Kastration Kosten - Vorsicht?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Bei uns war die günstogste Leistung: Tatoos werden gar nicht mehr gemacht....Schwachsinn. Katzen mussten in der Mittagspause geholt werden...waren dementsprechend platt. Aussage: 1 Woche nicht raus, mindestens zwei tage nicht springen.

Anderer Tierarzt mit 30 Euro mehr...Tattos kein Problem ( natürlich gegen extra Geld). Katze durfte erst nachmittags geholt worden, war qietschfidel. Aussage des TA: Wenn sie schon Freigängerin ist, darf sie sofort raus, wenn nicht warten sie noch einen Tag.

Alleine das abends fitte abholen war die 30 Euro schon wert.

DAS finde ich z.B. fahrlässig. Ich kenne inzwischen mehr als eine Katze, die versucht hat, sich selber die Fäden nach der OP zu ziehen. Passiert das bei einer Katze, die sofort wieder raus darf, ist das u.U. ihr Todesurteil. Abgesehen von den Fäden finde ich, dass ein Tier nach einer Narkose, und sei sie auch noch so kurz gewesen, mindestens 24 Std. ins Haus und dadurch mehr oder weniger überwacht gehört.



@doppelpack: was bist du denn so bissig? 😕
 
A

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Die 60€ würd ich auch, ohne mit der Wimper zu zucken, je bezahlen. Und wenn es Komplikationen geben sollte, auch den Mehraufwand, natürlich.

Was ich mich da halt frage bei dem, ist, dass ich 3 Kater hinbringe, 3x Geld für Ihn, Aufwand, wenn alles gut geht, 20 min. je Kater. Ich gehe jetzt einfach vom besten Fall aus, sonst wird man ja irre 😛, wieso er mir da immer noch den quasi 3fachen Satz hinschmeisst.

Sollte es Komplikationen geben, dass er dann erhöht, kein Thema, aber wirklich so? Wo sogar die TFA schon von "Mengenrabatt" sprach? Das ist in meinen Augen dann einfach nur noch mies. Vielleicht will er mich, bzw. meine drei Engel, einfach nicht als Patienten :hmm:

ich bin jahrelang mit drei kranken Katzen regelmäßig beim Tierarzt gewesen, aber warum sollte der mir Mengenrabatt gewähren? Ein Tierarzt ist kein Großmarkt.
 
(...)

@doppelpack: was bist du denn so bissig? 😕

Deutlich. Angreifend war das nicht gemeint, schade, dass das bei dir so ankam. Ich finde nur diese billig-Mentalität bei Tieren eben immer etwas befremdlich, auch so Dinge wie Reduzierungen usw., wir sind doch nicht auf einem türkischen Bazar. (Wie ich oben schrieb, damit meine ich nicht, dass man Preise vergleicht.)
Und ich finde es eben komisch, wenn man noch immer permanent von Wucher redet, obwohl einem hier schon von vielen Seiten belegt wurde, dass es das eben nicht. Genau so wenig wie es eben der dreifache Satz ist.

Bei so extrem billigen TA wäre ich ja auch darauf gespannt, ob es dazu eine Rechnung gibt, die dann auch korrekt abgerechnet ist oder ob da auf einmal Leistungen "vergessen" wurden oä. Ansonsten sollte man sich überlegen, was man da unterstützt und in welche Lage man sich damit ggf. selbst bringen kann.
 
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Ok, ich wollte eigentlich keine Grundsatzdiskussion über die Höhe von meinem derzeitig regulären TA machen, ist wohl etwas aus dem Ruder gelaufen.

Ich wollte eigentlich eher auf den zweiten Preis eingehen, da das ja doch 50% weniger sind als der andere. Und ob ich da lieber doch die Finger von lassen sollte, würde ja auch mit dem GOT-Satz nicht hinhauen, wenn ich das richtig sehe.

Dass es immer Unterschiede beim Preis gibt, ist klar, aber so gravierend, das war eigentlich meine Intention für den Beitrag.

Ob mein jetziger TA mir nun immer den dreifachen Satz berechnet, oder nicht, ist jetzt einerlei, denke, dass da das gegenseitige Vertrauen einfach nicht vorhanden ist und ich von jeher den Arzt wechseln sollte. Es wird halt von Besuch zu Besuch nicht besser, sondern eher schlimmer. Das ist wohl auch der Grund, wieso ich mir so Gedanken mache darüber.
 
