicht, wenn Tiere mich nerven würden...

Aber Freigänger-Katzen würden dir keine Freude machen?
 
Ich zumindest würde mir keine Katzen kaufen um sie dann nur ab und an mal zu Gesicht zu bekommen und sie vielleicht von der Straße abkratzen zu müssen.
Die Tiere werden von den meisten Menschen ja nicht um ihrer selbst Willen gehalten.

Also ich zumindest muss zugeben, dass ich sie mir zugelegt habe um Freude daran zu haben.

immerhin, du gibts deinen egoismus offen zu. Das schaffen die wenigsten!

Ich hab meine Katzen auch, damit ich mich an ihnen erfreuen kann. Ein wesentlicher Punkt jedoch DAMIT ich diese Freude verspüren kann, ist eben das ich mich bemühe ihre Lebensumstände so gut wie møglich und so artgerecht wie møglich zu gestalten. Dazu gehørt für mich Freigang. Leider gehørt dazu auch die Angst, es kønnte was passieren, aber mit der Angst muss ich umgehen lernen und damit leben. Das gehørt für mich zur Liebe dazu. Und ja, im Sommer würde es mich auch erfreuen wenn ich meine Katzen ein wenig øfters zu Gesicht bekommen würde. Aber die Katzen sind nicht hier um mich zu bespassen und ich erfreue dann eben daran, dass sie ihre Freiheit geniessen und in der Natur spannede Entdeckungsturen machen. Und nach so einer Tour kommen sie alle auch gern zurück nach Hause und lassen sich bekuscheln. Ich bin nicht der Besitzer meiner Katzen. Sie sind eigenständige Wesen die Freiheit verdient haben
 
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"Für den Sommer". Das heißt für mich, dass es der TE durchaus bewusst ist, dass ihre anderen Katzen im Sommer mehr draußen sind und die Kleine deswegen mehr alleine wäre. Über den Zeitpunkt für die Viertkatze sagt das nichts aus.

Ich habe gerade das Gefühl, es geht eher darum, der TE und ihrer Züchterin möglichst viel Verantwortungslosigkeit zu unterstellen. Die kann ich in beiden Fällen bisher nicht erkennen.
Von daher...

Auf Grundsatzdiskussionen habe ich gerade nämlich so gar keine Lust, zumal eh immer nur die gleichen Leute beteiligt sind.
 
Wenn Katzen draußen so super klarkommen, warum werden dann jedes Jahr Tausende Freigänger überfahren, vergiftet, erschossen, in Schlagfallen gefangen etc. etc.?

Es mag ja sein, dass Katzen im Hier und Jetzt leben. Trotzdem hängen sie, wie jedes andere Wesen auch, an ihrem Leben und wollen nicht vor ihrer Zeit sterben. Schon gar nicht unter furchtbaren Schmerzen und Qualen! Ich finde es allerhand, Tieren ihren Wunsch zu leben abzusprechen. DAS nenne ich, die menschliche Sichtweise auf Katzen zu projizieren.

falsch! Jedes Lebewesen will leben und kein Lebewesen will Schmerzen erleiden. ABER, und das ist der wesentliche Punkt! Diese vorstellung vom "langen Leben" und "ihrer Zeit" das ist MENSCHLICH! So eine vorstellung hat eine Katze nicht!

Ja, es kommen draussen Katzen um und es sind auch nicht wenige. Aber schau auch mal was das für Katzen sind. Oft Streuner oder Wildlinge oder eben auch Katzen die in einer Gegend rausgelassen werden wo man Freigang wirklich als gefährlich bezeichnen muss.
Im Gegenzug gibt es viele Gegenden wo Freigang absolut gut møglich ist und es gibt viele Freigängerkatzen die ein hohes Alter erreichen. Die älteste Freigängerkatze im Elternhaus meines Mannes wurde 18 Jahre, bei meinen Eltern hatten wir einen Kater der 17 Jahre alt wurde. Und das waren nicht die einzigsten Freigänger die so ein hohes alter erreicht haben, das sind keine Einzelfälle
 
Naja, mir kommt’s tatsächlich komisch vor. Schon wenn einer anfängt mit Freiheit und lebenswert und dann doch nur eine Wohnungskatze (und Zustimmung im Freigänger-Bereich) möchte. Verstehe den Sinn des ganzen fred nicht . Aber muss ich ja auch nicht.
 
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immerhin, du gibts deinen egoismus offen zu. Das schaffen die wenigsten!

