Katzenfamilien in Not

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Am liebsten geschenkt oder für höchstens zehn Euro und sie müssen den Interessenten sofort auf den Schoß springen. Sind natürlich nicht alle so, aber im Moment habe ich überwiegend solche Anrufe.🙁

Ich brauche immer eine Reha nachdem ich in der Vermittlung war mit einem Wurf 😳🙄
 
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Na ja, wahrscheinlich habt ihr Recht. Ich habe neulich auch eine Anzeige gesehen, da hieß es "Suche Babykatze, höchstens 5 Wochen alt".

Dazu fällt mir nichts mehr ein.
 
Am liebsten geschenkt oder für höchstens zehn Euro und sie müssen den Interessenten sofort auf den Schoß springen. Sind natürlich nicht alle so, aber im Moment habe ich überwiegend solche Anrufe.🙁

kenn ich auch zur Genüge🙄
Viele Katzen werden ja leider auch so angeboten und dann kommt, wenn man es anders macht,oft auch noch die Aussage.Sie können doch froh sein,wenn Jemand kommt und Katzen nimmt🙄
Manchmal braucht man gute Nerven😎
 
Neuer Notfall :
Heute Morgen bekam ich einen Anruf von meiner TA-Praxis, ein Mann hätte ein kleines Katzenbaby gefunden, das nach seiner Mutter schreit. Ich rief direkt an und erzählte mir, dass er es gestern Abend um 21 Uhr gefunden hätte und es seitdem nichts zu sich genommen hätte. Ich setzte mich sofort ins Auto und fuhr dorthin. Der Mann lebt auf einem Bauernhof, der aber nicht ihm gehört und erzählt mir von der Mutterkatze, die er schon öfters gesehen hat. Neulich lief sie wohl mit zwei grau-getigerten Babies über das Gelände. Als ich ankam, zeigte er mir zuerst das Findelbaby von gestern Abend. Ich hatte ihm am Telefon schon gesagt, dass er eine kleine Schüssel mit Wasser hinstellen sollte, damit es wenigstens was trinken kann. Ich vermutete zu dem Zeitpunkt schon, dass es ausgetrocknet ist. Das Baby sass unter einem Handtuch auf dem Boden und machte keinen mehr so lebendigen Eindruck. Als ich es hochhob bemerkte ich, dass es erst 3 Wochen alt ist. Der Mann sagte aber was von 5-6 Wochen.
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Zuerst machte ich den Nackenfaltentest. Meine Vermutung bestätigte sich, es war total ausgetrocknet. Ich packte das Kleinteilchen ein und raste in die TA-Praxis, damit die Kleine schnellstmöglich eine Infusion bekommen konnte. Nach eingehender Untersuchung bestätigte sich meine Schätzung: das Baby ist ca. 3 Wochen alt. Es ist ein Mädchen. Keine Flöhe, aber derben Katzenschnupfen, beim Atmen pfeift es und beim Abhören hätte man auch jede Menge gehört. Die Nase ist zu und total verrotzt. Das Kleinteil ist nur noch Haut und Knochen, ich dachte mir schon, dass sie Untergewicht hat. Zuhause angekommen, habe ich ihr erstmal ein Nestchen in meiner Küche gebaut und die Flasche fertig machen. Ein kurzer Hüpfer auf die Waage: 256g! *Schock* Das wäre das Normalgewicht eines 7-10 Tage alten Babys. Nun gut, da sind wir nun also wieder mal mit einem Notfellchen in meiner Küche. Eigentlich hatte ich heute ganz andere (wichtige) Dinge geplant. Morgen habe ich einen wichtigen Termin und bin den ganzen Tag unterwegs, d.h. meine TA-Praxis wird sich morgen um die Kleine kümmern müssen und ab nachmittags übernehme ich dann wieder.
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Jetzt heisst es alle 3 Stunden füttern, päppeln, betüddeln und hoffen, dass das Tierchen die nächsten Tage überlebt. Der Katzenschnupfen ist schon arg schlimm und in dem Alter und abgemagerten Zustand. Mhm…wir werden sehen!

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Die Mutter mit den zwei anderen befindet sich noch auf dem Bauernhof. Leider wusste der Mann nicht, wo sie ihr Nest hat. Er meinte, ganz scheu kann sie nicht sein, weil sie nicht unbedingt vor ihm flüchten würden. Da die Babies noch zu klein sind, habe ich vorgeschlagen die Mutter erstmal anzufüttern und eine Futterstelle einzurichten. Er wollte ihr Hundefutter hinstellen. Ich habe nur noch laut aufgeschrien. Ich werde den Mann nun also betreuen und anleiten. Erstmal anfüttern und dann in der Falle anfüttern und wenn die Kleinen 5-6 Wochen alt sind und von allein die Futterstelle finden, dann stelle ich die Falle scharf.

