katzen erziehen mit einer abgeschwächten technik von cesar milan (der hundeflüsterer)

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Könnt ihr mir mal ne Folge zeigen wo er son Teletakt benutzt?

Also ich habe schon sehr sehr viele Folgen gesehen und das noch in keiner Folge gesehen, dass sowas verwendet wurde. Auch hab ich noch keine Stachelhalsbänder gesehen.

Egal welche Erziehungsmethode genutzt wird, gibt es das für und das dagegen.
Es wird nie ein Thema geben, wo die Menschen einer Meinung sein werden.

Ich finde Ihn sehr positiv und er hat schon extrem vielen Tieren sehr geholfen.
Man kann natürlich sagen das man es ja nicht weiss...
Um eine klare Aussage hier machen zu können müsste man ihn schon Vorort besuchen und eine Weile begleiten und abwägen wieviele er betreut und welche wirklich Erfolg haben.

In den Folgen zumindest wird immer gezeigt das er sich das Problem anhört.. sich das Tier anguckt dann den Besitzern sagt was sie falsch machen und weshalb das Problem entstanden ist. Dann kümmert er sich um das Tier und zeigt den Besitzern wie es richtig geht.
Es wird auch gezeigt wie er teilweise wieder hin muss, da die Besitzer es entweder nicht richtig gemacht haben oder das Problem vll tiefer liegt.. also man sieht auch wie er nochmal hingeht um zu helfen. Und man sieht Infos über die Besitzer die sich melden nach einer Weile ob alles ok ist oder nicht.
Man kann zumindest auch manche Erfolge sehen wo ein Hund der Erfolg hatte aus einer alten Folge bei einem anderem Hund das jetzt Probleme hat mithilft.
Er steht also mit den Besitzern wohl auch noch in Kontakt.
Auch sein Rudel hat oft Hunde die er zu sich genommen hat, da die Besitzer nicht das Umsetzen konnte, was der Hund braucht.

Letzendlich zeigen auch trotz allem die Folgen, was Hundebesitzer alles falsch machen können. Ob man nun seine Methoden gut findet oder nicht.
Und allein daher finde ich es schon gut.
Mann muss die Methoden ja nicht anwenden, wenn man dagegen ist aber manche Hundebesitzer, die sich vll die Folgen angucken sehen etwas was sie vll auch so machen und können es vll noch ändern bevor der Hund zu einem Problem wird.

Und leider gibt es eben Besitzer ( egal bei welchem Tier ) die sich einfach mal aus der Laune heraus ein Tier holen und einfach KEINE Ahnung haben was sie sich da angeschafft haben. Und das regt mich einfach unglaublich auf ( hier wäre wieder mein Tierführerschein ein Thema 😀 wo ich am überlegen bin wie man das durchsetzen könnte ^^ )
Und daher bin ich froh, dass es Menschen gibt, die sich wirklich mit dem Thema auseinander setzen und die Tiere wirklich verstehen lernen und damit anderen Menschen helfen. Ob die Methode einem nun gefällt oder nicht.. er hilft so gut er kann.
Und es ist klar das er damit Geld verdient.. wer nicht???
Ein Arzt hilft Menschen und selbst wenn ers aus Menschenliebe macht..von irgendwas muss er ja leben.
Ein Psychologe hilft Menschen..auch der kriegt Asche

Heutzutage wenn man wirklich helfen will und sich voll darauf konzentriert dann geht das ja nicht anders..Geld bestimmt nunmal aller Leben...

Ich schätze jeden und achte Ihn der versucht zu helfen.

Ich würde es mal ganz interessant finden mich mit ihm und euch zu treffen und einfach mal diese Themen und Methoden mit ihm zu besprechen und zu hören was er dazu sagt ^^.

Noch Interessanter wäre ein gespräch zwischen Rütter und C.M 😀
 
A

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Es gibt einfach Menschen die nicht verstehen wollen, das wir von lebewesen reden die nicht nach Schema F funktionieren ..
Ja schade auch..

