Dann mag ich doch auch mal.
Der feine Herr Knilch (Carlo) ist mit seinen geschätzten 14/15 Jahren ja auch kein Jungspund mehr. Abgesehen davon, dass er seit 2 Jahren ziemlich taub ist, erfeut er sich seines gemütlichen Seniorendaseins. Die letzten Monate musste er allerdings ganz schön einstecken und inzwischen sieht man ihm seine Jahre dann doch an.
Im November ist seine Kollegin gestorben, dann musste er ein paar Zähne lassen und vor vier Wochen dann hatte er plötzlich wahnsinnige Rückenschmerzen. Metacam hat ihm den Magen verhagelt und auf einmal waren Futter und Wasser BÄH. Aber er wäre kein Knilch, wenn er nicht mit einiger Starthilfe vom TA wieder ans Futtern gekommen wäre. So langsam kommen wir wieder in Richtung 4 kg, nachdem er zur schlimmsten Zeit nur noch 3,5 hatte und beinahe der Quietschekatze über die Brücke gefolgt wäre. Seit gestern sabotiert zwar eine verstopfte Knilchnase unsere Päppelpläne, aber auch wenn NaFu und fleisch mal wieder bäh sind, sein Brei geht immer rein in unseren Suchti.
😛
Sobald er wieder über 4 kg hat heißt es dann ab zum Impfen und hoffentlich auch wieder zurück zum gediegenen Seniorendasein. Entgegen aller Erwartungen vielleicht sogar mit einem neuen Kumpel.
Denn auch wenn ihn die Quietschekatze (Millie) meistens genervt hat, jetzt scheint ihm doch teils arg fade zu sein, wenn er nicht grad das Bett belagert.
Ach ja, die Bezeichnung Kuhkatze kannten wir bis vor ein paar Wochen garnicht, unsere schwarzbunten Nachbarn sind also Knilchkühe.
Das frisch gebaute Sonnenbett.
...ist bei diesem Wetter eindeutig interessanter als das, aus dem morgens die Menschen hochgescheucht werden.
Habt ihr auch ein Wasser-Fummelbrett? Eis einschlagen und ran ans kühle Nass.
😀
Pfötchen wieder auftauen.
Nu hör doch mal auf, mich mit dem Ding zu verfolgen.
Deutlich besser.
Leider gibt es von der Tobeorgie eben keine Bilder. Nach dem sonnigen Tag war der Herr eindeutig übermütig.