Katze aus Tierheim -- besseres Leben in Einzelhaltung in Wohnung?

  • Themenstarter Themenstarter jonasmayr23
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Meine auch nicht...hmm ob das an der Farbe liegt.. 🙃
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Bestimmt!
Aber wenigstens bin ich nicht der Einzige, bei dem die Katzen spinnen. 😆
 
A

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Ich hole mir die Katze aus dem Tierheim aus Osteuropa. Und sie wird bei mir ein besseres Leben haben als dort im Käfig, ohne Streicheleinheiten, ohne Aufmerksamkeit, mit schlechtem Futter.

Mehr gibts nicht mehr zu sagen.

Ihr könnt gerne weiter herum-agieren oder einfach die Realität anerkennen. Ob das jetzt artgerecht ist oder nicht. Es ist besser als dort.

Zu sagen, Nein lass sie dort, vl bekommt sie ja einen perfekten Platz bei jemand anderem ist entweder extrem naiv oder einfach nur zynisch.


Unglaublich wie viele realitätsfremde Oberlehrer sich hier herumtreiben. Aber ist ja überall so im Leben: Es gibt wirklich bemühte Menschen, wie auch hier (Vielen Dank an euch hier im Forum) und dann gibt es einfach Moralapostel, denen es in Wirklichkeit nur um die eigene Profilierung geht.

Ende der Durchsage.
 
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Ich hoffe du denkst aber bei deiner "Rettungsaktion" nicht nur an das eine Kätzchen.
Du schreibst hier heldenhaft, dass du dieses eine Kätzchen vor den schlechten Verhätnissen rettest? Was ist mit den anderen Tieren dort? Warum diese Katze, was ist bei ihr anders, als bei der Katze im Nachbarkäfig? Warum hat sie mehr Anspruch auf Rettung, denn die anderen dort?

Wenn du wirklich Tieren in solchen Verhältnissen Helfen willst, würde ich an deiner Stelle die Verhätnisse dort zumindest hinterfragen, schauen ob man ggf, irgendwas an Hilfen organisieren kann, bei Tierorgas hier im Land oder auch hier und in anderen Foren fragen, ob man vielleicht eine Patenschaft für das Heim auf die Beine stellen kann. Vielleicht machst du dir gedanken, warum der Tierschutz in manchen Ländern so schlimm dran ist und angagierst dich um zu helfen etwas an den Umständen positiv verändern zu können..

Nur einfach dieses eine Kätzchen zu nehmen und keinerlei Gendanken an die anderen Tiere dort zu verschwenden...das halte ich z.B für sehr zynisch..
 
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Ich hoffe du denkst aber bei deiner "Rettungsaktion" nicht nur an das eine Kätzchen.
Du schreibst hier heldenhaft, dass du dieses eine Kätzchen vor den schlechten Verhätnissen rettest? Was ist mit den anderen Tieren dort? Warum diese Katze, was ist bei ihr anders, als bei der Katze im Nachbarkäfig? Warum hat sie mehr Anspruch auf Rettung, denn die anderen dort?

Wenn du wirklich Tieren in solchen Verhältnissen Helfen willst, würde ich an deiner Stelle die Verhätnisse dort zumindest hinterfragen, schauen ob man ggf, irgendwas an Hilfen organisieren kann, bei Tierorgas hier im Land oder auch hier und in anderen Foren fragen, ob man vielleicht eine Patenschaft für das Heim auf die Beine stellen kann. Vielleicht machst du dir gedanken, warum der Tierschutz in manchen Ländern so schlimm dran ist und angagierst dich um zu helfen etwas an den Umständen positiv verändern zu können..

Nur einfach dieses eine Kätzchen zu nehmen und keinerlei Gendanken an die anderen Tiere dort zu verschwenden...das halte ich z.B für sehr zynisch..
Sorry, aber damit führst Du jeden ad absurdum der im Tierheim oder TS ein Tier holt. Das ist ein Käse-Argument. Kaum jemand, der ein TS-Tier adoptiert würde das machen. Und jeden könntest Du fragen "Warum nimmst Du das Tier und nicht das daneben? Was ist mit den anderen? Warum nimmst du nicht alle?"
 
