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Das klingt doch gut @Andyx 🙂
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Damit sie offiziell zu deiner Katze wird, müsstest du den rechtlichen Weg einhalten.Chiplesegerät habe ich bereits geliehen, getestet und meine Maunzi ist nicht gechippt...
..das hat nicht damit zu tun ob Katzen viel oder wenig Kontakt mit Menschen hatten. Ich habe hier eine Katze, welche man nicht schnurren hört, weil es ganz ganz leise ist. Man muss schon das Ohr direkt an die Katze halten um es zu hören bzw. die Katze anfassen um die ganz leichte Vibration wahrzunehmen. Diese Katze ist aber seitdem sie ca. 3 Wochen alt war immer im engen Kontakt zu Menschen gewesen.sie schnurrt sehr leise, weshalb ich glaube, vor unserer zeit hatte sie wenig Kontakt zu Menschen
Halsbänder sind nicht so der Hit, aber vielleicht wäre hier eine Möglichkeit, ein einfaches, mit guter Sollbruchstelle ausgestattetes Katzenhalsband zu kaufen und so eine kleine Kapsel, wo man einen Zettel mit einer kurzen Nachricht und Telefonnr
Bevor man jetzt eine wildfremde Katze, die aber nicht krank/abgemagert oder parasitenbefallen ist zum Tierarzt schleppt, meine ich.
Ich würde sie zwingend als Fundtier melden und wenn sich nach 6 Monaten keiner rührt, spätestens (!) dann zum TA gehen.
Oder vielleicht auch diesen Vorgang wiederholen, wenn das Papierhalsband fehlt ohne eine Nachricht.Halsband mit Nachricht ist eine gute Idee, nur kann es halt auch passieren, dass die Katze das Halsband verliert, bevor der Besitzer die Nachricht lesen kann. Von daher sollte auch da überlegt vorgegangen werden (und sich vor allem auch GUT informiert werden, wie man eine Katze möglichst sicher mit einem Halsband ausstaffiert und nicht einfach mal eines dran machen wie man denkt).
meine Bedenken dahingehend sind ein eventueller Vertrauensbruch bis hin, daß sie nimmer kommt...
das sind einige Anregungen.
also, flöhe hat sie nicht. Zecken läßt sie sich gerne entfernen.
würde eine Katze ihre geworfenen jungen denn lange alleine lassen...?!? wenn ja, auch die ganze nacht...?
keller bzw. 5. Stock wären insofern im bezug auf die Hausbewohner unproblematisch, handelt es sich doch um eine ETW. na, und in meinem Kellerabteil mach' ich schon, was ich meine... ...ist ja kein Daueraufenthalt.
Die KATZ ist eigentlich zur Hauskatze geworden und alle kennen sie, die meisten mögen sie und wenn ich ihr beruhigend zuredete ließ sie sich auch von noch unbekannten Bewohnern des Hauses streicheln und lernte die meisten kennen. dem rest der Bewohner - zwei oder drei von 50 - ist es egal, daß vor dem Hauseingang ein Körbchen mit decken und Futternäpfe stehen.
die KATZ wird täglich zweimal vor dem Haus im freien gefüttert; und der Hauseingang liegt an einem Fußweg, den nahezu der ganze Stadtteil verwendet. soll heißen, in der gesamten Umgebung ist bekannt, daß die katze hier ist.
außerdem - ich habe das Katzenhäuschen erwähnt - hatte ich immer wieder Zettel mit Bildern aufgehängt um den anonymen Katzenhasser vielleicht doch dazu zu bewegen, einzulenken. auf diesen Zetteln stand auch meine Telefonnummer und es hiengen diverse Schreiben über den Zeitraum von etwa einem halben Jahr.
bleibt die gesundheitliche Angelegenheit. mir ist schon klar, daß es nicht damit getan ist, die KATZ zu füttern; ich habe für das Tier Verantwortung übernommen.
auch wenn Maunzi keine Anzeichen einer Erkrankung zeigt, wäre ein allgemeiner check beim TA schon mal nicht verkehrt.
auch wenn's der KATZ net paßt. schlimmstenfalls muß sie eben ruhiggestellt werden.
meine Bedenken dahingehend sind ein eventueller Vertrauensbruch bis hin, daß sie nimmer kommt...
Wie gesagt, im Tierschutz wird sowas sehr häufig gemacht und sie kommen alle wieder. Da musst Du keine Bedenken haben. Maunzi weiß wo sie wohnt und daran wird auch ein Tierarztbesuch nichts ändern. 🙂meine Bedenken dahingehend sind ein eventueller Vertrauensbruch bis hin, daß sie nimmer kommt...
die KATZ wird täglich zweimal vor dem Haus im freien gefüttert; und der Hauseingang liegt an einem Fußweg, den nahezu der ganze Stadtteil verwendet. soll heißen, in der gesamten Umgebung ist bekannt, daß die katze hier ist.
@Irmi_ hat mir gerade das Wort aus dem Mund genommen; die Katzen sehen einen in der Regel als Erretter vom TA an. Das ging mir mit meinen Streunern im damaligen Wohngebiet so, und auch mit meinen eigenen Katzen, die auch alle eine schwere Vergangenheit hatten.meine Bedenken dahingehend sind ein eventueller Vertrauensbruch bis hin, daß sie nimmer kommt...
