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katzimammi
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- Mitglied seit
- 20. Juli 2012
- Beiträge
- 12
Ich hoffe, mir kann jemand weiterhelfen:
Ich habe eine Katze, die seit sechs Jahren an Allergien leidet. Lange Zeit war sie stabil und brauchte nur ein Mal im Jahr eine Kortisonspritze. Leider haben sich die Abstände, in der die Allergien wiederkommen, stark verkürzt.
Wir wissen nicht, was sie hat und was der Auslöser ist. Sie zuckt am ganzen Körper, wird total nervös und fängt irgendwann an, sich den Kopf, den Hals und den Rücken blutig zu kratzen. Damals ließen wir alles mögliche untersuchen, was wir alles ausschlossen (Pilze, Parasiten, Blutwerte,...). Irgendwann merkten wir eben, dass nur die Kortisonspritze und die Antibiotikumsspritze half und da die Abstände sehr groß waren, nahmen wir sie in Kauf. Der Tierarzt sagte, ich solle mir wegen des Depotkortisons keine Sorgen machen. Was ich jetzt so lese, hört sich aber anders an.
Nun bin ich total unsicher, was ich tun soll. Ich habe Angst, dass sie durch die Kortisongaben alle sechs Wochen an Cushing oder Diabetes erkrankt oder vielleicht schon hat. Mir scheinen die Abstände von 6 Wochen zu kurz und alles, was ich jetzt über Depotspritzen gelesen habe, hört sich nicht gut an. Vielleicht kann mir jemand von Euch helfen und ich meiner Katze. Eigentlich wirkt sich nicht krank bis auf die Anfälle (Kratzen, Zucken, durch die Gegend springen). Sie war jetzt sechs Wochen lang echt entspannt und jetzt fängt das Ganze wieder von vorne an.
Vielleicht weiss ja jemand, wie hoch das Risiko ist, an Cushing zu erkranken oder kennt eine Seite, die das genauer erläutert?
Ich bin für alle Hilfen, Hinweise und Meinungen dankbar.
Ich habe eine Katze, die seit sechs Jahren an Allergien leidet. Lange Zeit war sie stabil und brauchte nur ein Mal im Jahr eine Kortisonspritze. Leider haben sich die Abstände, in der die Allergien wiederkommen, stark verkürzt.
Wir wissen nicht, was sie hat und was der Auslöser ist. Sie zuckt am ganzen Körper, wird total nervös und fängt irgendwann an, sich den Kopf, den Hals und den Rücken blutig zu kratzen. Damals ließen wir alles mögliche untersuchen, was wir alles ausschlossen (Pilze, Parasiten, Blutwerte,...). Irgendwann merkten wir eben, dass nur die Kortisonspritze und die Antibiotikumsspritze half und da die Abstände sehr groß waren, nahmen wir sie in Kauf. Der Tierarzt sagte, ich solle mir wegen des Depotkortisons keine Sorgen machen. Was ich jetzt so lese, hört sich aber anders an.
Nun bin ich total unsicher, was ich tun soll. Ich habe Angst, dass sie durch die Kortisongaben alle sechs Wochen an Cushing oder Diabetes erkrankt oder vielleicht schon hat. Mir scheinen die Abstände von 6 Wochen zu kurz und alles, was ich jetzt über Depotspritzen gelesen habe, hört sich nicht gut an. Vielleicht kann mir jemand von Euch helfen und ich meiner Katze. Eigentlich wirkt sich nicht krank bis auf die Anfälle (Kratzen, Zucken, durch die Gegend springen). Sie war jetzt sechs Wochen lang echt entspannt und jetzt fängt das Ganze wieder von vorne an.
Vielleicht weiss ja jemand, wie hoch das Risiko ist, an Cushing zu erkranken oder kennt eine Seite, die das genauer erläutert?
Ich bin für alle Hilfen, Hinweise und Meinungen dankbar.