Hier ein Interview mit ihm aus Gb..leider wird er sehr oft unterbrochen und ist einem Marathon an Vorwürfen ausgetzt. Denen die hier auch vorkommen..
Er kommt nie dazu richtig Stellung zu beziehen, aber wen es interessiert.büdde

Ein wenig Futter für seine Gegner, ich fand ihn da ziemlich tapfer ..und er kommt immer so natürlich rüber..🙂 Ich mag das

http://www.youtube.com/watch?v=CW3TpEJK1Rw
 
Zuletzt bearbeitet:
@Feli02: wirklich ernst gemeinte Frage. Wie würdest du denn an einen Hund ran gehen, der sobald er einen anderen Hund sieht völlig ausflippt und teilweise auch seine Aggressionen gegen den Halter richtet. Ansprechbar gleich null.
Wie würdest du denn an so einen Fall ran gehen? Denn eine positive Verbindung mit anderen Hunden kann man ja schlecht herstellen, da der Hund dann so abgeht.
Ich wäre da auch erst mal über ein Verbot (Du darfst andere Hund nicht so angreifen) gegangen, um den Hund ansprechbar zu machen und erst im zweiten Schritt die positive Verknüpfung mit anderen Hunden aufgebaut.

Vote for Tierführerschein!
 
Ich schau mir das direkt mal an wobei es mir dann glaub auch nahe gehen würde..

Es tut mir immer sehr leid für Menschen die wirklich helfen wollen und dann mit sowas immer zu kämpfen haben.

Es wird nie jemand völlig dafür sein, egal was man macht. Aber Manche ( auch oft in anderen Foren gesehen ) werden da schon wirklich Agressiv und sind nicht kommunikationsbereit.. sie haben Ihre Meinung und setzen sie durch und werden sauer und manchmal artet es schon extrem aus..

Ich würde da nicht gerne in irgendeiner Haut von dennen stecken wollen und kann mir denken das viele vll auch wegen sowas nicht so helfen wie se vll könnten.

Viele schauen sich was an und fangen sofort an zu protestieren und hinterfragen nichtmal welchen Sinn es denn hat. Viele haben selbst keine Ahnung aber es sieht ihrer Meinung nach falsch aus und der Stress geht los.
 
Würd mich auch interessieren wie ihr einen Hund therapieren wuerdet der eben leinenaggresiv gegen andere Hunde ist (durch Zeigen&Benennen) und schon seinen Beistzer ins Bein gebissen hat???

Auch in der Hundeerziehung gibt es kein schwarz und weiß. so unterschiedlich wie die Halter und die Hunde sind so unterschiedlich muss auch das Training sein.

Schema F passt nicht auf jeden Hund. Da koennt ihr noch so bruellen und toben. Es ist toll das Schema F auf euch und euren Hund passt, d.h. aber nicht das es der richtige Weg für Mäxchen mit seinem Hund Bello ist.
 
@Feli02: wirklich ernst gemeinte Frage. Wie würdest du denn an einen Hund ran gehen, der sobald er einen anderen Hund sieht völlig ausflippt und teilweise auch seine Aggressionen gegen den Halter richtet. Ansprechbar gleich null.


Es widerspricht sich doch total...............nicht ansprechbar sein und ein Verbot setzten. Wäre er nicht ansprechbar würde kein Verbot der Welt zu ihm durchdringen. Und ein verbot müßte eher verstehen der Hund? Wie soll er das, ohne das vorher ein Verbotssignal etabliert wurde?


