Katzenbabys im Winter ...

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Gibtes viele Katzenbabys im Winter?


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    22
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Gelebter Tierschutz wäre es aber, wenn man ein Bauernhof Kitten denn adoptieren muss/will/kann, man dann dem Bauern anbietet, die Mutter auf die eigene Rechnung kastrieren zu lassen. Perfekte Welt, oder?
Und ja, das kann nicht jeder bezahlen, der Bauer kann 'Nein!' sagen usw. Wenn möglich, sollte man es aber versuchen.
Na bloß gut, dass hier jeder ganz genau weiß, dass jeder Halter von Bauernhofkatzen das nicht gemacht bzw. versucht hat 🙂

Und bloß gut, dass jeder Bauer ein Vermehrer ist. Und bloß gut, dass da auch nie Katzen zulaufen, die man manchmal einfach nicht schnell genug zum Kastrieren erwischt. Und bloß gut, dass jeder Bauer hunderte von Euro in der Tasche hat um die Kastrationen von allen zugelaufenen Katzen sofort aus eigener Tasche zu bezahlen / die Zeit hat, sich bei scheuen Katzen stundenlang ums Einfangen zu kümmern, wenn der Tierschutz mal wieder nicht einspringen kann oder will.

Bloß gut, dass die Welt so schön schwarz und weiß ist. Und dass sich Forendynamik einfach niemals ändert.
 
A

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Also ich unterscheide Bauern von Vermehrern ganz deutlich!

für mich sind Vermehrer diese unsäglichen "Hobbyzüchter" und Konsorten!
 
Na bloß gut, dass hier jeder ganz genau weiß, dass jeder Halter von Bauernhofkatzen das nicht gemacht bzw. versucht hat 🙂

Und bloß gut, dass jeder Bauer ein Vermehrer ist. Und bloß gut, dass da auch nie Katzen zulaufen, die man manchmal einfach nicht schnell genug zum Kastrieren erwischt. Und bloß gut, dass jeder Bauer hunderte von Euro in der Tasche hat um die Kastrationen von allen zugelaufenen Katzen sofort aus eigener Tasche zu bezahlen / die Zeit hat, sich bei scheuen Katzen stundenlang ums Einfangen zu kümmern, wenn der Tierschutz mal wieder nicht einspringen kann oder will.

Bloß gut, dass die Welt so schön schwarz und weiß ist. Und dass sich Forendynamik einfach niemals ändert.

Du hier geht es doch um die ,die mit Absicht nicht kastrieren/vermehren und sich keinen Kopp um den nachwuchs machen,Hauptsache es finden sich ein paar Dummköpfe die Ihnen die Kitten abnehmen.

Und diese Typen haben mit den von Dir genannten Ausnahmen (die es bestimmt geben mag) nichts zu tun.

Ich finde das Du grade auch zum Schwarz/weiß denken neigst.
 
Na bloß gut, dass hier jeder ganz genau weiß, dass jeder Halter von Bauernhofkatzen das nicht gemacht bzw. versucht hat 🙂

Und bloß gut, dass jeder Bauer ein Vermehrer ist. Und bloß gut, dass da auch nie Katzen zulaufen, die man manchmal einfach nicht schnell genug zum Kastrieren erwischt. Und bloß gut, dass jeder Bauer hunderte von Euro in der Tasche hat um die Kastrationen von allen zugelaufenen Katzen sofort aus eigener Tasche zu bezahlen / die Zeit hat, sich bei scheuen Katzen stundenlang ums Einfangen zu kümmern, wenn der Tierschutz mal wieder nicht einspringen kann oder will.

Bloß gut, dass die Welt so schön schwarz und weiß ist. Und dass sich Forendynamik einfach niemals ändert.

Jetzt geb' ich's auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Silke, schlimmer fände ich, wenn man resigniert aufsteckt - dann wird sich nämlich auf keinen Fall etwas ändern. 😉

Ich unterstelle jetzt einfach mal, bei einem Alter von 35 Jahren und 18 Katzen, daß einige davon schon länger her sind.

