Jährliches Impfen angeblich unumgänglich?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
😱😱😱😱😱😱😱

Sag nur, du wusstest davon nichts????
Du empfiehlst doch Heilerde in jedem dritten Post......ohne über derart gravierende Nebenwirkungen informiert zu sein.........


Wie war das noch? Zu allererst nicht schaden........
Was bitte ist an Heilerde schädlich? Dass im Beipackzettel auf eventuelle Nebenwirkungen bei Nierenerkrankungen hingewiesen wird? In anderen Ländern wird nicht drauf hingewiesen, aber es ist original die Luvos Heilerde, die ich habe. Die hier klick. Da könnt Ihr auch nachgucken, was drin ist. Der Nutzen der Heilerde ist sehr viel höher als der eventuelle Schaden, der eventuell auftreten könnte. Schulmedinzinische TAs richten da weit mehr Schaden an !
 
A

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mit Donauwasser gemacht.
Es gab tausende kranke Typhuspatienten.
Man stirbt sicher nciht dran

ich halte es dennoch so, ein gesundes Immunsystem erspart einige Impfungen.

Nun ja, wer sehr geschwächt ist, kann auch an Typhus sterben. So wie heutzutage Menschen auch am Noro-Virus sterben können. Ein intaktes Immunsystem wird beide Infektionen verkraften. Aber wo ziehen wir bei Impfungen da die Grenze? Bei uns und bei unseren Katzen?

@Mäuse: In dem Zusammenhang würde mich mal die Frage interessieren, ob in Deutschland überhaupt je groß gegen Typhus geimpft wurde? Sind es nicht eher bessere Lebensbedingungen + bessere Hygiene, die dafür gesorgt haben, dass Typhus bei uns eigentlich nicht mehr auftritt?

LG Silvia
 
Ich frage mich allerdings, ob nicht diese Impferei zu den vielen Krankheiten bei uns und unseren Katzen führen.

Deshalb finde ich es schade, dass es da so gar keine Studien zu geben scheint. Wie ist der Gesundheitszustand von Katzen in einem bestimmten Alter, die nur in großen Abständen geimpft wurden und der von Katzen, die jährlich geimpft wurden? Bei vergleichbaren Lebensbedingungen natürlich - da kann man ja schlecht durch Inzucht und Nahrungsmangel geschwächte Bauernhofkatzen mit gut gepflegten und versorgten Hauskatzen (inclusive Freigänger) vergleichen.

LG Silvia
 
Chlamydien sind Bakterien, die vom Körper völlig anders 'bearbeitet' werden als Viren, und ich halte Impfen gegen Bakterien für nicht gut.

Zugvogel

unfug. Viren und bakterien werden exakt gleich bearbeitet, oder glaubst du ernsthaft, der körper hat für jeden seiner keime n anders programm? das wäre ne unnötige ressourcenverschwendung.

(achtung lang und klugscheißerisch)

das immunsystem wird zuerst versuchen, den erreger, egal ob virus oder bakterium, zu vertilgen. Wenn das nicht geht, dann wird versucht, den keim so zu markieren, dass die Lymphocyten ihn erkennen und vernichten können.
Durch das Markieren mit Antikörpern können die Keime auch verklumpen.
das geht aber auch nicht immer. Keim Hat eine Kapsel. Oder aber: Keim hat ein Gift. Oder Keim ist sehr schnell IN den Zellen und daher vom Immunsystem nicht zu erreichen.

Wenn das Bakterium z.b giftstoffe bildet, dann reicht die zeit nicht um 5-10 tage auf die antikörper der primären Immunantwort zu warten.
In der Zeit vermehrt sich der keim und vergiftet nebenher den Körper. Außerdem ist eine Entzündungsreaktion auch massiver stress und nicht gesund, es gibt da immer etwa Kollateralschaden.

Nach der durchstandenen Infektion hat man die Antikörper für das passende, spezifische Antigen-solange sich der Erreger also nicht an der stelle verändert, kann der körper mit einer re-infektion gut umgehen.

Da man aber nicht jede primäre Infektion überlebt (Tollwut, HIV, Tetanus selten...)impft man die erreger, gegen die geimpft werden kann. Warum das nicht bei jedem imer klappt kommt noch.

Man gibt die antigenen strukturen (.z.b kaputte zelle, inaktivierte toxine etc) und injiziert sie. Der Körper macht eine Miniinfektion durch und antwortet. das ist der teil mit schlappheit, schmerzen im arm, etwas fieber.
Danach hat der körper effektorzellen, die bei einer erneuten, echten infektion deutlich schneller Antikörper produzieren können und den keim inaktiviert, bevor er hochwuchert und ernsthaften schaden anrichten kann.

