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Brummel
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- 2. September 2008
- Beiträge
- 6
Meine Katze bringt immer Mäuse heim. Dies sieht dann so aus, dass sobald die Katzenklappe scheppert und man kein Begrüssungs - Miau hört sofort zu dem kleinen Anglerköcher (Saubermacher - Köcher für das Aquarium) gegriffen wird und man ist gespannt, wass gibt es denn nun.
Manchmal ist es eine Motte, häufig jedoch eine Maus. Da gibt es die:
- Feigling - Maus die sich immer in die Ecke verkriecht und derart Zittert, dass die Maus innerhalb von wenigen Minuten dem Herztod erliegen wird.
- Die Speedy - Maus, die so schnell durch dass Zimmer rast, dass sowohl die Katze als auch wir die Orientierung verlieren und zumeist sucht sich eine Speedy-Maus unter dem Wohnzimmerschrank deckung. Da ist kein rannkommen mehr, weder für die Katze noch für uns.
- Die Kampf - Maus. Die stellt sich der Katze mit erhobenen Händen und schwingt wie die Klitschkos die Fäuste und springt sowohl Mensch als auch Katze an.
Wie auch immer, es gilt die Maus innerhalb von den ersten 30 Sekunden zu fangen, dann hat weder die Maus noch die Katze eine Chance einzugreifen. Also, den Köcher geschnappt und drauf auf die Maus (manchmal auch die Katze) und dann raus die Maus.
Meine Freundin hat da schon einen beachtlichen Speed und Fertigkeiten entwickelt. So schnell wie die Maus gefangen ist kann selbst die Katze nur noch Staunen!
Nun denn, es liegt natürlich in der Natur der kleinen Monster uns zu "füttern" und ihrerseits einen Beitrag zur Familie zu erbringen (AAARRRRGGGHHH!!!). Also machen wir eine gute Miene zum bösen Spiel, letztendlich haben wir noch jede Maus gefunden und gefangen. Auch wenn es schon einmal eine schlaflose Nacht bedeutet hat.
Im laufe der Monate hat auch die Katze gelernt. Sobald die Maus einen Ort erreichen könnte, der von uns aus nicht aufgesucht werden kann, z. B. unter dem Wohnzimmerschrank, dann greift sie heute derart Massiv ein, dass die Maus nicht mehr verschwinden kann! (Endlich, Gott sei Dank!)
Wie sind eure Erlebnisse mit dem kleinen Monstern?
Manchmal ist es eine Motte, häufig jedoch eine Maus. Da gibt es die:
- Feigling - Maus die sich immer in die Ecke verkriecht und derart Zittert, dass die Maus innerhalb von wenigen Minuten dem Herztod erliegen wird.
- Die Speedy - Maus, die so schnell durch dass Zimmer rast, dass sowohl die Katze als auch wir die Orientierung verlieren und zumeist sucht sich eine Speedy-Maus unter dem Wohnzimmerschrank deckung. Da ist kein rannkommen mehr, weder für die Katze noch für uns.
- Die Kampf - Maus. Die stellt sich der Katze mit erhobenen Händen und schwingt wie die Klitschkos die Fäuste und springt sowohl Mensch als auch Katze an.
Wie auch immer, es gilt die Maus innerhalb von den ersten 30 Sekunden zu fangen, dann hat weder die Maus noch die Katze eine Chance einzugreifen. Also, den Köcher geschnappt und drauf auf die Maus (manchmal auch die Katze) und dann raus die Maus.
Meine Freundin hat da schon einen beachtlichen Speed und Fertigkeiten entwickelt. So schnell wie die Maus gefangen ist kann selbst die Katze nur noch Staunen!
Nun denn, es liegt natürlich in der Natur der kleinen Monster uns zu "füttern" und ihrerseits einen Beitrag zur Familie zu erbringen (AAARRRRGGGHHH!!!). Also machen wir eine gute Miene zum bösen Spiel, letztendlich haben wir noch jede Maus gefunden und gefangen. Auch wenn es schon einmal eine schlaflose Nacht bedeutet hat.
Im laufe der Monate hat auch die Katze gelernt. Sobald die Maus einen Ort erreichen könnte, der von uns aus nicht aufgesucht werden kann, z. B. unter dem Wohnzimmerschrank, dann greift sie heute derart Massiv ein, dass die Maus nicht mehr verschwinden kann! (Endlich, Gott sei Dank!)
Wie sind eure Erlebnisse mit dem kleinen Monstern?