Da kann ich Deine Aussagen bestätigen - auch wir hatten früher Katzen; meist Einzelkatzen (allerdings Freigang, dies aber nicht wegen bewußten Umgangs) mit allen damals üblichen Fehlern: Katze muß einmal geworfen haben, bevor sie kastriert werden kann, ... 🙁

Unser damaliger TA (vor ca. 25 Jahren) war total stolz, daß er unserem Hund den Zahn kürzen und plombieren konnte - ein Jahr früher wäre das noch nicht möglich gewesen. Da hat doch niemand ein "Geschiss" gemacht, ob eine Katze Zahnstein hat oder nicht?! Behandlungsmöglichkeiten waren auch ansonsten viel beschränkter, als das heutzutage der Fall ist.

Ich kannte damals einen (!) ganzen Hund, der Herzmedikamente bekam, was ein Exot!

Herz-US bei Katzen? Aha. 😉

Nein, ich denke, daß Tiere früher eben "einfach gestorben" sind oder "eingeschläfert werden mussten", weil die Möglichkeiten gar nicht gegeben waren. Ich bin mir auch sicher, daß heute noch viel in dieser Richtung passiert, sei es, weil Halter Dinge nicht wahrnehmen oder es "halt a Katz" ist, die lebt, die stirbt. Von zweifelhaft fähigen TÄ abgesehen.

So gesehen ja, klar, unsere "früher" waren auch sparsam im TA-Kosten verursachen.

Nur wenn ich alleine meine ansehe:

Bolle, sechs Wochen, 350 g, Schnupfen, Milben, Läuse, Würmer, völlig entkräftet - der wäre einfach gestorben (wäre er allerdings auch vor drei Jahren dort) oder vom TA vermutlich eingeschläfert worden.

Scooter, sechs Wochen, 404 g, Krankheiten wie Bolle, mit 520 g Augen-OP. Vermutlich gleiches Schicksal.

Amy mit Aortenthrombose wäre sicherlich auch nicht mehr am Leben.

Aber klar, auch heute gibt es sowohl gesunde Bauernhofkatzen als auch die vermeintlich gesunden, weil unentdeckt oder ignoriert:
Kater, neun Jahre, allergruseligstes Gebiss ever, keine Zahnbehandlung (ca. 90-230 €, je nach TA), Argument: Der hat keine Schmerzen, ich kann ihm nicht alle Zähne ziehen lassen dem armen Kerl (später: Das lege ich in Gottes Hand). Keine Kosten jetzt, und wenn er wegen der Zahnsache irgendwann ein Nierenproblem bekommt, wird er (hoffentlich) ein schnelles Ende finden, weil es zuviel Einsatz (aller Art) bedeuten würde.
(Ausdrücklich kein Contra Auslandstiere!) Auch gibt es inzwischen Krankheiten, die es in der Form und dem Umfang früher einfach nicht gab, schon durch Reisetätigkeit mit Haustier.
Genauso, wie Krankheiten einfach keinen Namen hatten ("die Katze hat nach dem Umzug einfach aufgehört zu fressen und ist gestorben"). War eben so.

Verstehe mich bitte nicht falsch, ich unterstelle Dir hier nicht, daß eine Deiner Katzen nicht ordentlich versorgt worden wäre. Nur die Möglichkeiten sind jetzt andere und die Wertigkeit ist bei den meisten hier im Forum (so wie ich das einschätze) eine ganz andere als allgemein heute, und im Vergleich zu "früher" liegen sicherlich Welten dazwischen.

Klar, auch ich bin mitunter extrem. Finde ich aber i. O. bzw. - weil immer bekrittelt wird, ob man im RL genauso wäre - gehe ich hier, in einem Katzenforum, von etwas mehr aus als dem Durchschnitt (der Durchschnitt liest sich nicht schlau, stimmt).

Natürlich kenne ich auch im RL Durschnitts-Katzenhalter. Gelegentlich bin ich irritiert, wenn ich Dinge gefragt werde, die für mich selbstverständlich sind, zu wissen (wenn man eine Katze hält). Die Unwissenheit ist enorm, keine Frage. Zum Glück ist wenigstens die Notwendigkeit der Kastration bei den Durchschnittshaltern angekommen - und wodurch? Durch Information, und zwar nicht nur durch die, die sie gesucht haben, sondern v. a. auch jene, die sie ungefragt bekommen haben.