Es wird bei der impfung meist zerschrotetes oder abgetötetes, inaktiviertes Material gespritzt. bei viren sind es meist die oberflächenrezeptoren, weil diese von den immunzellen erkannt werden. Viele Bakterien haben ebenfalls antigene strukturen wie oberflächenproteine.
diese können erkannt werden. (nicht alle antigene können erkannt werden, das hat mit der größe und zusammensetzung zu tun )
die richtig fiesen biester schützen sich vorm Immunsystem, indem sie sich mit einer kapsel umgeben, das IS kann die antigenen strukturen dann nicht ertasten.
Wenn der Keim ein Toxin produizeren kann-(dieses Toxin also ein Protein ist), kann man auch dagegen Antikörper entwickeln. (Tetanus)
es gibt mittlerweile auch eine impfung gegen den erreger der Lungenentzündung und gegen Borrelien. Ich versuche mal herauszufinden, warum man gegen einige Bakterien gut impfen kann, gegen andere weniger. Vermnute, dass man die mit oberflächenproteine nehmen kann, die mit fettsäuren und zuckerketten nicht, eil die zuwenig potentielle Bindungsstellen für Antikörper haben.

Du sagtest nochwas zu viren
ah, ich habs:
Z.B. habe ich heute gehört, daß vermehrtes Impfen die Viren förmlich dazu zwingt, sich zu verändern (mutieren), um wieder neuen Lebensraum zu gewinnen.

Ich musste, gestehe ich, erstmal kräftig grinsen,als ich das las. es scheint so alsob du dir für viren und bakterien eine art geist oder willen ausmalst..
bakterien sind lebewesen, viren nicht.
es gibt zwei kennzeichen von leben.
fortpflanzung und wachstum. (wachstum im sinne von Stoffwechselleistung, aktiver bewegung, kein fliegendes blatt, kein fliessender bach. es wachtum mithilfe eines eigenen stoffwechsels.)
Fortpflanzung versteht sich ja von selbst.(Eigene Fortpflanzung)

nun haben viren das nicht. viren haben keinen eigenen stoffwechsel, sie benutzen den ihrer opfer.
man kann sich das vostellen wie ein programm auf einer cd, es hat den installationsauftrag mit dabei. wird es in den pc geschoben, so wird es abgelesen und das programm wird vom pc ausgeführt. ohne computer aber, ist die cd wenig eindrucksvoll.
genauso funktioniert ein virus.
die meisten haben nur eine hülle aus proteinen und ihre erbsubstanz. an der hülle sind rezeptoren. das virus treibt herum, dockt an ein zufällige zelle an, diese nimmt das virus auf und die dna wird in die dna des opfers eingebaut. Dann wird sie durch die opferzelle abgelesen und verarbeitet. Die zelle stellt also die viren her.

Viren können nicht selbst resistent werden-sondern eher unsichtbar fürs immunsystem. Die Resistenz der bakterien gegen AB funktioniert aber anders.

Wie machen sich viren nun unsichtbar:
da gibt es mehrere möglichkeiten.
1. antigendrift:
Wenn sich das virus vermehrt, kann es zu fehlern kommen, zu "mutationen" .Dadurch ändert sich eine Aminosäure.
Wenn die Sequenz, die da verändert wurde, für eine Antigene struktur codiert (bsp rezeptor, hüllprotein ), dann kann das Immunsystem diese neue, veränderte Struktur nicht mehr erkennen. Das virus entgeht dem Immunsystem. Dies passiert zufällig. Viren, bei denen sowas bekannt ist, sind z.b das HIV-virus (fehler bei umbau von RNA-Dna) oder Influenzavirus. Bei Influenza kommt etwas hinzu:
2. Antigenshift.
die dna von influenza ist "segmentiert". Das bedeutet, dass bestimmte genabschnitte untereinander vertauscht werden können, ohne dass das virus seine funktion verliert. Wenn die dna aus 8 Abschnitten besteht, dann hätte man 8*8 Möglichkeiten. Influenz ist auch ein kleiner bastard und kann gensequenzen aufnehmen, die von anderen influenzaviren kommen. Das kann bei Leuten passieren, die von 2 unterschiedlichen influenzasubtypen befallen sind. Dieser Tausch verändert dann die Oberflächenrezeptoren ( H und N)
Daher kann unser Immunsystem da nicht viel machen.

