katzen erziehen mit einer abgeschwächten technik von cesar milan (der hundeflüsterer)

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Fein, jemand der möglichst oft mit "Blödsinn" antwortet, hat sich bestimmt intensiv nach allen Richtungen informiert und ist ernst zu nehmen.
Ich finde es auch toll, dass du weißt, was ich weiß oder eben nicht. 🙄



Bloß weil hier in Deutschland auch Stachler und Würger benutzt werden (Teletakt ist verboten), heißt das doch nicht, dass ich das dann bei C.M. gut heißen muss.

Wie schon geschrieben: Wir sind Menschen. Wir haben ein Hirn und sollten es einsetzen. Es gibt immer (mindestens) zwei Wege.

Ich glaube die lehnt niemand ab..das ist Blödsinn, es gibt nur Situationen und Problematiken wo man damit alleine nicht weiterkommt und vor allem gibt es Hunde die damit nicht so gut klar kommen, letzteres ist das allerwichtigste.
Es muss zum Hund passen und zu einem selber.

Du hast meinen Beitrag bzgl. positive Verstärkung nicht gelesen oder nicht verstanden. Und du hast meinen Link nicht gelesen.
 
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Du hast meinen Beitrag bzgl. positive Verstärkung nicht gelesen oder nicht verstanden. Und du hast meinen Link nicht gelesen.

Mach Dir nichts draus. Mein Link vom Verhaltensforscher wurde auch nicht gelesen. Die Massnahmen des sogenannten Hundeexperten CM sind aus der Mottenkiste und die 45 Minuten Sendung sowie so editiert. Aber es ist eben viel einfacher sich vor den TV zu setzen als sich in Verhaltenslehre ein zu lesen.
Mit Marketing kennt sich der Mann bestens aus und die ein oder andere Frau findet den Typen ja auch noch charmant/und oder gutaussehend. Das reicht dann als Qualifikation.
 
Mach Dir nichts draus. Mein Link vom Verhaltensforscher wurde auch nicht gelesen. Die Massnahmen des sogenannten Hundeexperten CM sind aus der Mottenkiste und die 45 Minuten Sendung sowie so editiert. Aber es ist eben viel einfacher sich vor den TV zu setzen als sich in Verhaltenslehre ein zu lesen.
Mit Marketing kennt sich der Mann bestens aus und die ein oder andere Frau findet den Typen ja auch noch charmant/und oder gutaussehend. Das reicht dann als Qualifikation.

diese Argumentation hört sich seeehrrrr unqualifiziert an..🙄 😀
 
@Kalintje

Man darf einfach die Hoffnung nicht aufgeben, dass der/die ein oder andere sein/ihr Hirn doch zum Wohle der Tiere einsetzt.
 
Bloß weil hier in Deutschland auch Stachler und Würger benutzt werden (Teletakt ist verboten), heißt das doch nicht, dass ich das dann bei C.M. gut heißen muss.

Du hast meinen Beitrag bzgl. positive Verstärkung nicht gelesen oder nicht verstanden. Und du hast meinen Link nicht gelesen.
Ich weiss genug über positive Verstärkung, ich nutze sie auch und Cesar Milan übrigends nutzt sie auch...

Ja ich hab wesentlich mehr getan als mich 45 Min vor den Fernseher zu setzen..zumal ich seine Sendung höchst selten sehe, weil wie erwähnt ich generll von solchen Sendungen nicht viel halte. Es gab interessante Fälle, die hab ich mir rausgepickt.
Der Rest interessiert mich nicht weil es für das Tv in Amerika produziert ist.
Und nein ich mag ihn als Mann garnicht, aber als Mensch..ich liebe es ihn zu sehen mit Hunden, in seinem Zentrum, in freier Natur oder wenn er mit seinem Pit auf nem roten Teppich steht. Er hat eine Austrahlung die ich fazinierend finde und er hat lebendige Augen und ein natürliches Auftreten..ich mag seine Tolpatschigkeit..aber das ist eben Geschmacksache.

Wie kann man einen ganzen Menschen ablehnen und ihm komplett Kompetenz absprechen?
Zumal dieser Mensch Hundeleben rettet und Hundeleben qualitativ stark verbessert.
Ich bin auch gegen Stachler und ein Teletak werden meine Hunde nie sehen/spüren und doch kann ich soweit denken und über den Tellerrand gucken, das es mehr als mich, meine Hunde und meine Probleme gibt.
Ich kann auch gut nachempfinden wie es sein muss in Amerika Hundehaltung zu sehen/zu erleben.
C.M. hat das mal ausführlich beschrieben wie es für ihn war, schlieslich ist er mit Hunden freilebend aufgewachsen, ohne Leine ohne irgendein Schnick Schnack..und seine Berichte decken sich voll und ganz mit Lesungen in amerikanischen Foren zu dem Thema Hunde in Amerika.