Ich hoffe stark und gehe davon aus, daß auch andere Bereiche, wie Einzelhaltung, Ernährung, Krankheiten und eben auch "Bezugsquellen", irgendwann bei den Durchschnittskatzenhaltern ankommen.

Zum vorliegenden Fall: Wenn ein "Kind" kommt und von seinem Wunsch erzählt, wird es (und wurde es) darauf hingewiesen, daß man Kitten nicht alleine halten soll. Die normale, "kindliche" Reaktion wäre Neugierde gewesen, Interesse, vielleicht auch ein Schreck, weil man so falsch gedacht hatte. Hier war es so, daß "wir sie nicht vollheulen sollen", "wir keine Ahnung haben, was sie will", "sie ihre Entscheidung getroffen hat", "seit Monaten Bücher und Inet liest" - da mag manchen, nachdem auch foreninterne Links zum Thema kamen, die offenbar nicht interessierten, das Verständnis für das jugendliche Alter schwinden. Unverständlich?

Wenn man bei den großen Jungs mitspielen will, muß man sich auch so benehmen. 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hier geht es doch um die ,die mit Absicht nicht kastrieren/vermehren und sich keinen Kopp um den nachwuchs machen,Hauptsache es finden sich ein paar Dummköpfe die Ihnen die Kitten abnehmen.

Und diese Typen haben mit den von Dir genannten Ausnahmen (die es bestimmt geben mag) nichts zu tun.
Stimme dir vollkommen zu.

Nur weiß meines Wissens keiner hier, ob sich die TE ihre Kitten aus der Vermehrerkategorie oder aus der Ausnahmekategorie (so ausnahmemäßig sind die meiner Erfahrung nach gar nicht, aber das kommt vermutlich auf die Gegend an) holt.
 
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Na im Dez. gibts wohl eher die Vermehrerkitten...weil Weihnachtsgeschäft!
 
Aber Halloooo!
Wobei hier jemand an die Umesonstenen glaubt. 😡
 
Ach sooo. 😀
 
Zum vorliegenden Fall: Wenn ein "Kind" kommt und von seinem Wunsch erzählt, wird es (und wurde es) darauf hingewiesen, daß man Kitten nicht alleine halten soll. Die normale, "kindliche" Reaktion wäre Neugierde gewesen, Interesse, vielleicht auch ein Schreck, weil man so falsch gedacht hatte. Hier war es so, daß "wir sie nicht vollheulen sollen", "wir keine Ahnung haben, was sie will", "sie ihre Entscheidung getroffen hat", "seit Monaten Bücher und Inet liest" - da mag manchen, nachdem auch Foreninterne Links zum Thema kamen, die offenbar nicht interessierten, das Verständnis für das jugendliche Alter schwinden. Unverständlich?

Nur daß das Kind hier schon in Richtung trotziger Teenager geht. Und von einem solchen wird wohl hoffentlich kaum jemand erwarte, auf eigene Faust eine Bauernhofkatze kastrieren zu lassen...
 
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Früher waren die Teenager auch trotzig und haben gegen die Erwachsenen rebelliert.
Aber sie hatten zumindest so viel Erziehung/Verstand, die Argumente der Erwachsenen trotzdem zu überlegen (was man natürlich niemals nicht zugegeben hätte) und dann meist die Einsicht zu haben, dass das doch nicht völliger Mist ist, was die Ollen da erzählen.

Kann nur sagen, wenn meine Tochter so einen Bullshit abziehen würde wie die TE hier, dann wäre Polen offen! :grr:
 
Kann nur sagen, wenn meine Tochter so einen Bullshit abziehen würde wie die TE hier, dann wäre Polen offen! :grr:
Wer weiss ob die Eltern überhaupt wissen, was der kleine Sonnenschein so treibt..🙂

Ich zweifel ja schon die "Echtheit" manches erwachsenen Users an 🙄
 
Naja, das 15 jährige als mal andere Vorstellungen haben als Erwachsene dürfte ja bekannt sein.

Das aber Kids in dem Alter sich auch leicht provoziert fühlen ist auch nichts neues.

Wie gesagt, ich will das Verhalten des Mädchens nicht entschuldigen, sie hat schon schön , allerdings machen das meine Kids im Job auch, wenn ich so mit ihnen reden würde.
Dann schlagen die wild um sich.

