Kater krank

  • Themenstarter Themenstarter george09
  • Beginndatum Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
A

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Durchess war ja schon persönlich da.
Genau das wollte ich auch grad schreiben 😉
Das Tier gibts, den Hernn gibts 😀

Als ich da war, hat er nichts gefressen, geknurrt beim Lippen berühren... Wie, was und wieviel er frisst, als ich nicht da war, kann ich natürlich nicht sagen 😉
Aber mir wirds langsam auch zuviel hier. Ich möchte mein Hilfsangebot natürlich nicht zurückziehen, aber so langsam bin ich echt enttäuscht und sauer.

Selbst, wenn man sein Tier nicht für eine Weile übergeben möchte (was ich irgendwo verstehen kann, anderseits aber auch nicht: ist ja nicht meine Entscheidung) sollte doch mittlerweile hinreichend klar sein, dass Abwarten nichts bringt. Zumal es ja wohl nicht das erste Mal ist, dass der Kater nichts frisst.
Letzten Monat wars schon mal 2 Tage mit Fila so,..
Und wohl auch nicht das letzte Mal... 🙁

@gwion: bei meinem Besuch habe ich angeboten, im schlimmsten Fall vielleicht einfach mal hier in die Runde zu fragen, ob jemand etwas übrig hat, was wir direkt an den Tierarzt überweisen. Das war ihm unangenehm.

Liebe Grüsse
 
@Duchess: Ich kann dich verstehen...🙁
 
.........................
Schön, klar wäre das auch eine Lösung. Aber wenn du den ganzen Faden liest, wirst du sehen, dass er entweder nciht zum TA geht, oder man dafür Tagelang auf ihn einredet, oder dass das Geld im Zweifelsfall wieder bei der gleichen TA-Praxis landet wie bisher, was ja nicht sehr viel gebracht hat.
Das ist, was ich meine, wenn ich sage, hier gehts nicht nur ums Geld. Und darauf war auch meine Frage bezogen, welche Lösung du DAFÜR siehst.
 
Kratzekatze, ich glaube, so ziemlich alle, die hier schreiben, verstehen das. Alle fiebern mit, wollen nur das Beste und sind sauer und enttäuscht.

So langsam bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich mir denke, das bringt doch eh alles nichts. Wir reden uns hier den Mund fusselig, bitten und betteln für ein fremdes Tier und derjenige, der etwas tun könnte ist nicht sonderlich interessiert daran.

Hier wird angeboten, den Hintern nachzutragen, sogar alle Kosten und alle Verantwortung abzunehmen, nur, damit es dem armen Viech besser geht, aber selbst das scheint nicht anzukommen. Der Themenstarter beschwerte sich am Anfang mehr oder minder, dass er es gewohnt ist, dass man zwar Hilfe anbietet, diese aber nicht ernst meint. Nun, zu unseren ernstgemeinten Hilfsangeboten wird dann aber nicht viel gesagt. Ich war da, habe die Vorgehensweise mit ihm durchgesprochen und es passiert wenig bis nichts. Da liegt es nicht an den Hilfsangeboten.

Es liegt allein beim Themenstarter. Ich bin schon mal froh, dass nun endlich zumindest die Entzündung erkannt wurde und der kleine Kerl bald wieder einigermaßen fressen kann. Ich gehe aber ganz stark davon aus, dass jetzt weitere Diagnostik erstmal auf Eis gelegt und es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Entzündung wiederkehrt.

So böse sich das auch anhört: Wir können hier nichts mehr tun, haben mehr als genug gesagt und auch angeboten. Ob das Tier nun weiterhin leidet, das können und werden wir nicht verhindern. Ich bin mittlerweile an nem Punkt angekommen, so ich sage: wenn das Tier stirbt, hast du alles getan, was in deiner Hand lag. Wenn du Hilfe anbietest und niemand nimmt sie an, kannst du mehr nicht tun. Wir sind fast alle erwachsene Menschen, jemandem anzubieten, ihn ans Händchen zu nehmen und ihm alle Last von den Schultern abzunehmen, ist schon ein starkes Stück. Ein noch stärkeres Stück ist es aber, das alles einfach wegzufegen.

