Katze und Wolf - kann das gut gehen? Bitte um Erfahrungen!

  • Themenstarter Themenstarter Moony2
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Hallo,

es wird sehr darauf ankommen, wie stark sich die Wolfspopulation in deinem Umfeld tatsächlich darstellt und wie die grundsätzlichen Gegebenheiten für den Wolf sind (Angebot an bevorzugter Beute, Bejagung des Wolfs, Eingriff des Menschen durch z.B Forstarbeit, Windparks, Wanderstrecken in der unmittelbare Umgebung usw.)
Ein gesundes Wolfsrudel geht immer auf Beute, die im "Kosten-Nutzen Verhältnis" lohnend ist. Primär (schwaches) Rehwild und Schwarzwild und je nach Vorkommen Rotwild. Nebenbei Hasen und Federwild. Wenn jetzt allerdings das Schwarzwild in starken Verbänden auftritt, Rehwild durch Eingriffe des Menschen nicht ausreichend vorhanden, der Wolf überhaupt nicht bejagt wird usw. kommt dann auch andere Beute in Frage wie z.B Katzen und Kleinsäuger.
Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, bei der Jagd auf eine gesunde Katze erfolgreich zu sein, für den Wolf sehr gering. Weshalb er das nur in Ausnahmefällen probieren wird.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn ihr eine gesunde Wolfs und Wildtier-Population habt, deine Katze gesund ist, brauchst du dir wenig Gedanken zu machen.
 
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Ok. Vielen Dank für eure Meinungen. Ist schon sehr beruhigend 😅
 
Ich wohne auch im Zentrum eines Wolfsterritoriums und mache das Monitoring hier. Dank der vielen Fotofallen, die auf den Hauptrouten der Wölfe hängen, sieht man, dass gerade jetzt im Herbst acht verschiedene Katzen (oder vielleicht eher Kater) die selben Wege durch Wald und Wiesen nutzen, mitunter kurz vor oder nach den Wölfen, ob tagsüber oder nachts. Da diese Katzen nach wie vor herumwandern, scheint es Zwischenfälle mit Wölfen tendenziell nicht zu geben.
Selbst ein großer Kater wäre für einen Wolf bestenfalls ein Appetithäppchen, allerdings eines, dass sich äußerst effektiv dagegen wehrt, verspeist zu werden, und das Risiko von tiefen Kratzern, die sich leicht entzünden können, dürfte der Wolf eher vermeiden. Ernährungstechnisch macht Katzenjagd für Wölfe also eigentlich keinen Sinn. Da ist der etwa gleichgroße Junghase viel geeigneter. (Hunde können da leider ganz anders reagieren.)
Wie weiter oben schon jemand sagte, stehen Wolf und Katze auch in keinem Konkurrenzverhältnis, anders als Fuchs und Hund, die der Wolf in der Tat jagt und frisst (leider auch hier bei uns, weshalb ich keinen Hund mehr möchte.)

Vor einer Weile musste ich nachts noch mal hinters Haus und just als ich die Taschenlampe anknipste, tauchte so in 4-5 m Entfernung ein Wolf mit einem Rehbein im Fang auf. Der Wolf ging einfach weiter, aber eine unserer Dorfkatzen, die mich begleitet hatte, plusterte sich in Zeitlupe auf und spurtete dann dem Wolf hinterher. Während ich noch versuchte, keinen Herzinfarkt zu kriegen, tauchte die Mieze wieder auf, immer noch plusterig, schnaufte mehrmals hörbar und kam mit zurück ins Haus.

Meine drei jungen Kater (6-7 Mon. alt) gehen in letzter Zeit immer mit, wenn ich die Fotofallen in Dorfnähe kontrolliere und auch da habe ich festgestellt, dass sie auf noch frische Wolfswitterung reagieren, indem sie die Rückenhaare aufstellen, den Schwanz aufplustern und sich in seltsam staksigen Gang von der Geruchsquelle entfernen.
Die Wölfe geistern nachts recht oft durchs Dorf und sind tagsüber in den Wiesen und Wäldern ums Dorf herum, trotzdem lasse ich die Katzen draußen sein, wann immer sie wollen. Letztlich sind, glaube ich, Autos etc. gefährlicher für sie als Wölfe.

