Kater (12 Jahre) Krampfanfälle & Asthma?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Keppra und Levetiracetam sind große Tabletten.
Es gibt beides auch als Lösung.

Und nein, die Zwerge sind nicht schuld.
Deine Mutter ist nicht schuld.

DU BIST NICHT SCHULD. 🙂
 
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Keppra und Levetiracetam sind große Tabletten.
Es gibt beides auch als Lösung.

Anmerkung: Meiner musste im Sommer die Levetiracetem Lösung nehmen - die dürfte so ekelhaft schmecken, dass es selbst bei meinem Kater eine riesige Herausforderung war die einzugeben. Er hat sich unglaublich gewehrt und ich hab damals auch ausgeschlossen die jemals wieder anzuwenden. Es hat ihn nämlich unglaublich gestresst und auch wieder zu Anfällen geführt.
 
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Keppra und Levetiracetam sind große Tabletten.
Es gibt beides auch als Lösung.

Ja.. das war jetzt auch ein Reinfall. Also.. übertrieben, es ist alles in ihm drin. Aber Kater versteckt sich jetzt und findet das sehr verdächtig und scheiße.
Erstmal lassen die Mistdinger sich nicht richtig vierteln, das ist mehr grob als zuverlässig. Und dann sind die selbst wenn man das Viertel nochmal halbiert größer als die Lumis.

Natürlich hat er das gemerkt, drauf rumgekaut, natürlich wirds jetzt morgen früh ne Kunst ihn davon zu überzeugen überhaupt irgendwas zu nehmen. 🙄 Bin ja froh, dass wir das nicht dauerhaft geben sollen, hab jetzt auch mal Leerkapseln mit Hühnchengeschmack bestellt.. aber ich weiß nicht, ob ich ihn morgen zu irgendwas bewegen kann

Die Lösung schmeckt aber wahrscheinlich genauso mies? Alles was süß ist klappt bei ihm.. also Thyronorm, Metacam, das ist Leckerchen.. aber alles andre müsst ich ihm zwangsweise reinschieben und das geht nicht, dann klappt das Thyronorm nicht mehr
Und nein, die Zwerge sind nicht schuld.
Deine Mutter ist nicht schuld.

DU BIST NICHT SCHULD. 🙂

Ja, schuld ist keiner, aber ein Problem ists halt trotzdem.. ich möcht die Kätzchen natürlich nicht ewig einsperren und auch nicht wieder weggeben.. aber wenn das bei ihm einen Krampf nach dem andern auslösen würde, ist das auch kein Zustand. Mein Freund meinte, dass er dann vll. am Anfang ab und zu mal krampft und sich dann wahrscheinlich dran gewöhnt.. und der Spiegel war jetzt ja auch sehr niedrig. Mal sehen.
 
Deine Sorge, dass er das Levetiracetam nicht verträgt, ist aus meiner Sicht unbegründet.
Von Mono- auf Kombitherapie ist ein Schritt.
Bedeutet, es kann den Anschein haben, als würde er es nicht vertragen, drömelig, taumelig werden. Da addieren sich zwei Wirkstoffe.

Und jetzt bin ich wirklich raus 🙂

Alles klar, vielen Dank, dass du dich hier zu Wort gemeldet hast und fürs Mut machen 😊

Deine Erfahrung mit der Neurologin gestern liest sich gut. Dass du schon ein wenig Vertrauen aufbauen konntest, liest sich noch besser.

Ich drück dann mal die Daumen, dass sich der Rest auch noch positiv wendet.
Danke 😊
 
Bin grade komplett entnervt..

Ich steh extra eine halbe Stunde früher auf wegen den Medis, obwohl ich zur Zeit katastrophal Schlaf und eh kein Frûhaufsteher bin... Kein Problem an sich

Aber dieses verdammte Keppra klappt nicht

Die Luminalette ist problemlos direkt drin, das Keppra nicht und ich bin zu spät zur Arbeit

Er will nicht so viele Leckerchen. Einmal, vielleicht zweimal was ablecken OK. Aber die Keppra ist zu groß, ich muss das Viertel 3x teilen und so viel will er nicht.

Er leckt zur Zeit auch an allem nur rum. Entweder weil er wegen den Medis nicht gut drauf ist oder weil er schon merkt, dass da oft was versteckt ist ..oder er hat jetzt auch noch Zahnprobleme.