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Ich hoffe du denkst aber bei deiner "Rettungsaktion" nicht nur an das eine Kätzchen.
Du schreibst hier heldenhaft, dass du dieses eine Kätzchen vor den schlechten Verhätnissen rettest? Was ist mit den anderen Tieren dort? Warum diese Katze, was ist bei ihr anders, als bei der Katze im Nachbarkäfig? Warum hat sie mehr Anspruch auf Rettung, denn die anderen dort?

Wenn du wirklich Tieren in solchen Verhältnissen Helfen willst, würde ich an deiner Stelle die Verhätnisse dort zumindest hinterfragen, schauen ob man ggf, irgendwas an Hilfen organisieren kann, bei Tierorgas hier im Land oder auch hier und in anderen Foren fragen, ob man vielleicht eine Patenschaft für das Heim auf die Beine stellen kann. Vielleicht machst du dir gedanken, warum der Tierschutz in manchen Ländern so schlimm dran ist und angagierst dich um zu helfen etwas an den Umständen positiv verändern zu können..

Nur einfach dieses eine Kätzchen zu nehmen und keinerlei Gendanken an die anderen Tiere dort zu verschwenden...das halte ich z.B für sehr zynisch..

Zu viel Katzengras geraucht?
 
@jonasmayr23 Du musst das gar nicht liken, ich find Deine Idee immer noch beschissen und Deine Lügengeschichten vom allwissenden Professor Einzelhaltung kannste Deiner Großmutter erzählen. Was Du vor hast ist scheiße, das weißt Du auch. Und Du wirst hier in diesem Forum keine Zustimmung dafür finden. Die musste bei deinem Professor suchen gehen - den kannste dann auch gleich für alle Eventualitäten schonmal als Mitinhaber für Dein Sparbuch eintragen lassen. Vereinfacht die Bezahlung dann.
 
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Sorry, aber damit führst Du jeden ad absurdum der im Tierheim oder TS ein Tier holt. Das ist ein Käse-Argument. Kaum jemand, der ein TS-Tier adoptiert würde das machen. Und jeden könntest Du fragen "Warum nimmst Du das Tier und nicht das daneben? Was ist mit den anderen? Warum nimmst du nicht alle?"


Viele bleiben nach Adobtion häufig weiterhin mit der Stelle lose im Kontakt, spenden mal was, schicken Futterpakete, werden durch die Erfahrung im TH etwas sensibilisiert und fangen an zumindest mal Fünf Minuten nachzudenken ob und was man tun kann. Sei es auch nur, dass sie anderen den Tipp geben auch dort nach einem Tier zu schauen etc. oder zu Weihnachten im Büro mal Spenden sammeln...
Nicht jeder geht ins Heim holt sich ein Tier und das war es dann.
Wenn ich z.B alleine hier schaue, wenn Tiere von einer Orga vermittelt werden an einen der Foris......

Natürlich geht ein Großteil der Menschen geht ins heim, sucht sich ein Tier aus und das war es dann...aber viele eben auch nicht

Aber wenn ich, wie die TE so mit dem Argument um mich werfe, das man dieses Tier vor Käfigknast rettet und damit lautstark haussieren gehe, was für eine tolle Tat das ist, andere Menschen hier ans Schienbein trete das sie keine wahren Tierfreunde sind etc. pp. ...sorry dann liegt meine Messlatte hier einfach bei weitem höher ..!!
 
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Ich hole mir die Katze aus dem Tierheim aus Osteuropa. Und sie wird bei mir ein besseres Leben haben als dort im Käfig, ohne Streicheleinheiten, ohne Aufmerksamkeit, mit schlechtem Futter.

Mehr gibts nicht mehr zu sagen.

Ihr könnt gerne weiter herum-agieren oder einfach die Realität anerkennen. Ob das jetzt artgerecht ist oder nicht. Es ist besser als dort.

Zu sagen, Nein lass sie dort, vl bekommt sie ja einen perfekten Platz bei jemand anderem ist entweder extrem naiv oder einfach nur zynisch.