Natürlich kann man jetzt noch hinfahren, vielleicht das Veterinäramt beauftragen, aber wohin führt das, was bringt das langfristig? Ich denke, es bringt genauso wenig wie hier gegen eine Wand zu reden, nämlich gar nichts!
 
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Natürlich kann man jetzt noch hinfahren, vielleicht das Veterinäramt beauftragen, aber wohin führt das, was bringt das langfristig?

Wenns dumm läuft, ne saftige GELDStrafe und ein Tierhalterverbot entweder auf Zeit oder auf Lebenszeit.

So oder so wirds dem armen Viech dann wohl besser ergehen, denn der TE ist absolut gar nicht in der Lage - nicht mal Ansatzweise - den Ernst der Lage auch nur mittelfristig zu begreifen - der suhlt sich nur im eigenen Selbstmitleid wie schlecht die Welt doch zu ihm ist. :grr:
 
was war eig das Ziel von George?
 
was war eig das Ziel von George?

Einfach lesen...:stumm:

@ Duchess und bluemoon: Nochmal danke. Schön, dass es noch Menschen gibt, die bereit sind, zum Wohl des Tierchens zu entscheiden und entsprechendes anzubieten.

Mehr fällt mir zu diesem Thread nicht mehr ein...🙁😡🙁:stumm:
 
Wenns dumm läuft, ne saftige GELDStrafe und ein Tierhalterverbot entweder auf Zeit oder auf Lebenszeit.

Ich wusste nicht, dass die sich dafür interessieren. Jedenfalls haben sie einen Besuch angeboten. Habe bisher immer nur die 0-Bock-Einstellung bei Ämtern erlebt.
 
Dann soll sich Duchess darum kümmern und gut ist.
Müssen ja nicht direkt 10 Personen involviert werden, oder?

Das macht den TE doch noch mehr bekloppt im Kopf. 😕
 
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Ich wusste nicht, dass die sich dafür interessieren. Jedenfalls haben sie einen Besuch angeboten. Habe bisher immer nur die 0-Bock-Einstellung bei Ämtern erlebt.

Hast du beim Vet-Amt angerufen?
 
Hast du beim Vet-Amt angerufen?

Ich weiss, dass ich mich unbeliebt mache, aber wenns gar nicht anders geht, dass das Tier versorgt wird, muss es nunmal mit Druck gehen. Für mich ist klar, dass ich die nächsten Tage abwarte, passiert dann immer noch nichts, ruf ich die nette Dame nochmal an.

Edit:
Dann soll sich Duchess darum kümmern und gut ist.
NE, soll sich der TE drum kümmern! Ich bin doch hier kein Kindermädchen. Hilfe anbieten ist gut, Hinternabwischen mach ich nicht! Ich hab auch noch anderes zu tun, anderen Leuten hinterher zu laufen, dass die Verantwortung übernehmen. Ich weiss, dass dus nicht bös gemeint hast, aber genau so eine Einstellung hat des TE: ja, die helfen mir ja alle, ich muss mich nicht informieren und auf die eigenen Beine stellen *seufz*
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß es wirklich nicht, da ich mich mit sowas auch noch nie befasst habe... Ich frag trotzdem mal:

Kann denn das Veterinäramt irgendetwas tun? Er war ja beim Tierarzt und sein Kater wurde ja behandelt. Gut, dass man nochmal alles abklären lassen müsste warum, wieso, weshalb ist mir klar und euch ja auch. Nur können die das bestimmen? Wie gesagt, ich habe mich noch nie damit beschäftigt.
 
Ich weiss, dass ich mich unbeliebt mache, aber wenns gar nicht anders geht, dass das Tier versorgt wird, muss es nunmal mit Druck gehen. Für mich ist klar, dass ich die nächsten Tage abwarte, passiert dann immer noch nichts, ruf ich die nette Dame nochmal an.