Klar kann ich ihm das jetzt immer ins Maul stecken. Dann wird das aber für uns beide maximaler Stress und ich kann's vergessen, dass er das jemals freiwillig nochmal von mir nimmt oder die Chance dass ers irgendwann mal von wem anders nimmt..und das dann auch für die Lumis

Der Kater verbindet alles mit Geräuschen und Handlungen davor.
Wenn mein Freund und ich uns also gleichzeitig fertig machen (im Bad, umziehen, Sachen einpacken..) ist's wenn er Mal beim TA war Monate(!!) so dass er sich dann immer direkt versteckt. Egal ob wir einkaufen, sonst weggehen.. er hört das und versteckt sich.
Wenn ich ihm die Medis nun also irgendwie negativ behaftet gebe, hab ich das mit der Aufstehroutine inkl wecker. Dann würd ich ihn im Schlafzimmer nicht mal mehr in die Finger bekommen. Da komm ich nicht überall dran unter Bett
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim großen Mauser funtkionierte nur eines: Herrchen kam morgens zum Kuscheln. Und wenn er beim Bauchkraulen die Augen nach innen gedreht hat und wohlig schnurrte, Pille einwerfen, kurz festhalten, weiter kraulen.

Keppra ist ja nur das Zusatzmedikament, kannst Du einfach mehr Luminaletten geben? Frag doch mal.

Musste ich ja bei Pumba so machen, der mit zweimal einer halben Tablette noch krampfte. Habe meine Tierärztin angerufen, mehr oder was anderes? Sie sagte erhöhen, aber nicht draußen rumlaufen lassen. Hatte er eine Nacht bei mir im Gästeklo gewonnen, ich wusste, dass er nicht ataktisch davon wird und habe weiter gemacht.
 
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Beim großen Mauser funtkionierte nur eines: Herrchen kam morgens zum Kuscheln. Und wenn er beim Bauchkraulen die Augen nach innen gedreht hat und wohlig schnurrte, Pille einwerfen, kurz festhalten, weiter kraulen.

Keppra ist ja nur das Zusatzmedikament, kannst Du einfach mehr Luminaletten geben? Frag doch mal.

Musste ich ja bei Pumba so machen, der mit zweimal einer halben Tablette noch krampfte. Habe meine Tierärztin angerufen, mehr oder was anderes? Sie sagte erhöhen, aber nicht draußen rumlaufen lassen. Hatte er eine Nacht bei mir im Gästeklo gewonnen, ich wusste, dass er nicht ataktisch davon wird und habe weiter gemacht.

Wünscht das würd bei meinem auch so gehen 😕 vielleicht schaff ich's über die Zeit ihm das noch entspannt mit Clickern beizubringen..aber darauf kann ich mich nicht verlassen und müsst da erstmal weit von der Eingabe weg üben, wenn er nicht mehr so müde ist und eingestellt..also für das aktuelle Problem nicht zielführend

Ich hab angerufen, die Ärztin ist heute nicht im Haus, die am Telefon meinte nur "aber eine Lösung müssen wir finden" 😅 naja...also wegen einem Übergangsmedikament die normale bisher funktionierende Tabletteneingabe versauen ist keine Option. Werd morgen angerufen, Mal sehen was die Ärztin selber sagt..Werd dann wegen der Luminaletten Dosis auf jeden Fall nachfragen.

Heute Abend und morgen früh...naja, ich probier's dann heute Abend und wenn er da keinen Bock drauf hat lass ich's, bis ich mehr weiß.. Hauptsache die Lumis klappen.

Hab gelesen, dass es das Andre auch als überzogenes Granulat geben soll? Vielleicht geht das..
Hätte auch generell diese Leerkapseln mit Geschmack bestellt, die kommen aber erst morgen, übermorgen oder so an
 
Nächster Anfall, ca halbe Std nach der Luminalette (zu der er sich grade so hinreißen ließ, also kein Keppra).

Ich weiß, dass das doof ist. Aber im Moment hab ich noch die Hoffnung, dass die Lumis nur noch etwas brauchen/die Dosis ggf. erhöht werden muss.. und es für die Übergangszeit jetzt halt noch blöd ist. Andrerseits hab ich ein schlechtes Gewissen wegen dem Keppra, aber ich seh halt so mit seiner Leckerchenunlust und den großen Tabletten keinen Weg, ohne die Medigabe für immer schwieriger zu machen.