(Die saisonnale Grippe bsp, ist jedes jahr anders aufgebaut. (Außerdem gibt es mehrere subtypen, A, B und C)Aus demselben Grund gibts auch jedesmal einen anderen Impfstoff- aber 100% schützen kann der nicht, da die Viren ja immer veränderungen unterlaufen sind. )

Wenn die Viren so unsichtbar geworden sind, werden sie nicht vom Immunsystem gekillt. Noch nicht. Mit glück und etwas Zeit findet sich eine Zelle , die so aufgebaut ist, dass sie diesen "neuen" Virus erkennen kann. Dann kann wieder eine Immunantwort stattfinden. Bei Viren, die man gut überleben kann ist das keine Sache. Bei anderen it es eher....schwierig..
 
Ich hatte aus dem TS auch Katzen hier, die mir nach der ersten Impfung
FIP ausgebrütet haben.
Was bitte hat das denn mit Impfungen zu tun?

Ich lese hier dermaßen viel Schwachsinn, schon zu den grundlegendsten Fakten bezüglich Immunsystem, -abwehr und Impfen, daß es einem nur noch die Haare zu Berge stehn läßt.

Impfkritik ist gut und soll sein, aber die Kritiker sollten mal ihre Argumente anschauen und sich erst etwas fundiertes Wissen aneignen.

Sonst machen sie sich hier nur noch zum Clown. 🙄
 
Deshalb finde ich es schade, dass es da so gar keine Studien zu geben scheint. Wie ist der Gesundheitszustand von Katzen in einem bestimmten Alter, die nur in großen Abständen geimpft wurden und der von Katzen, die jährlich geimpft wurden? Bei vergleichbaren Lebensbedingungen natürlich - da kann man ja schlecht durch Inzucht und Nahrungsmangel geschwächte Bauernhofkatzen mit gut gepflegten und versorgten Hauskatzen (inclusive Freigänger) vergleichen.

LG Silvia

Von wem werden Studien finanziert? Wer hätte Interesse an solch einer Studie, die ja schon recht großzügig angelegt sein müsste?

Kleinere Verdachtsmomente und Überlegungen gibt es bereits - aber wirklich aussagekräfige Studien würden vielleicht Dinge zutage bringen die garnicht so ins Konzept passen.

Es gibt ja z.B. Verdachtsmomente bezüglich dem Zusammenhang von CNI und Impfstoffen auf der Basis von Katzennierenzellen; die durchaus recht logisch erscheinen.
Eine wirklich weitgehende Forschung diesbezüglich scheint es aber leider nicht zu geben.

Wer sich das antun möchte, eine Dissertation über Impfstoffe und Fibrosarkome:
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/9800/1/Haas_JudithVeronika.pdf

Da ist Impfkritik ( Impfkritiker bitte nicht mit Impfgegner verwechseln 😉) und hinterfragen durchaus angebracht. Vor allem wenn jährlich geimpft werden soll.
 
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Wenn du ein bißerl überlgen würdest, würdest draufkommen, dass es kein Schwachsinn ist.
tut mir leid, wenns bei mir so war, belegbar durch 3 Tierärzte,
Ich wieß nicht, was da belegt werden soll.
Daß deine Katze nach einer Impfung FIP bekam?
wie will man da einen Zusammenhang belegen?
Es kann schon allein der Streß beim TA ausgereicht haben.

Aber darum geht's mir auch nicht.
Auch nicht darum, daß man Impfen durchaus kritisch hinterfragen kann und soll.

Nur wenn jemand so offensichtlich wenig bis keine Ahnung von den Grundlagen hat, dann kann ich den auch nicht mehr ernst nehmen.
 
wenn jemand interesse an immunbio hat, empfehle ich diese seite:
http://www.zum.de/Faecher/Materialien/beck/12/bs12b.htm?bs12-24.htm
is immunbio für klasse 12, ganz angenehm aufgemacht, guter inhalt, hübsche bildchen. falls sich da jemand etwas in die materie vertiefen mag.


nochetwas-für das immunsystem ist es erstmal Unerheblich,ob es ein tod-oder lebendimpfstoff ist. es geht darum, dass einfach die antigenen strukturen, die den keim "auszeichnen" vorhanden sein sollen. also kaputte,aufgebrochene zellen,die trotzdem viele rezeptoren enthalten. denn auf diese bildet der körper die Antikörper.
oder eben eine vaccination gegen ein Toxin.
Lebendimpfstoffe sind eben eher n hammer, weil die keime darin noch abgeschwächt sind. vermutlich reagiert das immunsystem darauf stärker, weil es ggf länger exponiert ist und sich mit den abfallstoffen und resktionen der biestern herumschlagen darf. Dann werden da auch mehr effektorzellen gebildet.
ein totimpfstoff hat eben nur fragmente,die vom körper schneller entsorgt werden können.

ist eben nachteilig bei leuten/tieren mit immunproblemen,weil die ggf nicht schnell genug mit dem doch lebenden keimen klarkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
nochetwas-für das immunsystem ist es erstmal Unerheblich,ob es ein tod-oder lebendimpfstoff ist. es geht darum, dass einfach die antigenen strukturen, die den keim "auszeichnen" vorhanden sein sollen.