Auf dem Foto ein Wolfswelpe, so alt wie meine Kater.
DSCF0115 - frame at 0m3s - Copia.jpg
 
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@Milanese danke für Deinen Beitrag aus erster Hand 👍 👍 👍
 
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An meinen Katzen konnte ich beobachten, dass sie manchmal viel vorsichtiger waren als sonst und sich nicht so weit vom Haus wegbewegt haben als sie es normalerweise taten. Erst konnte ich mir das nicht erklären, dann fiel mir aber auf, dass dieses Verhalten meistens dann auftrat,
Genauso hier... mittlerweile ist der Garten gesichert aber bis vor drei Jahren waren die Kater Teilzeit-Freigänger. Ich habe oft mehr oder minder verstörte Kater hier sitzen (gehabt) die keinen Fuß vor die Tür setzten woll(t)en, selbst jetzt wo der Zaun drumrum ist.

Wir wohnen direkt am Waldrand, es gab 100m nach links und 300m nach rechts bereits vom Wolf gerissenes Wild was mir suggeriert, dass er bis ans Grundstück rankommt. Hier gibt es viele Freigänger und mir ist kein Zwischenfall bekannt, zumindest meine Kater wissen das auch tunlichst zu vermeiden. Gesehen habe ich im Übrigen noch keinen Wolf obwohl sie so nahe sind und ich viel draußen unterwegs.
 
Ich wohne auch im Zentrum eines Wolfsterritoriums und mache das Monitoring hier. Dank der vielen Fotofallen, die auf den Hauptrouten der Wölfe hängen, sieht man, dass gerade jetzt im Herbst acht verschiedene Katzen (oder vielleicht eher Kater) die selben Wege durch Wald und Wiesen nutzen, mitunter kurz vor oder nach den Wölfen, ob tagsüber oder nachts. Da diese Katzen nach wie vor herumwandern, scheint es Zwischenfälle mit Wölfen tendenziell nicht zu geben.
Selbst ein großer Kater wäre für einen Wolf bestenfalls ein Appetithäppchen, allerdings eines, dass sich äußerst effektiv dagegen wehrt, verspeist zu werden, und das Risiko von tiefen Kratzern, die sich leicht entzünden können, dürfte der Wolf eher vermeiden. Ernährungstechnisch macht Katzenjagd für Wölfe also eigentlich keinen Sinn. Da ist der etwa gleichgroße Junghase viel geeigneter. (Hunde können da leider ganz anders reagieren.)
Wie weiter oben schon jemand sagte, stehen Wolf und Katze auch in keinem Konkurrenzverhältnis, anders als Fuchs und Hund, die der Wolf in der Tat jagt und frisst (leider auch hier bei uns, weshalb ich keinen Hund mehr möchte.)

Vor einer Weile musste ich nachts noch mal hinters Haus und just als ich die Taschenlampe anknipste, tauchte so in 4-5 m Entfernung ein Wolf mit einem Rehbein im Fang auf. Der Wolf ging einfach weiter, aber eine unserer Dorfkatzen, die mich begleitet hatte, plusterte sich in Zeitlupe auf und spurtete dann dem Wolf hinterher. Während ich noch versuchte, keinen Herzinfarkt zu kriegen, tauchte die Mieze wieder auf, immer noch plusterig, schnaufte mehrmals hörbar und kam mit zurück ins Haus.

Meine drei jungen Kater (6-7 Mon. alt) gehen in letzter Zeit immer mit, wenn ich die Fotofallen in Dorfnähe kontrolliere und auch da habe ich festgestellt, dass sie auf noch frische Wolfswitterung reagieren, indem sie die Rückenhaare aufstellen, den Schwanz aufplustern und sich in seltsam staksigen Gang von der Geruchsquelle entfernen.
Die Wölfe geistern nachts recht oft durchs Dorf und sind tagsüber in den Wiesen und Wäldern ums Dorf herum, trotzdem lasse ich die Katzen draußen sein, wann immer sie wollen. Letztlich sind, glaube ich, Autos etc. gefährlicher für sie als Wölfe.

Auf dem Foto ein Wolfswelpe, so alt wie meine Kater.
Anhang anzeigen 264367
Ich liebe Wölfe!
Einem so nahe Gegenüber zu stehen 😍
 
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😆 ich nicht. Einerseits fasziniert mich zwar die Thematik, aber es ist mehr als Gruseln was ich bei allen was Hund und Wolf ist fühle.
 
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Wegen der Katzen würde ich mir auch keine Gedanken machen. Bei uns ist der Wolf ein großes „Streitthema“, da er ganze Schafherden niedermetzelt. Auch Ponys dürfen nachts nicht mehr im Offenstall draußen sein, die haben Boxenarrest, da sie leichte Beute sind, aber die Katze fällt wohl eher nicht ins Beuteschema der Wölfe, hab bis dato noch nichts gehört dass da was passiert wäre.
 