Er hat diesmal vor dem Anfall miaut. Trigger .. abgesehen vom niedrigen Spiegel wahrscheinlich um die Zeit... hab sein Katzenklo wieder ins Bad gestellt und wollt ihm sein Thyronorm geben, hab grad die Spritze aufgezogen, aber das mag er ja eigentlich. Essen gabs halt auch grad wieder (Zwiebeln).
Also nichts Außergewöhnliches.. und wenn ihn der Essensgeruch oder so was simples wie Katzenklo rumtragen krampfen lässt.. ich trau mich gar nicht Staub zu saugen, davor hat er eh Angst.

Er ist 2x umgefallen und kurz krampfend liegen geblieben, aber die meiste Zeit ist er so vor sich hingetorkelt und hat auch zielgerichtet seine Höhle angesteuert, sich reingelegt, wieder raus, schon noch im Krampf drin.. aber finds bei ihm schwer auszumachen wo der Anfall aufhört. Der Beginn ist klar, auch kurz davor merkt mans. Aber das Ende? Er torkelt sich da immer so raus, legt sich dann hin und sein Schwanz ist generell nicht mehr so krass verkrampft, der war vorher ein guter Indikator, macht jetzt aber mal so mal so.


Ahja.. ne halbe Stunde vorher ist was runtergefallen, als ich ihn grad von meinem Stuhl aufs Sofa gesetzt hab.. da hat er sich aber trotz lautem Geräusch nicht spürbar erschrocken

EDIT:
Er frisst zur Zeit irgendwie auch nicht viel. Generell nicht so viel (er frisst schon, aber weniger als die letzten Wochen) und auch nach dem Krampfen geht er nicht mehr zum Napf die ganzen letzten Male. Immer erst ein paar Stunden später die üblichen Häppchen
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte sein, dass es sich so langsam in die richtige Richtung entwickelt.
Ich wünsch Euch das.
 
Könnte sein, dass es sich so langsam in die richtige Richtung entwickelt.
Ich wünsch Euch das.

Danke dir, ja, das wäre wirklich schön.. mich irritiert nur, dass wir ja schon länger anfallsfrei waren als jetzt, aber vielleicht ist das wirklich, weil er nicht mehr so ausgeknockt von den Lumis is, aber der Spiegel und/oder die Dosis trotzdem noch nicht passt.. oder so.. ich hoff einfach mal ganz vorsichtig
 
Wieder ein Anfall, hab den Anfang nicht gesehen nur dass er sich versteckt.. also ich hab jetzt keinen richtigen Anfall gesehen, aber er versteckt sich und guckt so/bewegt den Kopf so, dass ich den entweder Grad verpasst hab oder er, im besseren Fall, sehr leicht war. Wobei er jetzt sehr lange so komisch da hockt..aber irgendwie hat er Grad auch Angst, also genau so als würde ich ihn zum Tierarzt packen..vielleicht weil ich gleich wieder die Tür zu machen muss hier.

Lumi gab's normal um 5:35

Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob er das vielleicht die letzten 3 Tage auch gemacht hatte. Meine Kamera erkennt nicht ausnahmslos jede Bewegung und die Ecke deckt sie nicht ab. Zwar unwahrscheinlich, anhand von dem was ich gesehen habe aber naja..
 
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Aura, eingeschränktes Bewusstsein. Kann sowas sein.
 
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Von der Arbeit aus was ich mir an einer Stelle nicht sicher, ob er einen kleinen Anfall hatte oder er sich da nur nicht so gut drauf hingelegt hat.. leider nicht ganz klar. Rumgekrabbelt und getorkelt ist er aber nicht.

Jetzt grad eben wieder einer. Bin heut früher Zuhause.
Er hat gemauzt, is in eine Ecke geschlichen, hat sich hingelegt und da dann mir großen Augen erst langsam den Kopf hin und her bewegt und dann mit den Vorderpfoten vor sich "hergetapst", hinten glaub ich auch (seh ich nicht, unterm Schreibtisch), versuchte dann hinten aufzustehen, ging natürlich nicht.

Irgendwie, als hätte er sich selbst bewusst in eine "sichere Ecke" gelegt für den Anfall.

Dann schlich er ganz langsam, wie beim Tierarzt da raus und durchs Zimmer... und es folgt der nächste Anfall. Dabei ist er dann hinters Sofa.