Nicht ganz.😳 Lebendimpfstoffe verlangen natürlich eine stärke Immunantwort als Todimpfstoffe und sind auch belastender. Nicht umsonst haben Lebendimpfstoffe eine höhere Nebenwirkungsrate und auch eine längere Immunität zur Folge.
 
Bei einer Selbstimmunisierung sind die Erreger immer lebendig und nicht modifiziert, oder seh ich das was falsch? 😕


Zugvogel
 
eingegangen?
Stark deine Ausdrucksweise
Übrigens stimmt das nicht so.
Ich war in jungen Jahren bei er Massenepedimie mit dabei, Typhus.
Damals wurde auf einem Jahrmarkt Speiseeis mit Donauwasser gemacht.
Es gab tausende kranke Typhuspatienten.
Man stirbt sicher nciht dran

ich halte es dennoch so, ein gesundes Immunsystem erspart einige Impfungen.

An unbehandeltem Typhus geht Mensch häufig elendig ein. Kein schöner Tod. Nur wirklich starke und vorher gesunde Personen haben gute Heilungschancen.

Wann die industrielle Revolution stattfand ist Dir schon bekannt? Aha. Und seit wann gibt es die Antibiotika mit denen Du damals behandelt wurdest? Eben.

Pisa-Test durchgefallen...
 
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Bei einer Selbstimmunisierung sind die Erreger immer lebendig und nicht modifiziert, oder seh ich das was falsch? 😕


Zugvogel

Die Erreger können auch tot sein. Hauptsache sie gelangen in Deinen Körper. Viele Erreger leben nicht lange außerhalb des Wirts. Du kannst die dennoch über ne Wunde, die Augen etc. in den Körper kriegen. Die stellen dann aber nix mehr an.
 
Bitte hört doch jetzt auf, euch gegenseitig die Schädel einzuschlagen. Anschuldigungen und Angriffe haben hier nicht wirklich was verloren, oder?

Hätte nicht gedacht dass meine Frage sowas auslöst 🙄

Weitergebracht hat mich der ganze Thread trotz seiner 10 Seiten auch nicht. Außer, dass ich mich informieren muss...wobei ich selbst dann nicht sicher sein kann, das richtige zu tun.
 
Die Erreger können auch tot sein. Hauptsache sie gelangen in Deinen Körper. Viele Erreger leben nicht lange außerhalb des Wirts. Du kannst die dennoch über ne Wunde, die Augen etc. in den Körper kriegen. Die stellen dann aber nix mehr an.
Wie geht das, sich anstecken (selbstimmunisieren) mit toten Erregern?
Bei allen Hinweisen, wenn ein Tier an einer schlimmen Viruserkrankung verstorben war, heißt es, daß man keines danach ins Haus holen soll, solange noch vitale Erreger vorhanden sind.
Gibt es Veröffentlichungen über den Umstand und die Tatsache, daß tote Erreger ansteckend sind?

OK, ich habs verstanden. Du bist ein verbohrter Eiferer ohne Realitätsbezug. *plonk*
Das ist ein sehr unfreundlicher Vorwurf, entspricht nicht dem respektvollen Umgang miteinander im Forum.

Hätte nicht gedacht dass meine Frage sowas auslöst 🙄

Weitergebracht hat mich der ganze Thread trotz seiner 10 Seiten auch nicht. Außer, dass ich mich informieren muss...wobei ich selbst dann nicht sicher sein kann, das richtige zu tun.
Impfen gehört zu den Themen, wo immer die Fronten etwas hart aufeinanderprallen, sei es das uneingeschränkte Impfen, das empfohlen wird oder sei es die Vorsicht, nicht alles machbare auch wirklich zu tun.
Die ganz große Schwierigkeit bei der Entscheidung ist, daß selbst Ärzte und sonstige Kundige nicht wissen, wo das Maß bei "soviel wie nötig - so wenig wie möglich" ist. So bleibt einem im Grunde nichts übrig, als sich selber so kundig wie möglich zu machen, alle Facetten zum Impfen zu beleuchten und sich dann für seine eigenen Tiere nach bestem Wissen und Gewisen zu entscheiden.