Ich kann Dir nicht sagen wie ich vorgehen würde ohne das Hund Halter Team zu sehen und die Vorgeschichte zu kennen.
Generell um mal Schema F zu zitieren würde ich erst eine Maulkorbgewöhnung machen und dann würde ich auf einem Abstand den der Hund gut aushalten kann, mit ausgewählten Trainingspartnern üben. langsam und stetig bis zum Socialwalk

Aber es kann natürlich sein das mich eine persönliche Beurteilung des Hund Halter Teams auf ganz andere Möglichkeiten brächte

So, und nun gehe ich mal meine drei 3. Handhunde ausführen. Nur gut das denen noch niemand gesagt das sie der Chef der Familie sein könnten 😉
 
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Da koennt ihr noch so bruellen und toben. Es ist toll das Schema F auf euch und euren Hund passt, d.h. aber nicht das es der richtige Weg für Mäxchen mit seinem Hund Bello ist.

Brüllen und Toben nach Schema F ist doch eher der Weg der Hardliner der Hundeerziehung. Der Vertreter von Einschüchterung, Leinenruck (aber das macht er ja auch niiiiieeeee der liebe Milan)Wasserflaschen und Rappeldosen...
 
Ich geb mal ganz zuerst zu, dass ich keine Ahnung von Hunde und deren normalem Verhalten habe.

Ich schaue viele Sendungen. Das ist im großen und ganzen aber alles.

Bei Katzen halte ich mich für bestens informiert. Hab auch viel dafür getan - aber das nur nebenbei 😉


Mir kam gerade der meiner Ansicht nach sehr wichtige Satz "ERziehung kann nur klappen, wenn eine BEziehung besteht" hoch.

Aufgrund dieses Satzen, allem, was ich mir einbilde dazu sagen zu können und zu wissen und aus der Theorie heraus würde ich einen Hund, der das geschilderte Aggressionsproblem hat

- erstmal nicht wieder in eine Situation bringen, die diese Aggression auslösen könnte

- dann würde ich daran arbeiten die BEziehung zwischen dem Hund und seinen Menschen instand zu setzen, sodass da eine gute Basis geschaffen wird. damit

- der Hund seinen Halter vertraut, ihn im Auge hat, ihm freiwillig und gern folgt und damit auch für Signale, Verbote oder sonstwas aufnahmefähig ist

Konfrontationsmethoden missfallen mir. Ein immer wieder Auslösern aussetzen halte ich für ungeschickt.
 
Brüllen und Toben nach Schema F ist doch eher der Weg der Hardliner der Hundeerziehung. Der Vertreter von Einschüchterung, Leinenruck (aber das macht er ja auch niiiiieeeee der liebe Milan)Wasserflaschen und Rappeldosen...

Das brüllen und toben bezog sich auch euch hier im Thread. nicht auf die Hundeerziehung.
 
Oh ja..gute Idee

Das würde mich interessieren..🙂

Eine der wenigen kompletten Folgen die ich sah ist diese folgende..wie hättet ihr das gemacht, ganz ehrlich bitte und bitte glaubhaft bleiben..🙂

Es geht um "Buddy"

Schaut euch doch die Folge mal an und sagt mir, wie hättet ihr das gemacht?..🙂

Ich hoffe euer Englisch reicht..habs gerade wieder gesehen und bin den Tränen nahe..nicht weil C.M. den Hund so fürchterlich quält..

Sondern weil Menschen das aus einem Hund gemacht haben, weil die Besitzer so verzweifelt sind, weil der Hund fürchterlichen Stress hat..etc pp..

http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=nmGKtby43Oc&feature=fvwp
 
Ich glaube nicht das Du mich schon mal brüllen undtoben gesehen oder gehört hast, weder schriftlich noch real.
 
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Also ich habe schon sehr sehr viele Folgen gesehen und das noch in keiner Folge gesehen, dass sowas verwendet wurde.

Ich habe EINE gesehen, wo sowas benutzt wurde. Da hat ers vorher dem Besitzer gegeben, der hats an seinen eigenen Hals gelegt und so gemerkt, daß das nicht weh tut, sondern den Hund nur von dem ablenken soll, was er gerade getan hat (nach dem Motto "hä? was war das grad?").
Fand ich jetzt nicht schlimm. Der Hund hat auch nicht panisch auf das Teil reagiert.

