Duna
Forenprofi
- Mitglied seit
- 2. April 2016
- Beiträge
- 1.327
Ein interessanter Strang, den ich gerade ganz durchgelesen habe.
Interessant finde ich die Aspekte, inwiefern man Katzen auch mal frustrieren sollte, damit sie dann auf Veränderungen nicht fordernd oder aggressiv reagieren.
Meine Katzen durften bis jetzt (habe sie seit 5 Wochen) auch nachts ins Schlafzimmer, wobei ich sie dann auch mal ausgesperrt habe, wenn sie Lärm gemacht haben. Jetzt habe ich gemerkt, dass ich einfach schlecht schlafe, wenn sie bei mir sind, da sie über mich drüber laufen, mal irgendwo runter springen usw. und ich auch einen sehr leichten Schlaf habe und zunehmend müder wurde tagsüber. Letzte Nacht habe ich sie ausgesperrt und sie haben es gut akzeptiert, nicht an der Tür gekratzt (machen sie eh nicht) oder geschrien oder so. Werde das wohl erstmal so beibehalten, obwohl sie tagsüber natürlich ins Schlafzimmer dürfen.
Zuerst dachte ich auch, meine Abstellkammer ist tabu für die Katzen. Sie waren dann so dermaßen neugierig, dass ich sie dann doch reingelassen habe, wenn ich reingegangen bin. Jetzt hat die Abstellkammer ihren Reiz verloren, da die Mietzen wissen, was hinter der Tür ist und dass da nichts Besonderes ist.
Auch haben sie nur ein Klo zu zweit, funktioniert prima.
Sie waren davor auf einer Pflegestelle, dort hatten 8 Katzen 3 Klos. Je nach Bedarf waren die Katzen dort auch mal in ein Zimmer gesperrt oder ausgesperrt oder so (dort waren auch noch Hunde). Sie sind solche Dinge also gewohnt und darüber bin ich sehr dankbar, weil sie dadurch einfach unkomplizierter sind.
Auch habe ich die Giftpflanzen nicht entfernt. Sogar die von der Vorkontrolle meinten, einfach beobachten, ob sie dran knabbern, und wenn ja, kann man sie immer noch weg tun. So schnell passiert da nichts.
Den (gesicherten) Balkon lasse ich auch bei entsprechendem Wetter tagsüber offen. Ich möchte sie nicht aus lauter Angst und Vorsicht noch mehr in ihrer Freiheit einschränken, als sie es durch die Wohnungshaltung eh schon sind. Die Gefahr, dass etwas passiert ist sicherlich kleiner, als bei Freigängern.
Manchmal lese ich von Angst vor Insektenstichen - das gehört doch dazu!? Sie werden ja nicht gleich sterben, wenn sie von einer Wespe gestochen werden. Und auch hier wieder - Freigänger sind davor ja auch nicht gefeit...
Interessant finde ich die Aspekte, inwiefern man Katzen auch mal frustrieren sollte, damit sie dann auf Veränderungen nicht fordernd oder aggressiv reagieren.
Meine Katzen durften bis jetzt (habe sie seit 5 Wochen) auch nachts ins Schlafzimmer, wobei ich sie dann auch mal ausgesperrt habe, wenn sie Lärm gemacht haben. Jetzt habe ich gemerkt, dass ich einfach schlecht schlafe, wenn sie bei mir sind, da sie über mich drüber laufen, mal irgendwo runter springen usw. und ich auch einen sehr leichten Schlaf habe und zunehmend müder wurde tagsüber. Letzte Nacht habe ich sie ausgesperrt und sie haben es gut akzeptiert, nicht an der Tür gekratzt (machen sie eh nicht) oder geschrien oder so. Werde das wohl erstmal so beibehalten, obwohl sie tagsüber natürlich ins Schlafzimmer dürfen.
Zuerst dachte ich auch, meine Abstellkammer ist tabu für die Katzen. Sie waren dann so dermaßen neugierig, dass ich sie dann doch reingelassen habe, wenn ich reingegangen bin. Jetzt hat die Abstellkammer ihren Reiz verloren, da die Mietzen wissen, was hinter der Tür ist und dass da nichts Besonderes ist.
Auch haben sie nur ein Klo zu zweit, funktioniert prima.
Sie waren davor auf einer Pflegestelle, dort hatten 8 Katzen 3 Klos. Je nach Bedarf waren die Katzen dort auch mal in ein Zimmer gesperrt oder ausgesperrt oder so (dort waren auch noch Hunde). Sie sind solche Dinge also gewohnt und darüber bin ich sehr dankbar, weil sie dadurch einfach unkomplizierter sind.
Auch habe ich die Giftpflanzen nicht entfernt. Sogar die von der Vorkontrolle meinten, einfach beobachten, ob sie dran knabbern, und wenn ja, kann man sie immer noch weg tun. So schnell passiert da nichts.
Den (gesicherten) Balkon lasse ich auch bei entsprechendem Wetter tagsüber offen. Ich möchte sie nicht aus lauter Angst und Vorsicht noch mehr in ihrer Freiheit einschränken, als sie es durch die Wohnungshaltung eh schon sind. Die Gefahr, dass etwas passiert ist sicherlich kleiner, als bei Freigängern.
Manchmal lese ich von Angst vor Insektenstichen - das gehört doch dazu!? Sie werden ja nicht gleich sterben, wenn sie von einer Wespe gestochen werden. Und auch hier wieder - Freigänger sind davor ja auch nicht gefeit...
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