In der Zwischenzeit muss ich mir überlegen wo man die Katzen unterbringen kann. Mein Zimmer ist ja derzeit belegt. Ich hoffe, die noch bei der Mutter sind, sind in einem besseren Zustand. Der Katzenschnupfen hat schon dem ein oder anderen Baby das Leben gekostet.
 
Ich drück die Daumen dass es durchkommt.
 
Das noch namenlose Kätzchen ist grad verstorben. :-(

Ich hatte heute den ganzen Tag über stündlich gefüttert aber es war gegen Abend mehr tot als lebendig. Meine Tierärztin hatte mich ja schon vorgewarnt, dass die Chancen schlecht stehen. Der Schnupfen war so massiv, das eine Nahrungsaufnahme fast unmöglich war :-(

Komm gut über die Regenbogenbrücke, kleiner Schatz! 🙂


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Ach Mensch, das arme Kleine. Aber die Chancen waren einfach sehr schlecht, v.a. mit dem Katzenschnupfen. Du hast echt alles versucht und es musste nicht irgendwo alleine sterben. Komm gut rüber, du hübsches kleines, schwarzes Mädchen!
 
So, ich brauchte mal ein paar Tage. Bin ja immer noch auf dem Bauernhof zugange wegen der Mutter mit den zwei übrigen Kleinen. Es ist gar nicht so einfach, denn der Mensch, der dort wohnt, ist nicht so einfach zu betreuen. Ich hatte ihm beispielsweise Futter gebracht, aber das hat er nicht verfüttert, nun muss ich jeden Tag Kontrollanrufe machen, ob er sich auch wirklich kümmert 😡

Kira und den Babies geht es gut. Mittlerweile sind die Kleinen kastriert und gekennzeichnet. Sie haben die Kastra gut überstanden und der Durchfall ist auch so gut wie weg. Interessenten waren auch immer mal wieder da, aber aus irgendwelchen Gründen hat es immer nicht gepasst. Entweder konnten sie keinen Freigang bieten, weil sie an einer Hauptstrasse wohnen oder die Chemie zwischen Mensch und Katze hat nicht gestimmt. Da waren jetzt schon zwei Interessenten da, wo man deutlich gemerkt hat, es passt einfach nicht. Im Moment ist wieder Funkstille. Alle 5 suchen noch dringend ein Zuhause.

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Ich habe heute leider zwei Hiobsbotschaften.

Hiobsbotschaft Nummer 1:
Der kleine Amaru, eines von Felis Babies, hatte ja einen Nabelbruch, der beobachtet werden sollte. Leider ist es schlimmer geworden, so dass er jetzt schnellstmöglich operiert werden muss, da der Druck von innen auf die Bauchwand zunehmen kann und es drücken sich mit dem Bauchfell auch Eingeweideteile, z. B. Teile des Dünn- oder Dickdarms, nach außen. Es besteht dann die Gefahr, dass Teile des Darms eingeklemmt und damit nicht mehr durchblutet werden und somit eine schmerzhafte Kolik entsteht. Das Baby ist dann somit in Lebensgefahr.

OP-Termin ist am Montag, wenn es vorher schon brennt, wird er notfallmässig, vorher schnell operiert. Amaru ist jetzt 8 Wochen alt, ich muss ja nicht erwähnen, dass das Narkoserisiko hoch ist, d.h. es kann auch nach hinten losgehen, aber nichts tun geht auch nicht. Ich vertraue da meiner Ärztin und bin froh, dass ich da jemand kompetentes an meiner Seite habe. Amaru braucht aber eure Daumen. Ich hoffe, er übersteht/überlebt die OP.

Hiobsbotschaft Nummer 2:
Die Pflegestelle von Kira und den vier Babies kann die Katzenfamilie nicht weiter betreuen, weil sie kurzfristig verreisen muss. Ich hole die Katzenfamilie heute Abend dort ab und nehme sie erstmal bei mir auf.

