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Oder, aus Katzensicht, nichts hilft besser gegen kalte Pfoten als ein Mensch mit unter der Decke...Also ich habe seit 2011 Katzen, meistens 5, manchmal 4.
Eine oder 2 Katzen schlafen fast immer mit im Bett.
Bisher hat noch keine einzige ins Bett gekotet, einmal hat am Tage eine aufs Bett gekotzt und Prissy hat einmal nachts, als ich schlief, ins Bett gepullert. Dabei lag sie in meinem Arm und tat ihre letzten Atemzüge. Daß beim Sterben noch einmal die Blase entleert wird, kommt sehr häufig vor. Prissys Uhr war abgelaufen, sie war alt, aber trotzdem wäre es mir lieber, ich hätte sie noch bei mir, auch, wenn sie öfters mal ins Bett pullern würde.
Abends hilft nichts besser gegen kalte Füße im Bett, als eine Katze unter der Decke. 🙂
Oder, aus Katzensicht, nichts hilft besser gegen kalte Pfoten als ein Mensch mit unter der Decke...
Er leckt sich erst den Po, dann leckt er sich sein Fell und von diesem Fell fliegen die Haare durch eure Wohnung.
Ausserdem atmest du auch mit jedem Atemzug abgestorbene Hautzellen vom Kater ein, auch vom Po-Bereich. Die gehen dann über den Schleim in deinen Magen.
Du musst das also so oder so alles essen 👍
Das sehe ich genau so 😻👍Das was sie mir im Schlaf rauben, geben sie mir doppelt zurück
Ich finde es schlimm, auswärts zu schlafen und zu wissen, die nächsten ein,zwei drei Nächte kommt keine Katze vorbei. Vor zwei Jahren waren wir im Elbsandsteingebirge, und im Hotel, haltet euch fest, lebt eine Katze. Was für eine Erleichterung 🙂Ohne Katzen im Bett kann ich gaaanz schlecht schlafen.
Melli hat bisher immer so gelegen, daß sie über mindestens einen Fuß von mir lag (dann wusste sie, das ich da bin 😉). Leider habe ich manchmal unruhig geschlafen und sie wohl aus Versehen dabei getreten. Seitdem liegt sie lieber im Doppelbett neben mir. Die erste Zeit bin ich immer hochgeschreckt, da ich sie nicht fühlen konnte. Inzwischen reicht es mir, wenn ich sie schnurren höre oder auch immer mal grunzen höre, wenn sie sich genüsslich streckt. Wenn ich nicht weiß wo sie ist (z. B. im Schrank), dann bin ich hellwach und suche sie. Sonst kann ich nicht mehr einschlafen.
Stella dagegen ist eine "lieber direkt am Menschen schlafen"-Katze. Abends nach dem Spielen schlafen wir zusammen. Wenn ich aufwache und sie behutsam am Kopf streichle, dann kommt ein "hmmm?"-Gurren und anschließend streckt sie sich oder will Küsschen geben. Gestern bin ich erst um 1.30 Uhr bei ihr aufgewacht und wieder zu Melli gegangen.
Wegen Parasiten wie Zecken und Flöhe mache ich mir keine Sorgen. Die Katzen werden - vor allem im Frühjahr bis Herbst - nach dem "Draußen-Gang" immer abgesucht und regelmäßig auf Flöhe untersucht... ebenso ihr Schlafplatz. Mücken sind da echt schlimmer!
Boah! Da will ich arbeiten! Wir hatten auch einen Kater, der tagelang versucht hat ins Hotel zu kommen. Er (Elias... siehe Tagesfoto) musste sich dann mit meinem Auto begnügen. Er schlief auf meiner Rückbank auf einer Wolldecke und das war die schönste Autofahrt ever!...Vor zwei Jahren waren wir im Elbsandsteingebirge, und im Hotel, haltet euch fest, lebt eine Katze. Was für eine Erleichterung 🙂