Ich konnte auch noch nie wirklich Gewaltanwendung erkennen bei dem was er tut. Ein Scbubs oder Knuff ist weit von einem Schlag entfernt. Ich hab meinem Hund auch schon "auf die Schulter geklopft" (was anderes ist das im Prinzip nicht), wenn er sich in irgendwas reingesteigert hat. Einfach um erst mal seine Aufmerksamkeit zu bekommen.

Es sit nicht alles toll, was CM macht. Aber er hat schon den ein oder anderen Hund damit vor Schlimmerem bewahrt. Ihr dürft nicht Amiland mit Deutschland verwechseln. Da ticken die Uhren etwas anders, was Haustiere angeht.

So schlimm, wie immer dargestellt, finde ich den Mann nicht. Die Hunde scheinen ihn ja auch zu mögen. Hab noch keinen gesehen, der nach kurzer Zeit noch Angst vor ihm gehabt hätte. Das spricht denke ich auch für sich. Auch "gebrochene" Hunde hab ich noch nie gesehen in der Sendung.
 
Würd mich auch interessieren wie ihr einen Hund therapieren wuerdet der eben leinenaggresiv gegen andere Hunde ist (durch Zeigen&Benennen) und schon seinen Beistzer ins Bein gebissen hat???

Auch in der Hundeerziehung gibt es kein schwarz und weiß. so unterschiedlich wie die Halter und die Hunde sind so unterschiedlich muss auch das Training sein.

Schema F passt nicht auf jeden Hund. Da koennt ihr noch so bruellen und toben. Es ist toll das Schema F auf euch und euren Hund passt, d.h. aber nicht das es der richtige Weg für Mäxchen mit seinem Hund Bello ist.

Kommt darauf an. Ist der Hund angstaggressiv, oder dominant? Was hat die Attacke auf mich, als Besitzer ausgelöst?
Hab ich den Hund mit dem Verhalten aufgenommen und bin ich bereit daran zu arbeiten?
Hab ich den Hund als Welpen bekommen? Wenn ja, wodurch ist das Verhalten ausgelöst worden? Und, und, und..............

Schema F gibt es nicht. Jeder Fall ist individuell.

Positive Verstärkung heisst noch lange nicht, dass man mit Wattebäuschen wirft. Und "Rudelführer" ist man nicht automatisch deswegen, weil man der Mensch ist. Ein "Rudelführer" muss die Position ausfüllen.
Souveränität in allen Lebenslagen, kein Schwäche zeigen.

Unser Hund legt sich uns nicht in den Weg, er geht auch immer hinter uns zur Türe raus. Er besetzt die Couch nicht unaufgefordert, wenn Mensch drauf sitzt oder liegt und er kommt auch erst nach Aufforderung ins Bett.

Und das nicht etwa deswegen, weil wir es ihm beigebracht haben, sondern er machen das von sich aus. Dazu mussten wir aber noch nie körperlich werden.

Die Anerkennung als "Rudelführer" muss man sich jeden Tag aufs Neue verdienen.
 
@sinnfrei und Evo

in Kurzform:
Als erstes die stressige (auch für den Hund bedeutet es Stress) Situation vermeiden. Das bedeutet wahrscheinlich (erheblichen) Mehraufwand.
Gleichzeitig ein positives Signal aufbauen, z.B. "Schau her"
Wenn das sitzt, sich langsam wieder an die stressige Situation wagen, aber nur so weit, dass sich der Hund noch nicht aufregen muss. Immer mit positivem Signal verbunden.
Den Abstand immer mehr verringern, so, wie es der Hund verträgt.