Ich glaube, dass es der TE nicht wirklich um so günstig wie möglich geht. Wenn das Verhältnis TA : Kunde nicht stimmt und vielleicht auf den vergangenen Rechnungen immer 3-facher Satz steht (das wissen wir ja nicht), dann verstehe ich schon, dass man mit der Zeit da etwas empfindlich reagiert. Z.B. einer meiner Zahn-TÄe hat bei einer Zahnentfernung gesagt, dass er noch nie so einfach einen Zahn ziehen konnte, er konnte ihn nach dem Durchsägen mit den Fingern einfach so rausziehen - und berechnet mir den 3-fachen Satz. Es gibt leider TÄe, die immer und überall den 3-fachen Satz abrechnen, und sowas spiele ich dann auch nicht mit, egal wie gut er ist/war/sein sollte.
 
(...)Z.B. einer meiner Zahn-TÄe hat bei einer Zahnentfernung gesagt, dass er noch nie so einfach einen Zahn ziehen konnte, er konnte ihn nach dem Durchsägen mit den Fingern einfach so rausziehen - und berechnet mir den 3-fachen Satz. Es gibt leider TÄe, die immer und überall den 3-fachen Satz abrechnen, und sowas spiele ich dann auch nicht mit, egal wie gut er ist/war/sein sollte.

Wobei durchaus eben möglich, wenn andere Faktoren den Preis nach oben "drücken".
Bei manchen TA zahlt man eben auch den Namen mit, wenn diese aber z.B. auch sehr viel -medizinisch betrachtet- geleistet haben und damit eben z.B. ein Krankheitsbild publik gemacht haben, sowie die möglichen Behandlungen usw., dann bin ich auch gerne bereit dazu, dafür zu bezahlen.
Oder auch Fortbildungen, auch ein wichtiger Faktor.

Aber ja, am wichtigsten ist, dass man ein gutes Gefühl bei seinem TA hat. Letztlich vertraut man ihm das Leben seiner Tiere an und da muss m.e. einfach alles stimmen.
 
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Ich glaube, dass es der TE nicht wirklich um so günstig wie möglich geht. Wenn das Verhältnis TA : Kunde nicht stimmt und vielleicht auf den vergangenen Rechnungen immer 3-facher Satz steht (das wissen wir ja nicht), dann verstehe ich schon, dass man mit der Zeit da etwas empfindlich reagiert. Z.B. einer meiner Zahn-TÄe hat bei einer Zahnentfernung gesagt, dass er noch nie so einfach einen Zahn ziehen konnte, er konnte ihn nach dem Durchsägen mit den Fingern einfach so rausziehen - und berechnet mir den 3-fachen Satz, ehrlich, egal wie gut der war (oder auch nicht), es gibt leider TÄe, die immer und überall den 3-fachen Satz abrechnen.

Genau das ist der Fall, bisher immer. Jeglicher Besuch war bisher 3fach berechnet. Da macht man sich dann einfach auch Gedanken.

Und richtig, es geht mir nicht um Billig-Mentalität, sondern um ein gesundes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wenn eine Behandlung unkompliziert läuft, quasi 1 Minute und fertig, was heute zum Beispiel der Fall war, also je Kater, dann rechtfertigt sich kein 3facher Satz. Darum ging es hier aber gar nicht.

Wobei durchaus eben möglich, wenn andere Faktoren den Preis nach oben "drücken".
Bei manchen TA zahlt man eben auch den Namen mit, wenn diese aber z.B. auch sehr viel -medizinisch betrachtet- geleistet haben und damit eben z.B. ein Krankheitsbild publik gemacht haben, sowie die möglichen Behandlungen usw., dann bin ich auch gerne bereit dazu, dafür zu bezahlen.
Oder auch Fortbildungen, auch ein wichtiger Faktor.

Aber ja, am wichtigsten ist, dass man ein gutes Gefühl bei seinem TA hat. Letztlich vertraut man ihm das Leben seiner Tiere an und da muss m.e. einfach alles stimmen.

Hat er nicht, gerade auch mal geschaut. Er hat im Fachbereich Chirurgie noch promoviert, aber keinerlei Publikationen. Für die Schwestern zahl ich gerne, die würd ich beim neuen TA dann auch gerne mitnehmen 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tiha: Laut seiner Aussage haben sie in der Praxisgemeinschaft einfach die Erfahrung gemacht, dass die Verletzungsgefahr bei "richtigen" Freigängern die unbedingt raus wollen und drin bleiben müssen höher ist, als wenn sie draussen sind. Raus kommt aus der Praxis eh nur wer 100%ig fit ist. Laut Ta ist die gefahr sonst zu groß, dass auf dem Land eh keiner danach guckt.
Enya hatte sich im übrigen damals die Wunde aufgebissen. Der Ta hier sagte, selbst wenn sie sich die drei Fäden zieht ist das kein Beinbruch....an die innere Naht kommt sie nicht dran.