Natürlich nach unseren Standarts ist manches wirklich unangebracht, ich fände es auch im Grunde besser er würde keine Teletaks einsetzen als Beispiel..aber ich weiss eben das es Ausnahmen sind, und das es im Land der unbegrenzten Peinlichkeiten viele Kompromisse braucht um in kleinen Schritten vorranzukommen..

Menschen wie du, die ihn grundsätzlich in allem ablehnen, sollte man einfach nicht ernstnehmen. Weil selbst Hundetrainer in D, die ganz anders arbeiten und seine teilweise harten Methoden nicht einsetzen, weil sie es nicht können oder niemals mussten, ihm seine Leistung in Teilbereichen anerkennen können.
Mit einigen Hundetrainern kann man gut über C.M diskutieren da habe ich Respekt vor und diese kann ich auch ernst nehmen..🙂
Oder generell mit Menschen die mit Hunden wie Milan arbeiten..das haben nämlich nur wenige Trainer, auch wenn jeder das natürlich behauptet...^^
 
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Ich lehne nicht ihn ab, ich kenne ihn. Bestimmt hat er gute Seiten. Das ist aber überhaupt nicht interessant. Bewertet wird er darüber wie er sich in der Öffentlichkeit als Hundetrainer präsentiert.

Aber ich lehne seine Art der Hundeerziehung ab und die geht es.
Und es hat nix mit nicht über Tellerand gucken zu tun, wenn man es ablehnt Lebewesen über Einschüchterung zur Verhaltensänderung zu bringen.

Und in den gezeigten Fällen wird es auch nur eine kurzfristige Verhaltensänderung sein. Die Hundebesitzer sind nämlich noch immer die sie vorher waren und imittieren Dinge bei denen sie nicht glaubwürdig sind.
Die obligatorische Kastration wird sicherlich dauerhafter Verhalten verändern 🙁

Aber 30 Jahre alten und erwiesener Massen falschen Erkenntnissen über Rangordnung und Dominanz nachzuhängen, das hat für mich mit nicht über den Tellerrand gucken zu tun
 
Aber 30 Jahre alten und erwiesener Massen falschen Erkenntnissen über Rangordnung und Dominanz nachzuhängen, das hat für mich mit nicht über den Tellerrand gucken zu tun

Genau das ist es. Er ist einfach hängengeblieben.


Zumal dieser Mensch Hundeleben rettet

Bitte bringe mir den Nachweis, dass all diese "geretteten" Hunde heute wirklich noch gut leben.

Nicht C.M. muss mit dem Hund zurecht kommen, sondern die Besitzer, die vorher schon versagt haben. Und das nicht nur ein paar Wochen, sondern ein Hundeleben lang. Die Hunde haben ja keine Gehirnwäsche erfahren. Sobald der Besitzer wieder die alten Fehler macht, macht sie auch der Hund wieder (wenn man beim Hund von Fehlern reden kann, er reagiert ja nur auf die Unfähigkeit der Besitzer)
 
ich glaube damit meint sie nicht die Kundenhunde, sondern die Hunde die Cm auf seiner Hazienda(?) leben hat und die überwiegend vor Tötungen gerettet wurden. Das sind wohl zum größten Teil diskriminierte Rassen
 
Aber 30 Jahre alten und erwiesener Massen falschen Erkenntnissen über Rangordnung und Dominanz nachzuhängen, das hat für mich mit nicht über den Tellerrand gucken zu tun
Aber wer tut das denn?
Bzw was willst du damit sagen, das Hunde keine Struktur, Klarheit udn Konsequenz brauchen?
Und Dominanz ein Ammenmärchen?
Oder "nur" ein hochgeschaukelter Begriff der letzten Jahrzehnte, der so wie popularisiert zwar nicht vorhanden ist, oder in den seltensten Fällen, aber doch da ist..

