carsten69
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 13. März 2010
- Beiträge
- 325
- Ort
- Erzgebirge
Hallo,
Fidel und Castro sind heute kastriert worden. Die Wildlinge sind jetzt 9 Monate alt und seit gut 5 Monaten bei uns. Seit gestern abend haben sie nichts mehr zu fressen bekommen. Heute morgen habe ich sie nacheinander mit einem kleinen Leckerlie in die Transportboxen gelotst. Ging einfacher, als ich es erwartet hatte. Als ich Castro zum Auto getragen habe, hat sie leise geweint, Fidel war wieder mal rabiater und hat mir an die Hand gepinkelt 😡.
Die 15-minütige Fahrt war dann völlig problemlos. Nicht ein Mucks von beiden. Um 08:15 Uhr habe ich sie beim Tierarzt abgegeben und um 15:00 Uhr wieder abgeholt. Sie waren bereits wieder vergleichsweise munter. Der TA meinte noch, dass sie sich sehr ruhig verhalten hätten, als sie die Narkose bekommen haben. Das hat mich schon erstaunt. Ich war mir recht sicher, dass die glatt die Praxis auseinander nehmen. Mietze Castro hat eine Art Strampelanzug bekommen, den sie nun 10 Tage tragen muss. Die Naht wurde so gemacht, dass wir nicht nochmal zum Fädenziehen hin müssen.
Fidel hat nochmal in die Box gepinkelt und Castro hat sich auf der Heimfahrt übergeben. Ich habe sie jetzt erst einmal ins Katzenzimmer gesteckt. Auch Katerchen Fidel hat sich nun übergeben. Vorher habe ich den Kratzbaum umgelegt, damit sie in ihren angeduselten Zustand nicht dort runterpurzeln können. Eine Ecke habe ich mit Zeitungspapier und 2 Decken ausgelegt. Auf den ersten Blick und wider Erwarten scheinen mir die Schnüffels gar nicht mal böse zu sein. Aber das kommt wohl noch, wenn sie erst wieder richtig wach sind .
Nun lasse ich sie erstmal bis 20:00 Uhr alleine, schaue aber immer mal wieder durch´s Schlüsseloch, ob es ihnen soweit gut geht. Zu fressen gibt´s erst morgen früh wieder was.
Insgesamt bin ich mit dem bisherigen Verlauf sehr zufrieden. Ich weiß zwar nicht, ob ich die beiden je wieder in eine Transportbox bekomme, doch darüber machen wir uns dann im Juli Gedanken, wenn sie in die Tierpension kommen. Mich selber hat das Ganze wohl nervlich mindestens genauso mitgenommen, wie die Fellis. Im Büro war ich heute zu gar nix zu gebrauchen
Fidel und Castro sind heute kastriert worden. Die Wildlinge sind jetzt 9 Monate alt und seit gut 5 Monaten bei uns. Seit gestern abend haben sie nichts mehr zu fressen bekommen. Heute morgen habe ich sie nacheinander mit einem kleinen Leckerlie in die Transportboxen gelotst. Ging einfacher, als ich es erwartet hatte. Als ich Castro zum Auto getragen habe, hat sie leise geweint, Fidel war wieder mal rabiater und hat mir an die Hand gepinkelt 😡.
Die 15-minütige Fahrt war dann völlig problemlos. Nicht ein Mucks von beiden. Um 08:15 Uhr habe ich sie beim Tierarzt abgegeben und um 15:00 Uhr wieder abgeholt. Sie waren bereits wieder vergleichsweise munter. Der TA meinte noch, dass sie sich sehr ruhig verhalten hätten, als sie die Narkose bekommen haben. Das hat mich schon erstaunt. Ich war mir recht sicher, dass die glatt die Praxis auseinander nehmen. Mietze Castro hat eine Art Strampelanzug bekommen, den sie nun 10 Tage tragen muss. Die Naht wurde so gemacht, dass wir nicht nochmal zum Fädenziehen hin müssen.
Fidel hat nochmal in die Box gepinkelt und Castro hat sich auf der Heimfahrt übergeben. Ich habe sie jetzt erst einmal ins Katzenzimmer gesteckt. Auch Katerchen Fidel hat sich nun übergeben. Vorher habe ich den Kratzbaum umgelegt, damit sie in ihren angeduselten Zustand nicht dort runterpurzeln können. Eine Ecke habe ich mit Zeitungspapier und 2 Decken ausgelegt. Auf den ersten Blick und wider Erwarten scheinen mir die Schnüffels gar nicht mal böse zu sein. Aber das kommt wohl noch, wenn sie erst wieder richtig wach sind .
Nun lasse ich sie erstmal bis 20:00 Uhr alleine, schaue aber immer mal wieder durch´s Schlüsseloch, ob es ihnen soweit gut geht. Zu fressen gibt´s erst morgen früh wieder was.
Insgesamt bin ich mit dem bisherigen Verlauf sehr zufrieden. Ich weiß zwar nicht, ob ich die beiden je wieder in eine Transportbox bekomme, doch darüber machen wir uns dann im Juli Gedanken, wenn sie in die Tierpension kommen. Mich selber hat das Ganze wohl nervlich mindestens genauso mitgenommen, wie die Fellis. Im Büro war ich heute zu gar nix zu gebrauchen
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