Warten wir doch einfach ab, vielleicht meldet sie sich ja doch nochmal, erklärt vielleicht doch, woher die Miez (oder vielleicht doch zwei, abgestritten hat sie es ja nicht) letztendlich kommt.

Wilde Spekulationen bringen nichts und es bringt auch nichts, wenn wir uns gegenseitig anzicken (da nehme ich mich nicht aus, muss mich an meiner Nase auch anpacken), schon gar nicht, wenn es ein Troll ist, wie ja auch vermutet wird.
 
Der "Trotz" kann letzten Endes einem lebendigen Tier schaden! Das ist das Problem. Sie hat sich die Sache mit dem Kitten viel zu einfach vorgestellt, niedliches Kuschelbaby, Kosten überschaubar, bißchen Impfen, Kastrieren und gut is.

Nein ist es nicht und Kitten von "privat" oder Bauern können wirklich krank sein, ohne dass man es auf den ersten Blick sieht! Die Kosten können ganz schnell hoch werden. Ein Kitten allein, kann die Wände hochgehen, kratzen beißen wie eine Furie!
Mein Fundkaterchen hier ist so eine Furie, ok ich komme damit klar ich kenne das ja ist nicht mein erstes Kitten, von daher!

Aber wenn sie das alles ignoriert, geht das in die Hose, dann werden die Kosten zu hoch, die Zerstörungswut des Kittens wird den Eltern zu extrem usw.

2 gesunde Tierschutzkitten, Ja das wäre das Optimum, schon jetzt gucken oder im Herbst im TH oder im Notfellchenbereich hier.

Das/die Kitten von "irgendwo" können ganz unangenehme Folgen haben! Das will das Mädel aber nicht sehen, weil immer noch die Vorstellung vom süßen unschuldigen Katzenbaby vorherrscht!
 
Nein ist es nicht und Kitten von "privat" oder Bauern können wirklich krank sein, ohne dass man es auf den ersten Blick sieht! Die Kosten können ganz schnell hoch werden.

Da kann ich zum Beispiel etwas "schönes" besteuern: Erster TABesuch mit meiner Kleinen: Flöhe, Katzenschnupfen, Würmer. Inkl. Impfung (2X35€) hab ich glaub ich mit allem drum und dran so um die 120€ bezahlt. Von dem Leid der Kleinen ganz zu schweigen.🙁
 
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Eben Mme Felidae, ich hatte mit meinen großen Mädels auch enorme Kosten! (Als sie noch Kitten waren, da krank!)

Aber so Viele stellen sich das so einfach vor, Kitten soooo suüß (Ja sind sie) die wollen nur schmusen und mit dem Mäuschen spielen, die brauchen blos ein Kratzbäumchen, Spielzeug,Futter......Ja ok Kosten wie Impfe u. Kastra aber ansonsten die reine Freude.....

Nene mein kleiner Findling ist jetzt ein Kind und wird halbstark, er kratzt u. beißt (völlig normal!) Er tobt auch mal in der Nacht wie ein Irrer, trotz dass eine meiner Katzen mit ihm spielt, ich muss ihn viel, viel beschäftigen! Auch wenn ich grade mal keine Lust habe! Ich habe Kratzer, reinige die KaKlos 5x am Tag!
Als er Durchfall hatte war ich Nonstop unterwegs stinkenden Kot mit toten Würmern drin zu entsorgen (auch Nachts) Medikamente ins Kitten, Schonkost zubereiten ect.

Ich hoffe, das ist mein letztes Kitten! Bewust würde ich mir nur noch erwachsene Katzen anschaffen!
 
Manchmal hoffe ich einfach, daß User, die sich hier beleidigt und erbost gleich wieder verabschieden, im stillen Kämmerlein doch in sich gehen und über das Gesagte nachdenken. Daß sie hier zwar den großen Maxe machen, um sich keine Blöße zu geben, aber klammheimlich, wenn der Computer aus ist, ins Grübeln kommen. Solch geballter Gegenwind MUß doch was bewirken.