Ich mag das C.M. das Wort Rudelführer benutzt, es steht ihm zu er lebt nach meinem letzten Stand mit knapp 40 Hunden, wovon mehr als 20 ihm gehören und der Rest Gast/Therapiehunde sind die auch einfach mal in seinem Rudel leben.
Die meisten seiner Hunde, sind Hunde von den Rassen die hierzulande im Tierheim versauern oder in Amiland sofort die Spritze bekommen würden, damit sie nicht wieder ins Milieu gelangen..
Dieses Wort ist verständlich und gängig und sagt erstmal garnichts aus über seinen Umgang mit Hunden...er lebt im Rudel, er leitet es ..ergo ist er Rudelführer... Wortklaubereien sind unangebracht mMn..
Gleiches gilt für das Wort Dominanz..
Die Hunde mit denen er arbeitet, haben aus den unterschiedlichsten Gründen dominante Verhaltensweisen. Er nennt es meist einfach unerwünschtes Verhalten und dann folgt auch eine Anamnese wo sich das Verhalten hundegerecht erklärt..
Führung ist auch trotz der neuen Erkenntnisse wichtig damit Hunde sich in unsere Gesellschaft so frei wie möglich bewegen zu können und es gibt auch immernoch Hunde die ihren Führer sehr stark fordern und ihn gar brauchen um sich sicher zu fühlen.

Menschen... die letzten 30 Jahre waren das Worte die man wissen musste, sonst hatte man keine Ahnung und wenn man sie jetzt nur andeutet ist man gleich vom alten Schlag und hat wieder keine Ahnung 🙄

Ich finde seine Ratschläge an Hundehalter immer super, er hat eine Art freundlich den Menschen ihre Fehler aufzuzeigen und dabei tief in Wunden zu gehen, ohne das die Menschen sich abwenden weil sie sich angegriffen fühlen.
Was er nicht kann....und das ist manchmal sehr schade, er kann nicht raten dazu einen Hund abzugeben. Wer sich mit ihm beschäftigt hat, weiss das er sich sehr im TS engagiert und einschläfern kommt für ihn garnicht in Frage.

Kennt jemand Maike Maja Nowak, sie arbeitet auch über Körpersprache. Auch ziemlich Eindrucksvoll, allerdings nicht mit solchen Krachern und Gott sei dank auch nicht so Showmäßig, wie es leider oft in den Hundeflüster Sendungen ist.
Was ich nämlich nicht mag an C.M. ist das so manch eine Szene in die Länge gezogen wird absichtlich, vermutlich um die Einschaltquoten zu bekommen oder was weiss ich.

Wenn es diese Sendung nicht gäbe, bliebe ein Mann mit einer Leidenschaft und einem natürlichem Gespür für Hundeverhalten und Situationen.
Wie bei allem hat der Erfolg seinen Preis, wobei man ihm dann wiederum zu Gute halten muss das er diesen nicht seinsetzt um den B PromiKasper zu machen wie Rütter, sondern eben den Menschen in Amerika zeigt das Hunde mehr brauchen als nen Garten, das bestimmte Rassen toll sind und das man jeden Hund egal was er getan hat oder erlebt hat, abholen kann da wo er steht und ihm helfen kann. Das macht Eindruck, das lässt Menschen aufhorchen, das gibt betroffenen Hoffnung und evtl regt es den ein oder anderen Ami an etwas zu tun was hierzulande auch noch oft genug übersehen wird...das nämlich die Tierheime voll sind mit vielen wunderbaren Hunden, die man auch aufnehmen kann.
Da gabs mal ein nettes Statement von Milan nach einer Deutschlandreise. Er war erstaunt was wir Deutschen leisten im TS, hat das groß auf seiner Seite erwähnt und gelobt. Ich hoffe viele Amis haben das zur Kenntnis genommen.
Dinge die für uns gewöhnlich sind..Tiere kastrieren, alte Hunde aus dem TS aufnehmen, behinderte Hunde aufnehmen, überhaupt TS Tiere aufnehmen und uns nebenbei noch um Tiere aus dem Ausland sorgen.
Unter seinem Statement hat eine Amerikanerin gepostet, das ihre Tochter eine Zeit lang in Deutschland gelebt hat und ganz erstaunt war, wie Hunde hier leben..das sie ohne Leine laufen düfen zum Beispiel..

Ich hab nur einen Wunsch..das Leute sich richtig informieren, bevor sie jemanden aburteilen und verteufeln der doch ziemlich viel gutes leistet, wenn er sicher auch nicht alles richtig macht und maches gar fragwürdig erscheint..bzw man sich fragen muss, warum muss es im TV gezeigt werden. Die wenigsten Menschen werden sich je so einen Hund anschaffen und wenn nicht damit arbeiten können.


Ein kleiner Text zum gruseln, so etwas hab ich von dem gehasstem Herrn Milan noch nie gelesen oder gehört..

