Venya
Forenprofi
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- 22. Juli 2012
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- 21.012
Wie hatte denn deine Schwester auf den Vorschlag eines zweiten Hundes reagiert?
Könnte man mit "dem Hund" als Thema nicht arbeiten? Ganz schlimm mit "kleine Katze hat Angst vor Hund", "Hund sieht Katze als etwas an, das er jagen will" usw.? Wären dann alle auf deine Buffy sauer/auf dich sauer? Oder wäre das ein Argument das zählt, weil Buffy ja schon länger Familienmitglied ist?
Am besten wäre es natürlich, das Kleinfellchen zu deiner Freundin zu geben und es mit den anderen Kitten vermitteln zu lassen. Aber da besteht ja das Problem: selbst wenn du das einfach machst, wer sagt das deine Mutter nicht das nächste Kätzchen holt.
Das klappt dann natürlich nur, wenn deine Schwester die "Vorzüge" eines Hundes anerkennt. Z.b. das brav in der Ecke liegen, wenn keine Zeit zum spielen ist. Das "überall hin mitnehmen", auch zu Freunden und damit "angeben".. Gott waren wir früher neidisch, wenn unsere Freundin aus der Schule von ihrem Hund(manchmal mit, manchmal ohne Oma) abgeholt wurde.
Könnte man mit "dem Hund" als Thema nicht arbeiten? Ganz schlimm mit "kleine Katze hat Angst vor Hund", "Hund sieht Katze als etwas an, das er jagen will" usw.? Wären dann alle auf deine Buffy sauer/auf dich sauer? Oder wäre das ein Argument das zählt, weil Buffy ja schon länger Familienmitglied ist?
Am besten wäre es natürlich, das Kleinfellchen zu deiner Freundin zu geben und es mit den anderen Kitten vermitteln zu lassen. Aber da besteht ja das Problem: selbst wenn du das einfach machst, wer sagt das deine Mutter nicht das nächste Kätzchen holt.
Das klappt dann natürlich nur, wenn deine Schwester die "Vorzüge" eines Hundes anerkennt. Z.b. das brav in der Ecke liegen, wenn keine Zeit zum spielen ist. Das "überall hin mitnehmen", auch zu Freunden und damit "angeben".. Gott waren wir früher neidisch, wenn unsere Freundin aus der Schule von ihrem Hund(manchmal mit, manchmal ohne Oma) abgeholt wurde.