Bei mir machst du dich bestimmt nicht unbeliebt. Ganz im Gegenteil 😉

Das ganze hier macht mich so sprachlos und ich finde es mehr als unverantwortlich was der TE macht bzw. nicht macht. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das Vet-Amt da eingreifen kann. Er war ja nachweislich mit dem Kater beim TA. Hoffen wir das Beste...
 
Mir ist ehrlich gesagt schnurz, ob es nun ne Strafe hagelt oder nicht.
Aber das Vetamt hat nen anderen Einfluss als wir alle hier zusammen.
Wenn die was sagen, ist da n gewisser Druck hinter, darauf will ich hinaus.
 
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Mir ist ehrlich gesagt schnurz, ob es nun ne Strafe hagelt oder nicht.
Aber das Vetamt hat nen anderen Einfluss als wir alle hier zusammen.
Wenn die was sagen, ist da n gewisser Druck hinter, darauf will ich hinaus.

Und das ist auch gut so. Anders scheints ja nicht zu funktionieren, leider.🙁 Ich denke, hier ist alles getan worden.
 
Was soll das Vet-Amt denn machen? Der Kater ist in Behandlung. Und nun? Soll das Vert Amt die Behandlung bewerten oder was?
 
Was soll das Vet-Amt denn machen? Der Kater ist in Behandlung. Und nun? Soll das Vert Amt die Behandlung bewerten oder was?
Mir ist ehrlich gesagt schnurz, ob es nun ne Strafe hagelt oder nicht.
Aber das Vetamt hat nen anderen Einfluss als wir alle hier zusammen.
Wenn die was sagen, ist da n gewisser Druck hinter, darauf will ich hinaus.

Ich habe das alles mit ihr besprochen, dass der Kater eigentlich gut gehalten wird und das auch Georg sehr fürsorglich zu sein scheint. Dass er sich wirklich Sorgen macht, allerdings wohl heillos überfordert ist.
Sie weiss, dass das Tier in Behandlung ist, dass aber scheinbar wichtige Diagnostik nicht für nötig erachtet wird. Was genau besprochen wurde, dazu möchte ich mich nicht äussern.

Noch einmal: Mir gehts hier nicht darum, dass irgendwer irgendeine Strafe bekommt und das Tier weggenommen wird, ich möchte Hilfe für den TE und seinen Kater!
 
1.) Das Vet-Amt wird hier nicht eingreifen.

2.) Wenn ich Geld spende oder eine Teil-Patenschaft für den Kater übernehme, dann bestehe ich auf
a) mind. zwei nachhaltige Lösungsvorschläge. Also wie es in Zukunft weiter gehen soll (v.a finanziell, denn ich erkläre mich nicht zu einem Dauerspendeautomat bereit)
b) dass die Katze entweder in kompetente Hände kommt oder die Versorgung von einer diesbezüglich erfahrenen Person begleitet wird.
Alleinig aus dem Grund, dass ich keine Lust habe fremder Menschen die Katze zu finanzieren - das ist zu einfach. Es sollte sich auf eine momentane Notsituation beschränken, dafür kann zumindest ich wenigstens ein paar Euronen irgendwo locker machen - oder "Katzenfreunde" fragen. Kleinvieh macht auch mist.
Dafür erwarte ich aber Antworten und Vorschläge auf o.g Punkte und zwar von George selbst. Damit er sich selbst auch mit der Situation intensiv auseinandersetzt.
Natürlich weiß ich, dass George das nicht erwartet und nie gefordert hat.
Mir liegt NUR die Katze am Herzen.

@George: Ich und meine TÄ warten auf die Untersuchungsergebnisse.

Leider bist Du zu weit weg, dass auch noch ich Dir persönlich vor Ort helfen kann.
Aber zu viele Menschen müssen ja auch nicht auf Dich einstürmen 😉.

Wie sieht es heute aus? Frisst er?

Grüße
 

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