Dominant ist der Hund, der uns veranlasst, etwas zu tun. Dominant ist der, der den Reiz gibt. Derjenige, der reagiert ist der Unterlegene. Dominanz drückt sich nicht immer in Aggressionen gegenüber ihrem Menschen aus. Nein, Dominanz hat viele versteckte Merkmale.
Zum Beispiel:
Normalerweise hat jeder Hund seinen Liegeplatz, sein Körbchen, seine Hütte. Aber auch Tausende von Hunden teilen mit ihren Menschen Bett, Sofa und Sessel. Der Hund bestimmt darüber, wo er sich aufzuhalten hat.
Der Rudelführer sucht sich den besten Platz aus. Er liegt immer etwas abseits und erhöht. Die Rangniedrigen suchen seine Nähe.
Hunde liegen nur zu gern inmitten vielbegangener Flure, in Haustüren oder oben auf Treppenstufen, so dass jedermann über sie hinwegsteigen muss, weil sie keinen Millimeter weichen.
Wer nicht aus dem Weg geht, ist der Boss.
Beobachten Sie mal, wenn Sie mit Ihrem Hund eine Treppe hinauf- oder hinabgehen. Ist es nicht jedes Mal der Hund, der vorausläuft und unten oder oben auf Sie wartet?
Der Rudelführer geht immer voraus.
Aus Bequemlichkeit, damit der Hund nicht beim Essen stört, wird er oft vorher gefüttert.
Wer zuerst frisst ist der Boss, die anderen bekommen das, was übrigbleibt.
http://blogs.deine-tierwelt.de/Achim168Blog2/25482/

Man hab ich dominante Hunde 😀



ich glaube damit meint sie nicht die Kundenhunde, sondern die Hunde die Cm auf seiner Hazienda(?) leben hat und die überwiegend vor Tötungen gerettet wurden. Das sind wohl zum größten Teil diskriminierte Rassen
Die meine ich damit...beim Rütter weisst du genau sowenig was hinterher mit den Hunden ist.
Bei den Milan Sendungen die ich interessehalber geschaut habe, wurde zumindest immer von fortlaufendem Training geredet..wo ich mich frage wie Leute darauf kommen, ihm zu unterstellen er würde eine Art Wunderheilung im Stundentakt vollführen und lauter Zeitbomben erschaffen..Schwachsinn..daher weiss man das diese Menschen mal irgendwann in die Sendung gezappt haben und sich entsetzt abgewandt haben..mehr nicht wissen
Ich übrigends auch zuerst..hab ich in nen anderen Forum ganz entsetzt nen Thread mal eröffnet, bis eine Trainerin mir auch andere Sichtweisen aufgezeigt hat...
 
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Aber wer tut das denn?
Bzw was willst du damit sagen, das Hunde keine Struktur, Klarheit udn Konsequenz brauchen?
Und Dominanz ein Ammenmärchen?
Oder "nur" ein hochgeschaukelter Begriff der letzten Jahrzehnte, der so wie popularisiert zwar nicht vorhanden ist, oder in den seltensten Fällen, aber doch da ist..

Zu 1) Jeder braucht Klarheit, Struktur und Konsequenz um in einem belebten Umwelt als soziales Lebewesen klar zu kommen.
Aber man muß Lebewesen nur nicht einschüchtern dafür und wer behauptet C.M. das nicht hat ihm noch nicht länger als 2 min zugeschaut.

Dominanz an sich ist kein Ammenmärchen. Nur der Zusammenhang in dem sie ständig erwähnt wird ist völlig falsch und ganz sicher ist sie sicher keine feststehende Charaktereigenschaft
 
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Zu 1) Jeder braucht Klarheit, Struktur und Konsequenz um in einem belebten Umwelt als soziales Lebewesen klar zu kommen.
Dominanz an sich ist kein Ammenmärchen. Nur der Zusammenhang in dem sie ständig erwähnt wird ist völlig falsch und ganz sicher ist sie sicher keine feststehende Charaktereigenschaft
Jap das seh ich auch so..;9


Aber man muß Lebewesen nur nicht einschüchtern dafür und wer behauptet C.M. das nicht hat ihm noch nicht länger als 2 min zugeschaut.
Aber die Hunde mit denen er zu tun hat, sind verdammt einschüchternd..;9

Sicher gibt es viele Wege die nach Rom gehen, aber davon ausgehend das er Hunde bekommt die andere fallen gelassen haben und er bei so manch einem Hund die letzte Chance ist, wo alles andere schon dran gearbeitet..(kaputt gearbeitet?) wurde, kann die Sichtweise leicht erweitern. Zumal das nicht alles ist, er arbeitet auch mit positiver Verstärkung. Es gibt auch tolle Videos wie er mit Angsthunden in Kontakt geht..die will hierzulande nur keiner sehen..
Passt nicht ins Hassbild..🙂
 
Zu 1) Jeder braucht Klarheit, Struktur und Konsequenz um in einem belebten Umwelt als soziales Lebewesen klar zu kommen.
Aber man muß Lebewesen nur nicht einschüchtern dafür und wer behauptet C.M. das nicht hat ihm noch nicht länger als 2 min zugeschaut.