Unglaublich wie viele realitätsfremde Oberlehrer sich hier herumtreiben. Aber ist ja überall so im Leben: Es gibt wirklich bemühte Menschen, wie auch hier (Vielen Dank an euch hier im Forum) und dann gibt es einfach Moralapostel, denen es in Wirklichkeit nur um die eigene Profilierung geht.

Ende der Durchsage.


Ja, immer diese realitätfernen Oberlehrer, die mit Fotos und Erfahrungen aus der ... ähm ... Realität argumentieren :-D Ich erzähl jetzt mal meinen beiden Katzen, die grade zusammen auf der Heizung liegen, dass sie bitte ihr Verhalten den neuesten Studien deines TA anpassen sollen.

Davon abgesehen: "Ende der Durchsage"? Danke für den Lacher am Ende und viel Erfolg in der von dir erwähnten "Realität". Mit deiner Art der Kommunikation, mit deiner Weitsicht und Empathie klappt´s dort bestimmt genauso gut wie hier ;-) Tschüßi, mach´s gut!
 
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Sicher kann man den Tierschutz unterstützen, das hier jetzt aber als nahezu unabdingbar von jedem zu fordern, der sich ein Tier ins Haus holt, ist doch etwas über das Ziel hinausgeschossen. Was auf jeden Fall richtig ist: Ein Tier zu retten verändert nicht die ganze Welt, aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.
 
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Selbst meine 5jährige, vom Tierheim ausgewiesene Einzelkatze, die das Kriterium von "vor 3 Monaten dran gewöhnt" des Professors erfüllen würde, hält sich nicht dran und sucht zunehmend die Nähe unseres Neuzugangs:
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Zu viel Katzengras geraucht?
Lieber Jonas,

dass Dein Vorhaben hier nicht auf Gegenliebe stösst hast Du ja schon gemerkt.

Der Tonfall ist teilweise auch etwas daneben, aber Du musst die Leute verstehen, die allermeisten hier haben selbst erstmal Fehler gemacht (nicht jeder kommt als Katzenexperte auf die Welt) und wollen einfach gerne anderen helfen Fehler zu vermeiden.
Und Du läufst tatsächlich Gefahr da gleich mehrere große Fehler zu begehen - und das bei einem Lebewesen das die nächsten rund 20 Jahre zu 100% komplett auf Dich angewiesen sein wird. Du wirst mit jedem Fehler den Du jetzt machst die nächsten 20 Jahre leben müssen.

Die Probleme die auf Dich zukommen wurden Dir ja schon aufgezeigt, ich fass es mal nochmal zusammen:

1.) Katze in Einzelhaltung ist vor allem für die Katze garnicht schön und kann nicht nur zur Wohnungszerstörung sondern auch zu Krankheiten führen die natürlich auch Tierarztkosten verursachen. Und auch Du wirst darunter leiden, denn Du wirst Krallen und Zähne zu spüren bekommen mangels Katzenpartner an dem das normalerweise ausgiebig ausgetestet wird. Wenn Du mit der Zeit merkst dass es ohne Partnerkatze eben doch nicht geht kann es sein dass es schon zu spät ist und Du die Katze nicht mehr vergesellschaften kannst, weil sie nie gelernt hat mit anderen Katzen umzugehen.

2.) Du wirst nicht die nächsten 20 Jahre im Home-Office bleiben. OK, wir wissen nicht wie's weitergeht mit der Pandemie, aber genauso wie es sein kann dass Du wieder im Büro erwartet wirst kann es auch sein dass Du Deinen Job verlierst und danach nichts mehr findest bei dem Du zuhause arbeiten kannst. Dann sitzt das arme Katzi allein zuhause.

3.) Home-Office gut und schön, aber die Katze wird Dir da öfters dazwischen kommen, gerade wenn sie noch klein ist - bist Du sicher dass Du konzentriert arbeiten kannst wenn ständig so ein kleines Wesen mit Krallen und Zähnen auf Dir und Deinem Computer herumklettert?

