Katze frisst kaum

  • Themenstarter Themenstarter Prinzessin Stella
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Schmerzen hat sie wohl keine.
Hoffentlich hast Du damit Recht, ich würde es aber wirklich überprüfen. Stella einmal ein Schmerzmittel zu geben und zu beobachten, ob sich an ihrem Verhalten etwas ändert, ist eine einfache Maßnahme, die ihr nicht schaden wird.
Ich war damals unendlich geschockt, wie unser Kater nach dem Schmerzmittel aufblühte. Zu wissen, dass er vorher womöglich schon wochenlang Schmerzen gehabt hatte, war furchtbar. Und bis auf das schlechte Fressen, die Gewichtsabnahme und den dadurch verursachten Kräfteverfall schien sein Verhalten wie immer. Er ging tagsüber raus, brachte auch Mäuse, war kuschlig wie immer und hat vermutlich während der ganzen Zeit gelitten.
 
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Mit mir macht das etwas, wenn ich meiner Katze das x-te Futter präsentiere und sich nur angeekelt abwendet, es ist frustrierend und enttäuschend. Das übertrage ich unbewusst auf meine Katze, das erspare ich es ihr und mir inzwischen.

Ich versuche, meine Frustrationsgrenze möglichst niedrig zu halten, denn ich kann nur klug und umsichtig für meine Katze sorgen, wenn ich einigermaßen in Balance bin.

Darauf wollte ich hinaus @Prinzessin Stella. Doch vielleicht ist das bei dir anders und du hast deine Gefühle in diesen Momenten besser im Griff als ich.
 
Das sehe ich wie @Kulli2015, ich würde es auch testen, wie sie auf ein Schmerzmittel reagiert.
Tierärzte sind oft schnell dabei, Tieren zu attestieren, dass sie keine Schmerzen haben, doch ich frage mich oft, wie sie darauf kommen, denn sie haben genauso Nozizeptoren wie wir Menschen auch.
 
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Hoffentlich hast Du damit Recht, ich würde es aber wirklich überprüfen. Stella einmal ein Schmerzmittel zu geben und zu beobachten, ob sich an ihrem Verhalten etwas ändert, ist eine einfache Maßnahme, die ihr nicht schaden wird.
Ich war damals unendlich geschockt, wie unser Kater nach dem Schmerzmittel aufblühte. Zu wissen, dass er vorher womöglich schon wochenlang Schmerzen gehabt hatte, war furchtbar. Und bis auf das schlechte Fressen, die Gewichtsabnahme und den dadurch verursachten Kräfteverfall schien sein Verhalten wie immer. Er ging tagsüber raus, brachte auch Mäuse, war kuschlig wie immer und hat vermutlich während der ganzen Zeit gelitten.
 
Danke Dir, das mache ich. Ich gehe heute eh in die TK und hole wieder Futter. Da werde ich gleich nach einem Schmerzmittel fragen. Unendlich Danke
 
Mit mir macht das etwas, wenn ich meiner Katze das x-te Futter präsentiere und sich nur angeekelt abwendet, es ist frustrierend und enttäuschend. Das übertrage ich unbewusst auf meine Katze, das erspare ich es ihr und mir inzwischen.

Ich versuche, meine Frustrationsgrenze möglichst niedrig zu halten, denn ich kann nur klug und umsichtig für meine Katze sorgen, wenn ich einigermaßen in Balance bin.

Darauf wollte ich hinaus @Prinzessin Stella. Doch vielleicht ist das bei dir anders und du hast deine Gefühle in diesen Momenten besser im Griff als ich.
 
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Ich gehe immer zu Stella und sage ihr: Du und ich wir schaffen das, aber Du musst mithelfen. Natürlich laufen die Tränen wie ein Wasserfall. Aber ich versuche nicht zu schluchzen oder ein Geräusch zu machen. Seld innig gedrückt
 
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Ich kann Dich so gut verstehen! Die unerwartete Krebs-Diagnose bei unserem Indi hat mir seinerzeit den Boden unter den Füßen weggezogen. Als dann etwa zwei Monate später bei seinem Bruder die gleiche Krankheit festgestellt wurde, war es, als ob ich für immer in einem Albtraum gefangen bin.
 
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Mit mir macht das etwas, wenn ich meiner Katze das x-te Futter präsentiere und sich nur angeekelt abwendet, es ist frustrierend und enttäuschend. Das übertrage ich unbewusst auf meine Katze, das erspare ich es ihr und mir inzwischen.

Ich versuche, meine Frustrationsgrenze möglichst niedrig zu halten, denn ich kann nur klug und umsichtig für meine Katze sorgen, wenn ich einigermaßen in Balance bin.

Darauf wollte ich hinaus @Prinzessin Stella. Doch vielleicht ist das bei dir anders und du hast deine Gefühle in diesen Momenten besser im Griff als ich.
Das kenne ich gut - und meine beiden spüren auch genau, dass ich etwas von ihnen will, was sie nicht hinbekommen (und irgendwann auch verzweifele). Ich kann aber bei Freßproblemen auch sehr schlecht zugucken, deshalb setze ich mir jetzt ein Limit, ab wann ich (mit Spritze) zufüttere und mache das dann auch. Meine Erfahrungen damit ist, dass die Katzen dreimal Futterspritze am Tag deutlich besser verkraften als wenn ich ihnen zwanzig Mal irgendwelche Tellerchen oder anderes Zeug vor die Nase halte. Meistens kapieren sie sogar, dass dieses komische Ding im Maul dazu führt, dass sie sich besser fühlen. Dass sie mich dafür hassen oder Angst vor mir bekommen, habe ich eigentlich nie erlebt - das passiert eher bei der "Futterverfolgung".
 
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