Denke der Trigger ist diesmal klar: die Kätzchen.
Ich hab grade mit ihm geschmust, hoffte er legt sich danach dann auf seinen Platz, dann wollt ich zu den Kätzchen. Die haben aber grad gespielt, das fand er interessant, also hat er sich vor die Tür gesetzt und gehorcht, interessiert. Dann fing die Kleine da drin aber an zu mauzend und die Tür anzuspringen. Da ist er zwar nicht ängstlich abgehauen aber ist dann weg und kurz danach fing das "komisch anschauen und mauzen" wieder an.. und dann ist er eben unter den Tisch in die Ecke geschlichen.

Ich weiß nicht. 2 Anfälle direkt hintereinander - scheiße. Um die Uhrzeit schon - doppelt scheiße? So "leicht" wie sie vergleichsweise ausfallen (also eher das Schleichen, hinlegen und nur noch mit den Pfoten tippen, anstatt sich durch den Raum zu ziehen und viel heftiger zusammenzukrampfen wenn er umfällt), weiß ich gar nicht, wie sicher ich mir sein kann, dass das die letzten Tage nicht passierte, während ich auf der Arbeit war.

Gefressen hat er trotzdem super wenig heute, trotz des "Anfalls" (was auch immer das jetzt war) heute morgen. Auf Rückruf wart ich noch.

Ob das nun schlechte Zeichen sind? Bzgl. seines Zustands, aber auch wegen der Kätzchen?

Langsam frag ich mich, ob das mit den Kleinen nie klappen wird und ich sie weggeben muss, zu seinem Wohl? Oder ob die geschlossene Tür mit Geräuschen etc viel schlimmer ist als "kurzer Prozess".. ich weiß nicht wie viel und welche Art von Stress ich ihm zumuten kann und bleib immer wieder dabei hänge, ihn erst einstellen zu wollen aber dann passiert halt das. Je weniger "zugedröhnt" er is, desto mehr will er in den Raum, desto neugieriger ist er und desto mehr nimmt er halt wahr.

Ich hoff er krampft jetzt nicht nochmal..... sonst muss wohl das Notfallmedikament ran.. die Anfälle sind zwar nicht so intensiv, aber die dauern mit allem trotzdem ihre 3 Minuten.. dass er sich versteckt ist auch neu.. vorher war er danach immer normal... entweder gefressen oder Nähe gesucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mittlerweile glaube ich eher an diese Variante... Die Zusammenführung hattest du für das Wochenende geplant, oder?

Jap, die Neurologin meinte, wenn bis zum WE keine Verschlimmerung eintritt sollen wir da weitermachen.. bzw sie meint halt, auch nicht großes Trara bzgl. langsamer Zusammenführung über Wochen. Klar, erst vorsichtig, aber dann auch langsam einfach richtig zusammenlassen und schauen. Wenn der Spiegel hoch is, also er eher müde statt aufgeregt ist und dann natürlich schauen, dass die Kleinen ausgepowert sind und ihn nicht die ganze Zeit belästigen... und sollte er dann unmittelbar wirklich deswegen krampfen etc "müssen sie halt weg" - ich glaub, sie meinte damit nur "wieder trennen" - vielleicht aber auch nicht 😅

Aber sie ist jetzt auch keine Spezialisierung für Zusammenführungen 😅 Tierärzte haben da ja auch oft generell ne "ach einfach zusammensetzen" Einstellung

Was jetzt wirklich richtig ist, kann mir wahrscheinlich keiner sagen..
Ursprünglich wollten wir das ja langsam & entspannt machen, aber gefühlt nervt ihn das viel mehr und durch diese ganzen Schonzeiten für ihn wegen der Anfälle, Ungewissheit.... zieht sich das jetzt schon so lange, dass das auch für die Kätzchen kein ewiger Zustand mehr ist..
Eigentlich wollt ich auch die Räume vorher tauschen, aber das lass ich denk ich definitiv... wenn er auf Medis ist, ist er eh eher ruhig und dann beschäftigen sich die Kleinen mehr mit dem Raum als mit ihm und er kann beobachten...


.. aber bald steht halt auch die Kastration an, wie sinnvoll das jetzt davor noch ist... der Kleine auch noch unkastriert 🙁
 
Das sind nicht die Kätzchen.
Wenn es nicht die noch nicht ausreichende Medikamentenwirkung ist, befürchte ich leider was im Kopf, was nicht so ist, wie es sein sollte.
Tut mir leid, das so platt zu sagen, aber Wahrheiten sind nicht immer bequem. Und man muss sich auf solche Wahrheiten auch einstellen, sich selber und in seine Verhältnis zum Gegenüber. Das kann ein geliebtes Tier, aber auch ein geliebter Mensch sein.
 