Ich hab meine Katzen auch, damit ich mich an ihnen erfreuen kann. Ein wesentlicher Punkt jedoch DAMIT ich diese Freude verspüren kann, ist eben das ich mich bemühe ihre Lebensumstände so gut wie møglich und so artgerecht wie møglich zu gestalten. Dazu gehørt für mich Freigang. Leider gehørt dazu auch die Angst, es kønnte was passieren, aber mit der Angst muss ich umgehen lernen und damit leben. Das gehørt für mich zur Liebe dazu. Und ja, im Sommer würde es mich auch erfreuen wenn ich meine Katzen ein wenig øfters zu Gesicht bekommen würde. Aber die Katzen sind nicht hier um mich zu bespassen und ich erfreue dann eben daran, dass sie ihre Freiheit geniessen und in der Natur spannede Entdeckungsturen machen. Und nach so einer Tour kommen sie alle auch gern zurück nach Hause und lassen sich bekuscheln. Ich bin nicht der Besitzer meiner Katzen. Sie sind eigenständige Wesen die Freiheit verdient haben

Das ist auch der Quell meiner Freude :smile: aber für mich sind sie in der Wohnung eben auch "glücklich", artgerecht gehalten.
Spielen, fressen, kuscheln, rennen, sich auf der Fensterbank in der Sonne braten, das geht alles. Ist sicherlich anders, aber nicht schlechter... Ich denke eher besser, wenn man nicht wirklich direkt am Ortsrand in der Pampa wohnt.
 
Meiner Meinung nach ist Wohnungshaltung Artgerecht.

das dachte ich bei meinem Wohungskater auch - bis er dann Freigänger wurde.

Katzen sind anpassungsfähige Tiere und solange eine Katze eben nichts anders kennt finde ich Wohungshalung ok und akzptabel. Aber Artgerecht ist was anderes!
 
das dachte ich bei meinem Wohungskater auch - bis er dann Freigänger wurde.

Katzen sind anpassungsfähige Tiere und solange eine Katze eben nichts anders kennt finde ich Wohungshalung ok und akzptabel. Aber Artgerecht ist was anderes!

Mhh, dann muss ok und akzeptabel erst mal reichen, wir wohnen leider wirklich mitten in der Stadt.
Mein Eindruck ist, dass sie sich sehr wohl fühlen.
 
Mhh, dann muss ok und akzeptabel erst mal reichen, wir wohnen leider wirklich mitten in der Stadt.
Mein Eindruck ist, dass sie sich sehr wohl fühlen.

solange die Katzen nichts anderes kennen und es eben keine alternativen gibt, find ich das nicht verwerflich!

Aber so wie ich das sehe kannst du den Unterschied Wohung/Freigang doch gar nicht beurteilen, oder? Du hast nur Wohnungskatzen und hast auch noch nie die Veränderung erlebt wenn eine Wohnungskatze zum Freigänger wird, oder?
Dann sprichst du hier ein bisschen wie der Blinde von der Farbe.

Wie gesagt, ich weiss eben aufgrund meiner Erfahrungen wovon ich schreibe. Ich hab den Unterschied gesehen und erlebt und hätte mir vorher auch nie vorstellen kønnen, das es da einen Unterschied gibt, geschweige denn das dieser so gross ist.

Ich war viele Jahre lang überzeugte Wohnungshalter, war mir 100% sicher das es meinen Katzen gut geht und es ihnen an nichts fehlt und das sie glücklich sind. Das dies nicht so war, habe ich erst dann gesehen als ich eben durch die veränderte Situation und den Freigang eben den Unterschied bei meinen Katzen feststellen konnte.
 
TJ, du sagst einerseits Katzen leben im hier und jetzt und denken nicht an gestern oder morgen, gleichzeitig aber, dass sie sich monatelang erinnern...

Passt für mich nicht zusammen, Katzen trauern oft auch vergangenen Dingen nach, also denken sie ja scheinbar nicht nur im hier und jetzt, sondern zumindest schon auch an die Vergangenheit. Vll ist es bei ihnen nicht genauso wie beim Mensch, aber wer weiß wirklich, ob sie nicht an die Zukunft denken, wenn sie ja offensichtlich auch mit Vergangenheit was verbinden können?

Ich bin mir auch nicht sicher, ob Tiere nicht mehr drauf bedacht sind zu überleben, als 100% glücklich zu sein, denn der Überlebensinstinkt ist bei allen Lebewesen der stärkste.