Mag sein das der Ratschlag fahrlässig ist. Aber es ist und bleibt die beste Praxis hier im Umkreis. Sie hat zwar hohe Preise aber keine Abzockmentalität. Und es nimmt dir auch niemand übel, wenn du ein Medikament nicht willst oder eine Extraleistung haben möchtest.
 
60- 80 ocken pro kater ist hier üblich.
 
@Tiha: Laut seiner Aussage haben sie in der Praxisgemeinschaft einfach die Erfahrung gemacht, dass die Verletzungsgefahr bei "richtigen" Freigängern die unbedingt raus wollen und drin bleiben müssen höher ist, als wenn sie draussen sind. Raus kommt aus der Praxis eh nur wer 100%ig fit ist. Laut Ta ist die gefahr sonst zu groß, dass auf dem Land eh keiner danach guckt.
Enya hatte sich im übrigen damals die Wunde aufgebissen. Der Ta hier sagte, selbst wenn sie sich die drei Fäden zieht ist das kein Beinbruch....an die innere Naht kommt sie nicht dran.
...

😱 aber die bakterien - wenn es richtig mies läuft, kann es sogar bei einem kater fiese entzündungen geben.

und bei einem bauchschnitt wär ich extrem vorsichtig.

nur echte wildlinge, die sich aus panik aufpumpen und die wände raufgehen, da kann ich eine ausnahme machen. weil die sich durch die panik ggf. erst recht verletzen
 
Da fällt mir noch ein.

Die Aussage war wie folgt:

Na, den Großen sollten Sie eine Woche vor den beiden Kleinen kastrieren lassen. [...] Sie können den nach kurzer Wartezeit auch direkt wieder mitnehmen 😱😱
 
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Ich denke mal das heir schlicht Freigänger mit echten Wildlingen gleichgesetzt werden. Hier dürften 90% aller Katzen wilde Bauernhofkatzen sein. Ich denke mal die werden bis oben hin mit Ab vollgepumpt und großzügig mit Silberspray eingesprüht. Summer hatte davon soviel auf dem Bauch, dass sie noch nicht mal ihre angeklebten haare weggeputzt hat.

Summer kam übrigens erst nach weiteren 5 Tagen raus. 😉
 
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Was ich mich da halt frage bei dem, ist, dass ich 3 Kater hinbringe, 3x Geld für Ihn, Aufwand, wenn alles gut geht, 20 min. je Kater. Ich gehe jetzt einfach vom besten Fall aus, sonst wird man ja irre 😛, wieso er mir da immer noch den quasi 3fachen Satz hinschmeisst.

Aber wo wäre denn der niedrigere Aufwand bei dreien im Vergleich zu einem, der den Mengenrabatt rechtfertigt.

Das ist ein akzeptabler Preis.

Mich würde es eher zweifeln lassen, wenn ein anderer TA das für die Hälfte macht. Und mich fragen, woran er das dann einspart.
Er muss dann sehr viel mehr Tiere behandeln.

Und mir wäre das Vertrauen allein schon einen etwas höheren Preis wert.
 
@Zaubermäuse

Das war eigentlich auch der Grund, wieso ich den Beitrag erstellt habe. Wieso dieser große Unterschied. Dass der Preis grundsätzlich passt, ist gar nicht die Frage gewesen in dem Sinne.

Ich wollte ja Meinungen zum Fall von dem Dumping-Preis.

Habe da jetzt noch einen Tipp bekommen, wo ich morgen mal anfrage und mal höre, ob die mir sympathisch sind. Ich möchte langfristig einen guten Ansprechpartner, dem ich vertrauen kann, das ist bei meinem derzeitigen nunmal nicht gegeben.
 
Na, den Großen sollten Sie eine Woche vor den beiden Kleinen kastrieren lassen. [...] Sie können den nach kurzer Wartezeit auch direkt wieder mitnehmen 😱😱

Auch das muss nicht unbedingt gegen den TA sprechen, wenn er ein gutes Narkosemanagment hat und z.B. mit Aufwachsspritzen arbeitet. Gibt er Dir allerdings einen Kater mit, der noch total benommen ist, dann Finger weg von so einem Tierarzt.

Bei Tierärzten mit Dumping-Preisen und das wäre für mich 40 Euro für eine Kastration, hätte ich die Befürchtung, dass dort wie am Fließband kastriert wird. Wir hatten hier schon öfter Geschichen von Tierärzten, die die Katzen vor der Narkose nicht mal gewogen haben. Ganz böses Foul.
 