Der leinenaggressive Hund will andere Hunde (oder was auch immer) aus allen möglichen Gründen von sich fernhalten. Es ist sein Weg, dies dem Besitzer zu zeigen, der es aus der Sicht des Hundes nicht schafft, ihm die anderen Hunde vom Hals zu halten.
Der Besitzer hätte das als "Chef" tun sollen. Auf einen Chef kann man sich verlassen. Wenn der Chef versagt, muss der Hund es selbst übernehmen.
Wenn man das einem Hund nur verbietet, schafft man im besten Fall einen Hund, der Ruhe gibt. Ein Team wird man so nicht. Er muss immer eine positive Alternative haben ("Schau her")
 
@sinnfrei und Evo

in Kurzform:
Als erstes die stressige (auch für den Hund bedeutet es Stress) Situation vermeiden. Das bedeutet wahrscheinlich (erheblichen) Mehraufwand.
Gleichzeitig ein positives Signal aufbauen, z.B. "Schau her"
Wenn das sitzt, sich langsam wieder an die stressige Situation wagen, aber nur so weit, dass sich der Hund noch nicht aufregen muss. Immer mit positivem Signal verbunden.
Den Abstand immer mehr verringern, so, wie es der Hund verträgt.


Der leinenaggressive Hund will andere Hunde (oder was auch immer) aus allen möglichen Gründen von sich fernhalten. Es ist sein Weg, dies dem Besitzer zu zeigen, der es aus der Sicht des Hundes nicht schafft, ihm die anderen Hunde vom Hals zu halten.
Der Besitzer hätte das als "Chef" tun sollen. Auf einen Chef kann man sich verlassen. Wenn der Chef versagt, muss der Hund es selbst übernehmen.
Wenn man das einem Hund nur verbietet, schafft man im besten Fall einen Hund, der Ruhe gibt. Ein Team wird man so nicht. Er muss immer eine positive Alternative haben ("Schau her")
Auch, wenns nix Konstruktives ist, aber DAUMENHOCH *hier fehlt immernoch der passende Smiley ;o) *
 
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Würde aagen dominant aggresiv, gebissen we Besi ihm die Sicht zum anderen Hund verperrte. Kam als Welpe und ich bin der Meinung das Zeigen und Benennen schuld daran haben.
Er ist jetzt frustriert seil er keine Kekse mehr bekommt wenn er nen Hund sieht und reagiert so.
Aso im Freilauf ist er sehr verträglich.

@Anbimi liest sich logsich aber was machst du mit nem leinenagressiven hund? Du läufst immer Gefahr einen anderen Hund zu treffen. nur so als beispiel.
 
Ich habe EINE gesehen, wo sowas benutzt wurde. Da hat ers vorher dem Besitzer gegeben, der hats an seinen eigenen Hals gelegt und so gemerkt, daß das nicht weh tut, sondern den Hund nur von dem ablenken soll, was er gerade getan hat (nach dem Motto "hä? was war das grad?").
Fand ich jetzt nicht schlimm. Der Hund hat auch nicht panisch auf das Teil reagiert.

Ich konnte auch noch nie wirklich Gewaltanwendung erkennen bei dem was er tut. Ein Scbubs oder Knuff ist weit von einem Schlag entfernt. Ich hab meinem Hund auch schon "auf die Schulter geklopft" (was anderes ist das im Prinzip nicht), wenn er sich in irgendwas reingesteigert hat. Einfach um erst mal seine Aufmerksamkeit zu bekommen.

Es sit nicht alles toll, was CM macht. Aber er hat schon den ein oder anderen Hund damit vor Schlimmerem bewahrt. Ihr dürft nicht Amiland mit Deutschland verwechseln. Da ticken die Uhren etwas anders, was Haustiere angeht.

So schlimm, wie immer dargestellt, finde ich den Mann nicht. Die Hunde scheinen ihn ja auch zu mögen. Hab noch keinen gesehen, der nach kurzer Zeit noch Angst vor ihm gehabt hätte. Das spricht denke ich auch für sich. Auch "gebrochene" Hunde hab ich noch nie gesehen in der Sendung.