In meinen Augen ist da sogar dein Gedanke an die Katze zu vermenschlicht, glaubst du ein Tier in freier Wildbahn, egal welches denkt groß über Glück nach? Jedes Tier in der Natur ist drauf bedacht so lange wie nur irgendwie möglich zu überleben und die Strategien zu überleben sind oft weit von unserer Definition von Glück entfernt.

Ich bestreite nicht, dass Freigang was ganz tolles ist, wenn er wirklich sicher ist, aber ich bestreite, dass viele Katzen ihn nutzen würden, wenn sie sich der Gefahren bewusst wären. Ich glaube kein Tier würde irgendwas tun, von dem es weiss, dass genau das es gleich schwer verletzen oder umbringen wird, wenn es nicht fürs Überleben wichtig ist.
 
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Was für eine schlamschlacht, leute, leute! Das hätte ich vorher wissen sollen, dann hätte ich meine finger nicht über die tastertur schwingen lassen!!!
ich dachte mir nix böses als ich diesen thread eröffnete, bereue dies aber mittlerweile!!!

Warum nicht gleich eine zweite katze: kann ich euch sagen! Zunächst einmal ist mein alf momentan eh ein stubenhocker, und ist so gut wie nie draußen! Und so eine katze kostet nun mal auch was, (habe über 500 euro für alice bezahlt!), und sie soll erst mal ankommen! Wer redet den hier vom sommer??? Habe ich nie gesagt! Dachte an januar, spätestens februar!

Warum ich es vorher nicht erwähnte? Auch das ist für mich selbstverständlich! Ich würde doch keine mietze in "einzelhaltung" leben lassen. Das ist tierquälerrei!
 
sehr schønes Posting! DANKE!! 🙂

TJ, du sagst einerseits Katzen leben im hier und jetzt und denken nicht an gestern oder morgen, gleichzeitig aber, dass sie sich monatelang erinnern...

das eine schliesst das andere nicht aus. Die Katze lebt im hier und jetzt, menschliche ZEITBEGRIFFE (das ist glaube ich das entscheidende Wort) kennt sie nicht. Das sie sich jedoch an Dinge aus der vergangenheit erinnert, ist dadurch nicht ausgeschlossen.

Passt für mich nicht zusammen, Katzen trauern oft auch vergangenen Dingen nach, also denken sie ja scheinbar nicht nur im hier und jetzt, sondern zumindest schon auch an die Vergangenheit. Vll ist es bei ihnen nicht genauso wie beim Mensch, aber wer weiß wirklich, ob sie nicht an die Zukunft denken, wenn sie ja offensichtlich auch mit Vergangenheit was verbinden können?

eine interessante Theorie, allerdings denke ich halt wirklich das da halt die menschliche Definition des Zeitbegriffs wieder zum tragen kommt. Auch wenn die Katze im hier und jetzt lebt, so hat sie ja trotzdem dieses erinnerungvermøgen. Ich glaube aber nicht, dass Katzen an die Zukunft denken, jedenfalls nicht in der Art und Weise wie wir Menschen.
Das was an "Zukunftsdenken" ich einer Katze zutraue ist zB das Zukunftsdenken an die nächste Mahlzeit, da es ja zB møglich ist die Katze an feste Fütterungszeiten zu gewøhnen und die Katze dann zur Futterzeit nach Hause kommt. Aber ein langfristiges Zukunftsdenken wie es die Menschen haben, da gibt es keinerlei anhaltspunkte das es bei Katzen so etwas gibt.


Ich bin mir auch nicht sicher, ob Tiere nicht mehr drauf bedacht sind zu überleben, als 100% glücklich zu sein, denn der Überlebensinstinkt ist bei allen Lebewesen der stärkste.

dann erklär mir mal, warum meine Katzen wenn sie verletzt sind und deswegen Hausarrest haben hier voll den Terror veranstalten. Statt im sicheren Haus zu bleiben wollen sie trotz verletztung raus. Wo ist da der Wunsch nach dem langen Leben?
Mein Kater Karlson ist übrigens genau so umgekommen. Er war schwer verletzt an der Pfote, hatte Schmerzen und konnte die eine Vorderpfote nicht belasten und humpelte auf drei Beinen durchs Haus. Er kam nur ganz langsam vorran, konnte nur langsam humpeln und nicht rennen. Logischerweise hatte er Hausarrest und er hat massiv dagegen protestiert. Den einen Tag entwischte er meinem Mann an der Terrassentür, es war ein leichtes ihn wieder einzufangen. Boah war er sauer! Nachts dann als wir geschlafen haben hat er es geschafft die Katzenklappe nach innen zu øffen und so nach draussen zu kommen. Wir haben ihn nie wieder gesehen....:sad:

In meinen Augen ist da sogar dein Gedanke an die Katze zu vermenschlicht, glaubst du ein Tier in freier Wildbahn, egal welches denkt groß über Glück nach? Jedes Tier in der Natur ist drauf bedacht so lange wie nur irgendwie möglich zu überleben und die Strategien zu überleben sind oft weit von unserer Definition von Glück entfernt.

Gutes Posting! Nein, man darf auf keinen Fall die menschliche Definition von Glück anwenden! Das wäre falsch. Aber ich habe meine Katzen beobachtet, sowohl zu der Zeit als ich reine Wohungskatzen hatte als auch eben in der Knast und in der Freigängerzeit.
Und das Glück, dass sehe ich im verhalten der Katzen. Eben zB daran das sie viel ausgeglichener wirken wenn sie Freigang haben, keine Verhaltensstørungen oder auffälligkeiten. Mein Karlson zB, da hätte ich zu der Zeit als er noch Wohungskater war immer felsenfest behauptet er ist vøllig "normal". Erst im nachhinein konnte ich einige Dinge feststellen, die man als Verhaltensaufälligkeiten bezeichnen kann. Erst der Unterschied machte es für mich sichtbar.
Ich sehe, das meine Freigänger selbstbewusster sind wie die Katzen die ich in der Wohnungszeit hatte. Ich sehe das meine Katzen ausgeglichener sind, wenn sie raus kønnnen. Zb wenn es Winter ist und sehr viel Schnee liegt, dann sind meine Katzen sehr viel unausgeglichener weil sie dann kaum raus kønnen.
An diesesn Dingen kann man kätzisches Glück glaube ich sehr sicher definieren.

Ich bestreite nicht, dass Freigang was ganz tolles ist, wenn er wirklich sicher ist, aber ich bestreite, dass viele Katzen ihn nutzen würden, wenn sie sich der Gefahren bewusst wären. Ich glaube kein Tier würde irgendwas tun, von dem es weiss, dass genau das es gleich schwer verletzen oder umbringen wird, wenn es nicht fürs Überleben wichtig ist.

Vermutlich nicht, aber der Punkt ist eben das der Katze diese Sichtweise vøllig fremd ist. Der Katze zu sagen, ich sperre dich ein weil dies zu deinem besten ist, würde demzufolge die Katze nicht mal dann verstehen oder nachvollziehen kønnen, wenn man es ihr in "kätzisch" sagen kønnte
 
Ich muss euch gestehen, eine andere vorstellung von diesen forum gehabt zu haben! Ich hätte nicht gedacht, das hier so viele user sich "bekämpfen"!
Mein gott, man kann doch nicht jemanden verurteilen, ob er nun seine katzen als freigänger, oder reine stubenkatze halten tut! Kann nicht mit dem finger auf jemanden zeigen, und behaupten, dass die katze bestimmt unglücklich ist!

Hey, wir haben doch alle das gleiche ziel, nämlich, das unsere katzen sich wohl fühlen, und jeder will das beste für seinen tiger!
Was soll dieses gehetze?:sad:
 
Ich muss euch gestehen, eine andere vorstellung von diesen forum gehabt zu haben! Ich hätte nicht gedacht, das hier so viele user sich "bekämpfen"!
Mein gott, man kann doch nicht jemanden verurteilen, ob er nun seine katzen als freigänger, oder reine stubenkatze halten tut! Kann nicht mit dem finger auf jemanden zeigen, und behaupten, dass die katze bestimmt unglücklich ist!

Hey, wir haben doch alle das gleiche ziel, nämlich, das unsere katzen sich wohl fühlen, und jeder will das beste für seinen tiger!
Was soll dieses gehetze?:sad:

Konstruktiv ist's sehr selten, meine Freundin studiert Soziologie, sie sollte mal untersuchen, warum das hier so vor sich geht... Bin an anderer Stelle hier auch Anfeindungen ausgesetzt 😀 um mir das reinzuziehen hab' ich den ganzen Sonntag hier reingebuttert 😀 mir machst Spaß
 

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