Ich habe pro Kater 58€ für die Kastration bezahlt, finde ich schon recht günstig

Naja gut, bei Bilbo kamen noch Medis, Röntgen, etc. dazu, weil er Probleme während der Narkose hatte... aber das ist ja nicht die Regel.

Habe beide frühs um 9:00 hin gebracht und konnte sie mittags gegen 12:30 wieder abholen.
Sollte dann aber nochmal alle 2 Std. anrufen und Bescheid geben, wie es Bilbo geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Auch das muss nicht unbedingt gegen den TA sprechen, wenn er ein gutes Narkosemanagment hat und z.B. mit Aufwachsspritzen arbeitet. Gibt er Dir allerdings einen Kater mit, der noch total benommen ist, dann Finger weg von so einem Tierarzt.

Und wie bekommt man so etwas vorher raus? Es hat mir halt bitter aufgestoßen, dieses schnelle Entlassen dann. Bin es eher gewöhnt, dass man die Fellchen morgens hinbringt und nachmittags abholen kann, sollten sie fit genug sein.
 
Und wie bekommt man so etwas vorher raus? Es hat mir halt bitter aufgestoßen, dieses schnelle Entlassen dann. Bin es eher gewöhnt, dass man die Fellchen morgens hinbringt und nachmittags abholen kann, sollten sie fit genug sein.

Das bekommst Du zum Beispiel raus, indem Du genau nachfragst, welche Narkose verwendet wird, ob mit Aufwachspritze gearbeitet wird und, und, und...

Meiner Hexe wurden zehn Zähne gezogen. Die Operation dauert deutlich länger und ist auch schwerer als eine Kater-Kastration. Um 16 Uhr bekam sie die Narkosespritze, um 18:15 Uhr konnte ich eine schon ziemlich fitte Katze mit nach Hause nehmen.

Umgekehrt habe ich es auch schon erlebt, dass die Katze morgens früh zum Tierarzt kam und nach einer Kastra noch am späten Nachmittag ziemlich beduselt war. DAs hängt, wie gesagt, neben der individuellen Verträglichkeit einer Narkose auch damit zusammen, wie fit der Tierarzt in dem Bereich ist.

Bei Fließbandarbeitern setze ich eine solche Fitness allerdings schon von vorneherein nicht voraus.
 
Das "Angebot" hab ich auch nicht vor, es anzunehmen. Ist mir viel zu riskant und meine Fellnasen sollen ja gut behandelt werden 🙂

Werde da mal gezielt bei den Anfragen nachfragen, inwieweit die Narkose läuft.

Bei meinem derzeitigen hab ich ja immer nur was erfahren, wenn ich nachgefragt habe. Bei meinem damaligen im Osten war das nicht der Fall, der hat mir immer alles erklärt, wenn ich da war.

Merke nur immer wieder, wie sehr sich alles verändert hat seit "damals" 🙄
 
Ich wollte eigentlich eher auf den zweiten Preis eingehen, da das ja doch 50% weniger sind als der andere. Und ob ich da lieber doch die Finger von lassen sollte, würde ja auch mit dem GOT-Satz nicht hinhauen, wenn ich das richtig sehe.

Ich würde ja jetzt gerne schreiben wieviel wir für eine Kater-Kastra bezahlt haben, aber das hat bei uns eben auch der Tierschutz übernommen.
Katze-Kastra hat bei uns zusammen mit allg. Untersuchung, Tätowierung in beiden Ohren und Chip alles zusammen 155 Euro (mit Märchensteuer) gekostet. Die Kastration selbst (ohne Medis usw.) steht dabei mit 63 Euro netto auf der Rechnung.
Aber Katzen-Kastra ist ja immer teurer als Kater-Kastration...

Vielleicht wäre der Preisvergleich auch einfacher, wenn man jetzt wüsste was wirklich auf der Rechnung stand und ob's netto oder brutto war.
Die 155 Euro von Ellas Kastra klingen ja auch ganz anders wie wenn ich aus der Rechnung nur die eine Zahl der eigentlichen Kastra rausnehme die ja "nur" 63 Euro netto betrug.
Da sollte man schon gezielt nachfragen ob das was einem als Zahl genannt wird wirklich nur die Kastra ist oder ob da schon Medis und das ganze Drumrum mit drin sind und natürlich auch ob das netto oder brutto ist (ich tippe mal dass auch in Tierarztpraxen die Preise im System erstmal netto hinterlegt sind und wenn man die Helferin danach fragt die einem auch eben diesen Preis nennt).

Unser Tierarzt ist übrigens so ein typischer "Land-Tierarzt" - der aber vermutlich relativ hohe Unterhaltskosten für die Praxis hat, weil da z.B. auch Pferdeställe dazugehören.
 
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