Mh die Folge würde ich gerne sehen. Wie weh so ein Stachelhalsband tut oder nicht weiss ich net.

Aber ansonsten bin ich da ganz deiner Meinung was ich bereits ausgiebig in diesem Thread kommentiert habe.
Vieles sieht schlimmer aus als es ist und es ist kein Schlagen es ist ein Touch um ihn aus einer Fixierung zu holen. Das er da zurück weicht hat nix mit nem schmerz zu tun, sondern mit einer unerwarteten Berühung einem wie du schon sagtest " huch was war das"

Er hat es hier nicht mit normalen Hunden zu tun, an die man noch mit positiven Erziehungsmethoden herankommen würde.. aber er tut ihnen nicht weh.. er zeigt oft an Menschen wie der Griff ist und wie sie es machen sollen DAMIT es nicht weh tut.

Auch hier finde ich das es die Mischung macht und man es auf den Hund abwägen sollte und nicht alles S-W sehen sollte.
Wenn mit dem Hund alles passt kann man gerne mit positiver Erziehung Arbeiten..aber hat man so einen Hund ( oft kennt man die Vorgeschichte aus einem Tierheim ja nicht ) dann hilft das nicht.. da würden manche wohl eher nen Arm verlieren ^^

Und da find es gut das es jemand wie C.M gibt der zeigt das solche Hunde kein Hoffnungsloser Fall sind und eine Chance bekommen.

Und wenn wir mal ehrlich sind.. es gibt auch Fälle wo der Hund einen anderen Hund angreifen will wobei der Hund genug abstand hat oder Menschen angreift...
Wie willst du jeder Situation aus dem weg gehen? Wie willst du noch spazieren gehen, da man ja den Hund erstmal von solchen Situationen wegbringen soll?
Willst du keinen Besuch mehr zu dir lassen ?
Was machst du wenn er gegen dich mit agressiv wird? ( Gabs ja auch schon oft ) Dreiviertel der Hundebesitzer, egal welche Methode se benutzn hätten Angst vor Ihrem eigenen Hund und könnten mit überhaupt keiner Methode mehr da was machen, da se pure Angst hätten.

Ich will jemanden sehen der einen Hund der andere Tiere Menschen oder den eigenen Besitzer angreift.. wie er mit dem noch eine positive Erziehung machen will.

Ich habe nichts gegen eine positive Erziehung , wenn man damit an den Hund rankommt.
D.H man hat den Hund von klein auf oder er hat weniger schwerwiegene Probleme.
( Ich finde die C.M Methode gut und auch er arbeitet zusätzlich mit positiver Erziehung aber überwiegend so wie es nunmal in einem Rudel ablaufen würde. )
Aber bei einem der so ist würde sich kaum einer rantrauen
 
Zuletzt bearbeitet:
liest sich logsich aber was machst du mit nem leinenagressiven hund? Du läufst immer Gefahr einen anderen Hund zu treffen. nur so als beispiel.



Als erstes die stressige (auch für den Hund bedeutet es Stress) Situation vermeiden. Das bedeutet wahrscheinlich (erheblichen) Mehraufwand. Z.B. Hund ins Auto und in hundefreie Zone fahren. Vorausschauend spazierengehen, im Falle eines anderen Hundes, umdrehen, Richtung wechseln.
Gleichzeitig ein positives Signal aufbauen, z.B. "Schau her"
 
@Anbimi liest sich logsich aber was machst du mit nem leinenagressiven hund? Du läufst immer Gefahr einen anderen Hund zu treffen. nur so als beispiel.
Ich meinte nicht, dass der Hund niemals wieder mit seinem Halter unter andere Hunde darf.

Ich meinte nur, dass er das solange vermeiden sollte, bis eine solide Beziehung aufgebaut werden konnte und sich Hund und Halter aufeinander verlassen können.

Carino hat die Sache mit den möglichen Gründen für die Leinenaggressivität schön erklärt.
 

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