Bolle und Jule sind meine ersten Katzen und ich war blutige Anfängerin. Ich habe fast 2 Jahre bis zu ihrer Anschaffung gebraucht, um mir über die Entscheidung wirklich im Klaren zu sein und mich zu informieren. Fehler passierten dennoch. Habe ich einfach zu hohe Ansprüche? Erwarte ich zuviel, wenn man kurz davor ist, sich ein Lebewesen für die nächsten ca. 15-20 Jahre ins Haus zu holen? Ist es zuviel verlangt, sich über Katzen genau so detailliert zu informieren, wie über das nächste Notebook?

Mit meinem heutigen Wissen beneide ich manchmal die Halter, die nicht ständig in Katzenforen unterwegs sind: Selig sind die Ahnungslosen! Das Leben mit meinen Katzen wäre sicherlich manchmal einfacher. Aber sie sind meine kleine Familie, ich bin für sie verantwortlich, sie sind von mir abhängig. Da sollte es schon so gut wie möglich gemacht werden und nicht einfach nur gerade so!

Jule und Bolle sind übrigens ebenfalls Bauernhofkatzen. Allerdings kamen sie von der "besseren" Sorte. Sie waren gesund, ohne Parasiten, gut sozialisiert, nur leider ungenügend auf den Menschen geprägt. Wir hatten Glück - bis jetzt! Noch mal würde ich es nicht tun. Auch das war ein Anfängerfehler. Daher werde ich das "Neulingen" immer und immer wieder sagen: macht nicht denselben Fehler! Ob sie es hören wollen oder nicht! Keine Kitten von hirnlosen Vermehrern - Kastration ist Tierschutz!

@ KatzeImSack

Sehr guter Beitrag 🙂!

Gruß
Jubo
 
Aber dafür gibts dann erst mal eine richtig fette TA Rechnung ..... da kann man pro Tier sicherlich mit 500-800 Flocken rechnen da Bauernhofkatzen natürlich weder geimpft noch kastriert und eigentlich IMMER recht krank sind (Würmer, Schnupfen, Giardien und Co.).

Lese nur gerade diesen einen Beitrag und bekomme direkt einen Hals!

Muss man "Bauernhofkatzen" pauschal immer derart verunglimpfen und negativ darstellen?

Ich selbst habe 3 Katzen vom Bauerhof: Pastis, der mit 12 an einem Tumor gestorben ist (bekommen aber auch "Nichtbauernhofkatzen"), dann Mica und Pali, und natürlich auch Kedi, die damals meine Schwester genommen hat.
Keine dieser Katzen hatte jemals Würmer, Schnupfen, Giardien & Co.
Auch nicht Maunz, die mit 19 Jahren verstorbene Bauernhofkatze von meinr Freudin Katrin, auch nicht Gialli und Nero, bereits verstorbene Katzen von meiner Freundin Gaby (Nero mit 15 an Tumor, Gialli mit 20 am "Alter).
Auch nicht Harry & Rodney, beides gesunde Katermänner in den besten Jahren (6) von meinem Nachbarn, auch nicht Pinky, die erste Katze meiner Eltern (weiß leider nicht mehr ihr Alter). Die Liste könnte ich jetzt noch fortsetzen, wenn ich weiter darüber nachdenke, wer in meinem Bekanntenkreis noch "Bauernhofkatzen" hat.
In dieser Aufzählung fällt mir jedenfalls keine einzige Katze ein, die eine der o.g. oder andere, Bauernhofkatzen pauschal angedichtete, Erkrankungen hatte!
Lasst mal diese dumme Pauschalieren!
Sonst könnte man ja auch behaupten, dass alle "Rassekatzen" genetisch bedingt krank sind, da sie ja aus einem geringeren Genpool stammen. Wird ja auch nicht behauptet!
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja da hat man halt Glück wenn man gesunde Kitten erwischt! Ich schrieb ja schon, auch Vermehrerkitten können durchaus gesund sein!

Fakt bleibt aber das Vemehrer und Bauernhofkitten, auch verdammt krank sein können! Das volle Programm und wehe den überforderten Anfängern die dann mit verschiedenen Infektionen und horrenden TA-Kosten zu kämpfen haben!

Das MUSS einfach bedacht werden, Man kann nicht berechnen was Kitten kosten! Flöhe und Würmer reichen schon, dass so Mancher das Handtuch wirft und das/die süßen Kitten ganz schnell wieder loswerden will!
 

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