Gestern: erst schwarzer Kater von rechts nach links...
.
DSCF0117 - frame at 0m0s.jpg


Dann, in diesem Falle aber etliche Stunden später, die 9 Wölfe.

DSCF0121 - frame at 0m9s - Copia.jpg


Und dann eine wildfarbene Mieze.

Trotz der zeitlichen Distanz war das Wolfsrudel mit Sicherheit noch gut zu wittern. Empfänden die Katzen das als ernstzunehmendes Risiko, könnten sie diesen Weg einfach meiden. Tun sie aber nicht. Die Füchse übrigens auch nicht, aber die profitieren natürlich massiv von den Rissresten der Wölfe!

DSCF0122 - frame at 0m2s.jpg
 
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Gestern: erst schwarzer Kater von rechts nach links...
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Dann, in diesem Falle aber etliche Stunden später, die 9 Wölfe.

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Und dann eine wildfarbene Mieze.

Trotz der zeitlichen Distanz war das Wolfsrudel mit Sicherheit noch gut zu wittern. Empfänden die Katzen das als ernstzunehmendes Risiko, könnten sie diesen Weg einfach meiden. Tun sie aber nicht. Die Füchse übrigens auch nicht, aber die profitieren natürlich massiv von den Rissresten der Wölfe!

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Faszinierende Aufnahmen!

Mich würde etwas zum Hintergund des Kamerastandortes interessieren? Wie weit ist der vom Ortsrand entfernt? Ist der Weg stark frequentiert? Wenn ja, womit - Forst/Landwirtschaft, Jagd, Wanderer?
Und ob etwas zum Hintergund der Katzen bekannt ist? Streuner/freilebende Hauskatzen usw?

wenn du die Zeit finden solltest, würde ich mich über eine Antwort freuen 🙂
 
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Gerade einen Artikel mit Foto gefunden, wie ein Jäger in Brandenburg beobachtete, dass ein Wolf eine Katze gejagt hat. Als er 2 Meter hinter hier war, konnte sie sich unter einem Zaun hindurch retten.

Brandenburg: Wolf jagt Katze - Deutsche Jagdzeitung
 
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Faszinierende Aufnahmen!

Mich würde etwas zum Hintergund des Kamerastandortes interessieren? Wie weit ist der vom Ortsrand entfernt? Ist der Weg stark frequentiert? Wenn ja, womit - Forst/Landwirtschaft, Jagd, Wanderer?
Und ob etwas zum Hintergund der Katzen bekannt ist? Streuner/freilebende Hauskatzen usw?

wenn du die Zeit finden solltest, würde ich mich über eine Antwort freuen 🙂
Diese Kamera ist ca. 1300 m vom Dorf entfernt. Dort taucht der Weg in den Wald und führt ins nächste Dorf (4 km entfernt).
Außer in den Sommerferien, wenn Urlauber sporadisch ihre Hunde Gassi führen, geht da nur mal ein vereinzelter Trüffelsucher oder z.Zt. ein Jäger vorbei (wegen der Schweinepest ist die Jagd bei uns nur sehr beschränkt erlaubt), mein Nachbar hat kürzlich ein paar Bäume gefällt und die verdammten Motocross Leute beglücken uns am Wochenende gelegentlich, aber normalerweise drehe da nur ich meine Runden.
Manche Katzen tauchen bei der ersten Fotofalle beim Nachbarweiler auf und passieren dann sämtliche Fallen bis zu unserem Dorfrand - hin und wieder zurück. Vielleicht Kater auf Brautschau? Unsere machen das natürlich auch, nur in umgekehrter Reihenfolge.
Gehören tun die niemandem. Sie leben halt in irgendeinem Dorf, wo die Leute ihnen regelmäßig Essensreste und Trockenfutter geben und wandern in bestimmten Perioden fleißig durch die Gegend. Es gibt so viele leerstehende Schuppen, Heuschober, Ställe und halb zerfallene Häuser, dass die Katzen genügend sichere, trockene und relativ gemütliche Schlafplätze finden.
 
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Bin eben dazu gekommen Deinen Link zu lesen. War sehr interessant, danke 👍

Weißt Du ob man jemals einen Gentest der Wölfe Deiner Umgebung gemacht hat ob da auch "Hund mit drin" ist?
Um eine lange Geschichte über die Trägheit der ital. Bürokratie zu vermeiden: nein, bisher gab es keine Gentests, weil der Uni dafür das Geld fehlte. Seit diesem Sommer sammeln wir aber fleißig geeignetes Material, weil nun die Finanzierung angeblich gesichert ist.
Wenn Du die Bilder des Rudels von 2020 präsent hast, ist aber auch ohne DNA Analyse klar, dass Droopy, dieser halbe Bauernhund-Wolf-Mix, einfach kein reinblütiger Wolf sein kann und seine vielen schwarzen Nachkommen deshalb auch nicht.
Das Paar, das 2021 das Revier übernommen hat, könnte hingegen rein sein, zumal sie bisher wohl nur wildfarbene Welpen hatten. Im März 2024 erfahren wir hoffentlich die ersten Testergebnisse.
 
