racoon20
Forenprofi
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Ich finde auch das sowas in den Schulen anfangen sollte.
Hilfe zur Selbsthilfe, anstatt Lehrstoff zu vermitteln, den keiner mehr braucht. Dafür braucht es kein eigenes Unterrichtsfach, man kann das in jede Stunde packen. Eigentlich aber etwas, was man vom Elternhaus bereits mitbekommen sollte.
Wenn ich mir ansehe, wie hilflos oft Maturanten (Abituranten) in die Welt geschickt werden, obwohl sie auf dem Zeugnis durchaus gute Noten vorweisen können ...
Weil eine Einzimmerwohnung einer Studentin keine artgerechte Umgebung für zwei Katzen ist?
Und bei „Studentin“ stellen sich mir die Nackenhaare auf, wenn ich „Tierarztkosten“ im gleichen Satz lese.
Ich finde das jetzt ganz schön von oben herab. Besser geht's mmer, schlechter aber auch.
Wir tun immer so, als gäbe es unendlich viele Möglichkeiten und Plätze für Tiere, in denen sie alles haben, was "Foren-Ansprüchen" genügt.
In meiner kurzen Zeit, in der ich in einem Katzenhaus geholfen habe, habe ich schon genügend Katzen kennengelernt, die ihr Leben lang! in diesem Katzenhaus waren. Ist so etwas besser? Damit spreche ich nicht gegen Tierheime!
Die eine und/oder andere (Freigänger-)katze würde sich bestimmt auch über ein lauschiges Platzerl bei einer Studentin freuen.
Die Umstände, wie die Katzen zur TE gekommen sind, hätten mich daher auch interessiert.
Ich wurde hinsichtlich Tierschutz dazu erzogen und habe das meinen Kindern weitergegeben.
Ich auch, aber gänzlich ohne der guten Ratschläge wäre mein Sohn auch wissens gegen die Betonwand gefahren. Oft braucht es Außenstehende mit einem anderen Blickwinkel.
Und solange es TÄ gibt, die erst mit 9 (!) Monaten kastrieren möchten, wird sich an "Ups-Würfen" nix ândern.
Aber ganz ehrlich - solange (scheinbar) alles gut läuft - meldet man sich dann in einem Forum an oder fragt man erstmal Bekannte im eigenen Umfeld oder einen Tierarzt? Wenn man überhaupt fragt.
Ich habe mich hier angemeldet, damit ich meinen Umfeld nicht mehr so auf die Nerven gehe 🙂 Hier sind alle irgendwie verkatzt.