4.) Das liebe Geld. Du schreibst Du kannst Dir keine zwei Katzen leisten wegen der hohen Fixkosten. Dabei sind die eigentlich das kleinste Problem, geht man halt zweimal weniger feiern im Monat und kocht öfter mal selbst. Mal angenommen Du nimmst jetzt diese Katze aus dem dubiosen Tierheim irgendwo im Osten - und sie bringt aufgrund der schlechten Zustände dort Katzenschnupfen, Giardien oder langwierige ähnliche Krankheiten mit, da bist Du innerhalb kürzester Zeit deutlich mehr als die genannten 120€ monatlich los und das zahlt Dir keine Versicherung. Soweit ich weiss werden auch Kastration und Impfungen nicht übernommen. Dann doch lieber Katzen aus vernünftigen Umständen wie aus einem seriösen einheimischen Tierheim oder von einer Pflegestelle - da bekommst Du gesunde Tiere die medizinisch versorgt, geimpft und kastriert bei Dir einziehen können. Das minimiert die Gefahr dass hohe Kosten auftreten enorm.
Zwei Katzen verursachen tatsächlich auch bei den Fixkosten nicht doppelt soviele Kosten. Klar, Du brauchst doppelt so viel Futter & Katzenstreu, aber gerade beim Futter kannst Du mit großen Dosen sehr viel Geld sparen - die sind nämlich relativ gesehen deutlich billiger als die kleinen Dosen. Auch die Ausstattung (Kratzbaum, Katzenklos, Kuschelhöhlen usw.) musst Du nicht doppelt kaufen (oder selbst basteln).

Darf ich fragen ob Du schon Katzenerfahrung hast? Und wie der Wunsch nach einer Katze bei Dir entstanden ist?
Was erwartest Du von der Katze? Es gibt da ja ganz unterschiedliche Persönlichkeiten, angefangen damit dass nicht jede Katze eine Kuschelkatze ist, dass es Schlaftabletten gibt und hyperaktive Flummis, Pattexkatzen und welche die von Dir nicht mehr erwarten als dass Du gefälligst das richtige Futter hinstellst....

Hast Du auch schon mal darüber nachgedacht vielleicht eine etwas ältere Katze zu nehmen die tatsächlich Einzelgängerin ist? Ja, auch das gibt es - meistens sind das Katzen die alleine aufwachsen mussten und später nicht mehr vergesellschaftet werden können weil sie das Sozialverhalten unter Katzen nicht erlernt haben. Solche "Einzelprinzessinnen" gibt es manchmal sogar hier im Forum bei den Notfellchen. Ganz selten mal gibt's unter Katzen (wie auch unter Menschen) tatsächlich Exemplare die wirklich von sich aus lieber alleine sind - das entwickelt sich aber erst wenn die Katzen ausgewachsen sind, Kitten brauchen in jedem Fall andere Kitten um sich herum zur Beschäftigung, das ist also nicht absehbar und sowieso extrem selten.
Wenn Du Dich nach soetwas umschaust, wie wäre das denn? Dann hättest Du eine erwachsene Katze die Dich auch in Ruhe arbeiten lässt und alleine zurecht kommt.

Wenn Du Dich in Tierheimen, auf Pflegestellen, hier im Forum oder sonst bei Tierschutzorganisationen explizit nach einer etwas älteren "Einzelprinzessin" umschaust hätte das den großen Vorteil dass Du Dir da tatsächlich auch den Charakter aussuchen kannst und hinterher nicht völlig unglücklich bist weil die Katze keinen Bock zum Schmusen hat, Deine Anstalten mit ihr Spielen zu wollen lediglich als interessante Showeinlage würdigt oder ähnliches. Oder auch umgekehrt Dich 24/7 nervt weil sie beschäftigt werden will auch wenn Du gerade mit Deinem Chef im Videomeeting bist, ständig so an Dir dranklebt dass Du Dich nicht mehr normal bewegen kannst und jeden Besuch mit Krallen und Zähnen angreift. Die Bandbreite ist gigantisch! Bei einem Kitten weisst Du nie wie es sich entwickelt...