Ausnahmen bestätigen die Regel, und außerdem hat der Wolf zwar gejagt, aber nicht erbeutet.

Nicht erbeutet, weil sie angeblich unter einem Zaun hindurch entwischen konnte.

Ich hatte noch einen weiteren Artikel gefunden (evtl. auch schon hier verlinkt), da wurde in einem Garten ein Reh von 2 Wölfen gejagt.
Die Bewohnerin war erschrocken, wie dicht sie ans Haus kommen und hatte sich dabei auch Sorgen um ihre Katze gemacht. Ob nun berechtigt oder nicht, ich hätte diese Sorge dann auch.
Kommt vlt. auch auf das Nahrungsangebot an.

Allerdings, wie hier bereits erwähnt, besteht die Gefahr auch bei freilaufenden Hunden.
Hätte ich Freigänger, würde ich versuchen, um mich zu beruhigen, auf die Sprungkünste der Katze in höhere Gefilde zu vertrauen. Oder dass sie einen Schutz findet, wo der Wolf nicht reinpasst.
Alleine von der Geschwindigkeit her auf einem freien Feld ist die Katze unterlegen.

Soll aber nicht heißen, dass ich Wölfe nicht mag. Im Gegenteil. Finde sie toll.
 
Ich wohne auch im Zentrum eines Wolfsterritoriums und mache das Monitoring hier. Dank der vielen Fotofallen, die auf den Hauptrouten der Wölfe hängen, sieht man, dass gerade jetzt im Herbst acht verschiedene Katzen (oder vielleicht eher Kater) die selben Wege durch Wald und Wiesen nutzen, mitunter kurz vor oder nach den Wölfen, ob tagsüber oder nachts. Da diese Katzen nach wie vor herumwandern, scheint es Zwischenfälle mit Wölfen tendenziell nicht zu geben.
Selbst ein großer Kater wäre für einen Wolf bestenfalls ein Appetithäppchen, allerdings eines, dass sich äußerst effektiv dagegen wehrt, verspeist zu werden, und das Risiko von tiefen Kratzern, die sich leicht entzünden können, dürfte der Wolf eher vermeiden. Ernährungstechnisch macht Katzenjagd für Wölfe also eigentlich keinen Sinn. Da ist der etwa gleichgroße Junghase viel geeigneter. (Hunde können da leider ganz anders reagieren.)
Wie weiter oben schon jemand sagte, stehen Wolf und Katze auch in keinem Konkurrenzverhältnis, anders als Fuchs und Hund, die der Wolf in der Tat jagt und frisst (leider auch hier bei uns, weshalb ich keinen Hund mehr möchte.)

Vor einer Weile musste ich nachts noch mal hinters Haus und just als ich die Taschenlampe anknipste, tauchte so in 4-5 m Entfernung ein Wolf mit einem Rehbein im Fang auf. Der Wolf ging einfach weiter, aber eine unserer Dorfkatzen, die mich begleitet hatte, plusterte sich in Zeitlupe auf und spurtete dann dem Wolf hinterher. Während ich noch versuchte, keinen Herzinfarkt zu kriegen, tauchte die Mieze wieder auf, immer noch plusterig, schnaufte mehrmals hörbar und kam mit zurück ins Haus.

Meine drei jungen Kater (6-7 Mon. alt) gehen in letzter Zeit immer mit, wenn ich die Fotofallen in Dorfnähe kontrolliere und auch da habe ich festgestellt, dass sie auf noch frische Wolfswitterung reagieren, indem sie die Rückenhaare aufstellen, den Schwanz aufplustern und sich in seltsam staksigen Gang von der Geruchsquelle entfernen.
Die Wölfe geistern nachts recht oft durchs Dorf und sind tagsüber in den Wiesen und Wäldern ums Dorf herum, trotzdem lasse ich die Katzen draußen sein, wann immer sie wollen. Letztlich sind, glaube ich, Autos etc. gefährlicher für sie als Wölfe.

Auf dem Foto ein Wolfswelpe, so alt wie meine Kater.
Anhang anzeigen 264367
Ein wunderschönes Tier!!!
 
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