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Das sind nicht die Kätzchen.

Die Ärztin meinte, dass der Stress durch Geräusche, Gerumpel, geschlossene Tür, ein sehr wahrscheinlicher Trigger sein kann (Stress eben) und wir deswegen trotzdem zusammenführen sollen. Klar sind die nicht der Ursprung und wenn sie weg wären, wäre auch nicht alles tutti und er gesund, aber halt ein Stressfaktor, ders begünstigt. Wie wahrscheinlich demnächst auch der Lärm, der wegen einer Baustelle im Hof entstehen wird. Die Frage ist halt nur ob der Stress zu viel für ihn sein wird, weil ein Dauerzustand ist das so eben nicht, für keinen

Wenn es nicht die noch nicht ausreichende Medikamentenwirkung ist, befürchte ich leider was im Kopf, was nicht so ist, wie es sein sollte.
Tut mir leid, das so platt zu sagen, aber Wahrheiten sind nicht immer bequem. Und man muss sich auf solche Wahrheiten auch einstellen, sich selber und in seine Verhältnis zum Gegenüber. Das kann ein geliebtes Tier, aber auch ein geliebter Mensch sein.
Naja, das ist mir ja die ganze Zeit bewusst. Deswegen ist es ja ein emotionales Auf und Ab. Weil man nie weiß, ob Verbesserungen positive Zeichen sind oder Verschlechterungen normal sind (Dosierung) oder doch nur ein Zeichen, dass es halt was Schlimmes ist.. langsam stumpf ich auch schon etwas ab und spür emotional zwischenzeitlich.. nichts, wenn was passiert. Es war zu viel auf und ab, zu viel Schreck, zu viel Sorge, zu oft der Gedanke "so scheiße, ok das wars jetzt???", zu viel Tränen die letzten 2,5 Wochen.
 
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Genauso: sie sind nicht schuld, in der Situation ein Stressfaktor, für den sie nichts können.
Und Du kannst auch nichts dafür! Bitte vergiss das nicht.

Deine emotionale Achterbahnfahrt kenne ich auch. Betrachte Dich einfach mal als ganz feste umärmelt.
 
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Hab grad mit der TA telefoniert, direkt danach ging (beim schmusen) der nächste Anfall los. Er war nich heftig, aber es war der 3. heute also hab ich ihm das Notfallmedikament (das mit M) in die Nase. Eher unelegant abgelaufen, hatte auch kein Handtuch und .. hab das Gefühl er is zu stark bei Bewusstsein in so Momenten, für so Zwangs_Notfallmedikamente..
Mal sehen ob er jetzt in Zukunft sein Thyronorm nicht mehr will.... (diesmal ja Spritze in die Nase....)

Jetzt läuft er natürlich wieder wie letztes Mal aufgeregt durch die Gegend und kippt dabei um.. lass ihn jetzt grad noch essen danach darf ich mich wohld en Rest des Abends mit ihm hinsetzen und ihn einwickeln, damit er sich nicht verletzt....... wieso knockt ihn das nicht einfach nur aus, damit er sich erholt? Das ist doch auch der pure Stress? Für uns Beide.. sein Abend is voller Stress, meiner is gelaufen und ich kann nxi andres machen als ihn halten.. er vernichtet ne Dose futter grad und sogar dabei muss ich ihn halten weil er umkippt

Naja TA hat mir jetzt das Granulat verschrieben.. Toxoplasmose negativ, B Vitamine sehen gut aus.

Genauso: sie sind nicht schuld, in der Situation ein Stressfaktor, für den sie nichts können.
Und Du kannst auch nichts dafür! Bitte vergiss das nicht.

Deine emotionale Achterbahnfahrt kenne ich auch. Betrachte Dich einfach mal als ganz feste umärmelt.

Vielen lieben Dank Max
 
Und wieder ein krampf trotz Notfallmedikament.. Kopf dreht sich Pfoten arbeiten
 
Das kann eine paradoxe Reaktion auf Benzodiazepine sein. Das gibt es und könnte hier vorliegen, weil es das zweite Benzodiazepin mit dieser Reaktion ist.
 
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