Und lass Dir Zeit dabei! Das muss ja nicht von jetzt auf nachher gehen, oder?
Bei uns hat es ein Jahr gebraucht bis wir "unsere" Katzen gefunden haben.

Am besten ist es natürlich immer mindestens zwei Katzen zu halten.
Die einzigen Ausnahmen sind eben die genannten "Einzelprinzessinnen" und Hardcore-Freigänger die ganzjährig sowieso fast nur zum Fressen nachhause kommen und draußen Katzenkontakt haben können (aber das geht bei Dir ja nicht).

Da ich gerade nicht so auf dem Laufenden bin ob es hier im Forum gerade eine "Einzelprinzessin" bzw. einen "Einzelprinzen" gibt der ein Zuhause sucht - vielleicht mag ja jemand entsprechende Beispiele verlinken?
Das wäre doch toll wenn sich da was finden lassen würde (und Jonas wäre ja nicht der Erste der sich da spontan verliebt).




Kleine Randfrage an die Community: Werden denn aktuell überhaupt Tiere vermittelt von den Tierheimen? So kurz vor Weihnachten sind die meisten da doch immer eher sehr vorsichtig? Zumal der "Andrang" coronabedingt gerade ja ohnehin schon etwas fraglich zu sein scheint...
 
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Unglaublich wie viele realitätsfremde Oberlehrer sich hier herumtreiben. Aber ist ja überall so im Leben: Es gibt wirklich bemühte Menschen, wie auch hier (Vielen Dank an euch hier im Forum) und dann gibt es einfach Moralapostel, denen es in Wirklichkeit nur um die eigene Profilierung geht.

Ende der Durchsage.

Ich hoffe die Katze wird nicht illegal nach Deutschland geholt.
 
Was auf jeden Fall richtig ist: Ein Tier zu retten verändert nicht die ganze Welt, aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier.
Wohl wahr.
Aber würdet Ihr wirklich einem Katzen-Anfänger ein Käfig-Kitten aus dem Osten empfehlen das womöglich nicht mal medizinisch grundversorgt ist? Am besten noch mit Katzenschnupfen oder Giardien behaftet?
Und dann vermutlich auch noch extrem scheu und verstört?
 
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Nein. Aber was empfohlen wird, das wurde hier doch schon bis zum Erbrechen diskutiert.
 
Nein. Aber was empfohlen wird, das wurde hier doch schon bis zum Erbrechen diskutiert.
Kann man das noch "Diskussion" nennen?
Ich hab das vorhin alles durchgelesen und hab ja auch noch meinen Senf dazu gegeben.
Ich weiss nicht ob ich an Jonas' Stelle überhaupt noch mitlesen würde.

Ich will hier weder die Nanny spielen noch die Vorstellung von Jonas verteidigen, aber vielleicht muss er auch erstmal verdauen dass es viel mehr zu bedenken gibt als er sich vorgestellt hat (ich gehe davon aus dass er Katzenanfänger ist). Da hilft ein immer harscher werdender Tonfall auch nichts.
Dass es jede Menge Tiermediziner da draußen gibt die nicht auf dem aktuellen Stand sind wissen wir alle, dieses Forum wäre deutlich kleiner wenn dem nicht so wäre. Dass man erstmal dem Tiermediziner glaubt und nicht irgendwelchen wildfremden Menschen im Internet ist doch nur verständlich und ging mir nicht anders (obwohl ich ja schon von Menschenärzten weiss dass es da massive Unterschiede gibt).

Mich würde jetzt vor allen Dingen interessieren was sich Jonas überhaupt von einer Katze erwartet, warum er sich überhaupt eine wünscht und wie er sich das Zusammenleben so vorstellt. Sollte man nicht erstmal da ansetzen?
Vielleicht hockt ja wirklich eine Einzelprinzessin irgendwo und wartet nur auf Jonas!
 
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Ich bin Geringverdiener. Das einzige was mich hindert ist das finanzielle. Ca. 120€ pro Monat für die vl nächsten 20 Jahre kann ich mir nicht leisten.
Dann lass es bitte ganz sein mit einer Katze.
Ich krieg echt Beklemmungen wenn ich sowas lese...
 

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