Dominanz an sich ist kein Ammenmärchen. Nur der Zusammenhang in dem sie ständig erwähnt wird ist völlig falsch und ganz sicher ist sie sicher keine feststehende Charaktereigenschaft

Das ist ziemlich weit an der Realität vorbei.Wenn man ausschließlich auf Heititeitibasis mit Hund rumkaspert, dann bekommt man einen größenwahnsinnigen Hund dabei heraus.
Sorry, wenn ein Hund aggressiv am Futter ist, er Kinder beißt, den Halter umreißt- dann habe ich absolut nichts dagegen, dass er erfahren muss, dass er nicht mehr der Boss der Familie ist, zumal das in USA sein Leben mächtig verlängert.
Das bedeutet noch lang nicht, dass man ihn ständig und auf immerdar korrigieren muss.Man muss die "Kindchen/Herzchen/Hasimausi" Einstellung hinter sich lassen, dann geht der Rest von allein.
 
Und solange diese Denke in den Köpfen von Hundehaltern festhockt wird sich nie was ändern und das Leben vieler Hunde überhaupt erst in Gefahr kommen.


Das ist ziemlich weit an der Realität vorbei.Wenn man ausschließlich auf Heititeitibasis mit Hund rumkaspert, dann bekommt man einen größenwahnsinnigen Hund dabei heraus.
Sorry, wenn ein Hund aggressiv am Futter ist, er Kinder beißt, den Halter umreißt- dann habe ich absolut nichts dagegen, dass er erfahren muss, dass er nicht mehr der Boss der Familie ist, zumal das in USA sein Leben mächtig verlängert.
 
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Für mich nicht. Für mich führt nur der Weg über Lernen, Respekt, Konsequenz, Verständnis, Vertrauen und Mitgefühl
Ja für mich auch.
Aber die Welt ist voll von versauten Hunden die keiner will und wo selbst "Experten" die Hände übern Kopf zusammenschlagen..wo ist denn da das Verständnis und Mitgefühl?
Experten wie Rütter..nun wo ich persönlich einen Hund kenne, der noch ganz wunderbar lebt obwohl er laut Rütter Urteil nicht therapierbar ist, er ihn nicht wollte, seh ich die ganzen Wattebäuschen Trainer noch finsterer..

Wer bestimmte Hunde noch nicht erlebt hat, kann einfach auch nicht ermessen wie er damit umgehen würde..wie erwähnt, meine Bekannte mit dem Staff ist Monatelang wöchentlich nach Hamburg 2 Std(eine Fahrt) gefahren weil sie keinen Trainer hier in der Hauptstadt gefunden hat der den Hund nehmen wollte oder dem sie es zugetraut hätte mit ihm zu arbeiten.
Und es gibt hier unglaublich viele Trainer und Hundeschulen, die schiessen ja seid man weiss das man damit Kohle machen kann aus dem Boden wie nichts gutes..

Ich, für mich privat, für mich kommt vieles nicht in Frage.
Weil es muss ja auch zu mir passen und zwar in erster Linie zu mir, denn ich muss damit Arbeiten und der Hund muss es verstehen.
 
"ahnungsloses Blabla" 🙄

Doch, das ist wirklich qualifiziert.



Die meine ich damit...beim Rütter weisst du genau sowenig was hinterher mit den Hunden ist.

Ich rede auch nicht vom Rütter. Der wird aber auch nicht als "Hunderetter" glorifiziert.
Ich habe übrigens dann auch schon etliche Hunde auf meiner "Hazienda" gerettet, darum geht es doch gar nicht. Das ist C.M.s Privatvergnügen.

Ich kenne Hunde, die eingeschläfert werden sollten, wirklich eine Gefahr darstellten, für Mensch und Tier. Sie sollten nach überholten Manieren wieder hingebogen werden. Erst die positive Verknüpfung (wer darunter "Heiteitei"und "Wattebäuschen Trainer" versteht, hat sie nicht begriffen, er sollte sich mit meinem Link beschäftigen) brachte zügig und nachhaltig Erfolg.
Diese Hunde sind jetzt Vorzeigehunde und nach diesem Konzept kann man arbeiten.
Niemand sagt, dass ein Hund nicht auch ein "nein" hört und es beherrschen soll. Es geht um das wie.
 

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