Oder sie ist tragend.Wenn sie leicht übergewichtig ist, wage ich fast zu bezweifeln, dass sie keinen Besitzer hat, ehrlich gesagt.
...wow... ...erstmal dickes Danke für die Rückmeldungen...
...Chiplesegerät habe ich bereits geliehen, getestet und meine Maunzi ist nicht gechippt...
...wir haben über die zeit eine gute Kommunikation aufgebaut; die KATZ zeigt mir, was sie möchte und ich ihr... ...oberstes Gebot für mich: nicht der geringste Zwang. ich biete der Katze etwas an (spazieren gehen, mal sie voraus, mal ich, streicheln etc.) und bestärke sie in dem, was sie machen will. positive Verstärkung eben. ich bin nicht laut oder hektisch und das scheint der grund zu sein, warum sie auch auf meine Wünsche freiwillig eingeht - zu süß...
sie schnurrt sehr leise, weshalb ich glaube, vor unserer zeit hatte sie wenig Kontakt zu Menschen. oder kein schönes zuhause. aber das sind Mutmaßungen.
wir sehen uns zweimal täglich zu festen Zeiten zum mampfen, anschließend unter einem Berg von Decken kuscheln streicheln. wir fordern das von uns gegenseitig 🙂
sie hat ein warmes abluftgitter, worauf ich ein kleines Häuschen gesetzt habe, aber das hat mal wieder einen (1) gestört, es musste weg.
deswegen sind wir in den Keller ausgewandert - eher eingewandert.
die KATZ vertraut mir so sehr, daß hinter ihr verschlossene Türen kein Problem sind. sie weiß, sie bräuchte mir nur zeigen, sie wolle raus und ich würde ihr sofort den Weg freimachen. naja, bisher noch nicht vorgekommen. offensichtlich genießt sie die ruhe und den schlaf ohne aufmerksam sein zu müssen. sie schläft tief und träumt, rückt sich zurecht und pennt weiter; begleitet von einem leisen gurren... ..."brrr"...
und so befinden wir uns zwei bis drei Stunden (etwa 2 Uhr bis 5 Uhr) im keller und ich döse auch... ...ziemlich komisch, vielleicht übertrieben, aber für Maunzi mittlerweile Routine.
ob sie kastriert ist, weiß ich nicht. aber in 3 Jahren ist nix passiert... ...Maunzi macht einen sehr vitalen Eindruck, hat leichtes Übergewicht (sollte im Winter nicht schaden).
die KATZ läßt sich aber nicht tragen und ich möchte ihr unter den gegebenen Bedingungen keinen Tierarztbesuch zumuten...
Katzenklappe ist nicht möglich, handelt es sich um einen typischen Plattenbaukeller, vom Treppenhaus durch Stahltüren getrennt, einzelne Abteile mit Holzlatten.
ich würde gerne erreichen, daß die Katze mit mir in den fünften Stock ginge und dort teilweise die Annehmlichkeiten einer Freigänger:in (Obacht: gegendert!) erfährt, möchte sie aber zu nichts zwingen. einmal war sie bei mir vor zwei Jahren, aber nur zu einer Stippvisite...
...ich denke, wenn Maunzi merkt, bei mir oben hätte sie auch Ruhe und Wärme, vor allem Sicherheit, würde sie das Angebot annehmen. wie bringe ich die KATZ dazu, mal mitzugehen?!?
naja, diesen Winter lasse ich mir meine "Nachtwache" eingehen, baue uns im Keller ein kleines Nest, wo auch ich ein bißchen Komfort erlebe. und biete der kleinen halt immer wieder an, mit nach oben zu kommen.
Zum Auschliesen, das sie doch evtl jemand gehört, kannst du ja zettel mit einer Beschreibung zb im Supermarkt aufhängen.
Aber ich würde nicht all zu sehr markante Erkennungszeichen preisgeben.
Wenn jemand eine Katze vermisst, die so ähnlich beschrieben ist wie ihre, werden sie trotdem einen Erkennungswert haben.
Und Du kannst dann rausfinden, ob sie auch wirklich das markante an ihr kennen und wirklich ihre Besitzer sind.
erschreckend finde ich allerdings, daß ein sog. "Forenprofi" mit Homöopathie daherkommt.
Profi deshalb, weil der "Profi" viel schreibt. das halte ich für nicht nur fragwürdig, sondern für gefährlich und bar jeden Realitätsbezugs.
Zettel am Supermarkt reicht eben nicht aus, das habe ich jetzt schon drei mal geschrieben, andere auch. Man muß leider schon die gesamte Prozedur durchlaufen. Wie man immer wieder bei den Tausenden Katzen, die bei TASSO jährlich als vermißt gemeldet werden, sehen kann, werden so etliche (sehr) weit weg vom eigentlichen Wohnort gefunden und werden zu Hause schmerzlich vermißt und beweint, das Schlimmste für die Besitzer ist die Ungewißheit, was mit ihrem Tier passiert.
Kannst du das mal bitte zitieren, wer das wo empfohlen hat? Ich kann das nicht finden.