Zugvogel
 
Nein, ich bin ein Mutter eines geistig und körperlich schwerbehinderten Kindes, heute erwachsenen "Mannes", der auf Grund einer Impfung für immer eine rundumdieUhr-Betreuung brauchen wird.
Ich befasse mich deshalb auch seit gut 18 Jahren mit diesem Thema und schreibe net einfach hier was rein, was ich irgendwo gelesen hab, sondern selbst erlebt hab. Ok nun?
Dein Niveau über dir unbekannte Menschen zu schreiben ist sehr tief.

Impfschäden sind a) tragisch und b) verdammt selten. Es wären mehr Menschen durch die Seuchen geschädigt gegen die geimpft wurde (alleine die Kinderlähmung würde ein viel-viel-vielfaches an Schwerstbehinderten produzieren), da sind - so grausam das auch klingen mag - die wirklich seltenen Impfschäden das geringere Übel. Für den Einzelfall sicher tragisch, für die Gemeinschaft in der Summe ein Gewinn.

Deshalb Impfungen zu verteufeln ist Aberglauben und passt in das Denkschema, welches rothaarigen Frauen früher oftmals zum Verhängsnis wurde.
 
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Wie geht das, sich anstecken (selbstimmunisieren) mit toten Erregern?
Bei allen Hinweisen, wenn ein Tier an einer schlimmen Viruserkrankung verstorben war, heißt es, daß man keines danach ins Haus holen soll, solange noch vitale Erreger vorhanden sind.
Gibt es Veröffentlichungen über den Umstand und die Tatsache, daß tote Erreger ansteckend sind?

Du willst die Funktionsweise des Immunsystems einfach nicht begreifen. Das ist ab sofort Dein und anderer Leute Problem. Es wurde Dir unabhängig von mindestens zwei Personen ziemlich kindgerecht erklärt, aber Du willst es nicht verstehen. Und man kann niemandem was erklären, der sich weigert es zu verstehen.
 
Mäuse, sorry, kanns mir nimmer verkneifen, lese ich mir deine gesamten wenigen Posts hier so durch komme ich zur Erkenntnis, dass du von NULL ne Ahnung hast.:grin:

Was daran liegen mag, dass man als nicht esoterisch verwirrter Realist mit Grundkenntnissen der Molekularbiologie hier heillos in der Minderheit zu sein scheint.

Und gleich kommt bestimmt noch wer daher und behauptet Krankheiten würden von Miasmen übertragen und könnten per Exorzismus geheilt werden...
 
Du willst die Funktionsweise des Immunsystems einfach nicht begreifen. Das ist ab sofort Dein und anderer Leute Problem. Es wurde Dir unabhängig von mindestens zwei Personen ziemlich kindgerecht erklärt, aber Du willst es nicht verstehen. Und man kann niemandem was erklären, der sich weigert es zu verstehen.
Dann sei doch bitte noch einmal so liebenswürdig und erkläre mir noch einmal, wie das mit dem Immunsystem, Infekten und deren Abwehr funktioniert 😉

Wenn Du dabei auch auf die Infektionsgefahr von toten Erregern außerhalb der Impfungen mit eingehst, käme mir das sehr gelegen 🙂


Zugvogel
 
Das ist ein sehr unfreundlicher Vorwurf, entspricht nicht dem respektvollen Umgang miteinander im Forum.
Zugvogel

Zugvogel hat recht...seid lieb zueinander!! Ich will nicht dass mein Thread in Angriffe abdriftet und deswegen ellenlang wird!

Impfen gehört zu den Themen, wo immer die Fronten etwas hart aufeinanderprallen, sei es das uneingeschränkte Impfen, das empfohlen wird oder sei es die Vorsicht, nicht alles machbare auch wirklich zu tun.
Die ganz große Schwierigkeit bei der Entscheidung ist, daß selbst Ärzte und sonstige Kundige nicht wissen, wo das Maß bei "soviel wie nötig - so wenig wie möglich" ist. So bleibt einem im Grunde nichts übrig, als sich selber so kundig wie möglich zu machen, alle Facetten zum Impfen zu beleuchten und sich dann für seine eigenen Tiere nach bestem Wissen und Gewisen zu entscheiden.

Zugvogel

Ja du hast recht...so ist es wahrscheinlich das Beste. Wenn man selber nach bestem Wissen und Gewissen entscheidet, so wie du sagst, dann muss man sich wenigstens nicht vorwerfen, fälschlicherweise auf andere gehört zu haben.
 

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