In beiden Fällen brauchen wir eure Unterstützung. Mehr dazu findet ihr hier
 
Ein neuer Kratzbaum für Kira's Katzenfamilie und ein neuer Tunnel für Felis`Katzenfamilie :pink-heart: Danke :pink-heart:

Freddy überprüft, ob wir auch alles richtig machen
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Nun kommen auch die anderen zur Überprüfung, allen voran Mama Kira


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Spotty schläft dann lieber mal `ne Runde und denkt sich: Lass die mal machen!
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Und tada…der Kratzbaum ist fertig aufgebaut! …in voller Pracht sozusagen. Hab ganz lieben Dank Rüdi, für dieses tolle Geschenk!



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Freddy
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Spotty und Smokey
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Kira an ihrem Lieblingsort (sie hat irgendeinen Fimmel mit diesen Spielschienen)
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Gizmo, wie immer auf einer der besten Plätze, nämlich gaaaaanz weit hinten!
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Der Katzentunnel – ein scharfes Gerät!




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Was gibt es Neues?

Ich habe Amaru heute Abend in die Tierklinik gebracht, da ja morgen früh seine OP wegen dem Nabelbruch ist und er nüchtern sein muss. Ich hoffe, dass alles gut verläuft und er die OP gut übersteht. Bitte drückt die Daumen, ja?

Kurz vorher war ich noch auf dem Bauernhof und habe noch mehr Futter vorbeigebracht. Der Mann, der dort wohnt, dem der Bauernhof aber nicht gehört, hat kein Geld. Er hat eine Rente von 600€, mehr nicht. Er kann das Ganze nicht finanzieren. Die Mutterkatze mit den zwei Babies hat er nicht mehr gesehen, aber er füttert jeden Tag, so wie ich es ihm erklärt habe und das Futter ist auch immer weg. Er meinte, die Katze sei schwarz, wahrscheinlich ein Kater. Ich soll jetzt die schwarze Katze einfangen und kastrieren. Ich weiss nicht, wie der Mann sich das vorstellt. Einen Goldesel besitze ich nämlich leider (noch) nicht. Er kann es auch nicht bezahlen. Ich wollte die Tage jetzt erstmal noch Wurmmittel vorbeibringen, um es ins Futter zu machen. Ich hoffe, dass es der Mama mit den zwei Babies gut geht. Wenn man sie kastrieren liesse, könnte man sie alle wieder zurücksetzen. Für Freigänger ist es das absolute Paradies, fernab von gefährlichen Strassen, umgeben von einer Kuhweide nach der anderen, das absolute Naturparadies. Der Bauer kümmert sich allerdings gar nicht. Sei wohl ein Luxemburger, der dort nur seine Rinder züchtete, aber alles andere, auch das Anwesen total vernachlässigt. Der Mann, 72 Jahre alt, hat nur über den Bauern geschimpft und über Frau Merkel und ihre Politik. Und über Griechenland und die Krise. Wenn man Tierschutz vor Ort macht, braucht man keine Nachrichten mehr gucken. Man trifft so viele unterschiedliche Menschen, die einen über das aktuelle Geschehen auf dem Laufenden halten……

Kira und ihre Katzenkinder haben wieder eine Anfrage nach der nächsten, aber immer nur 1 Baby für Einzelhaltung. Zwischendurch hört mir dann mal einer zu und meint, ok dann zwei. Wir machen einen Termin aus und kurz vorher verstirbt jemand oder das Kind wird krank oder weiss der Geier. Manchmal ist das alles echt frustrierend. Dafür geht es allen Katzen aber gut. Sie erfreuen sich bester Gesundheit, auch Felis und ihre Bande. Jetzt brauchen sie alle nur noch das passende Zuhause. Ich hoffe, das wird alles irgendwie!
 
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Tolle Arbeit, die Du leistest! Hut ab! Hab ich das falsch in Erinnerung oder bist Du auch aus Berlin?
 
Tolle Arbeit, die Du leistest! Hut ab! Hab ich das falsch in Erinnerung oder bist Du auch aus Berlin?

äähm...ja...gebürtig sozusagen...aber leben tue ich da nicht mehr....😉

Ich finde das überhaupt nicht mehr gut, was ich hier alles mache, weil es ist zuviel für eine Person. Und ich bin ja ganz alleine hier. Auch die ganzen Vor-Ort-Geschichten, ich kann das nicht mehr alleine stemmen, weder finanziell noch zeitlich, kräftetechnisch usw.

Ich schaffe es aber im Moment nicht, dem alten Mann den Rücken zu kehren und ihn mit dem Katzenproblem auf dem Bauernhof allein zu lassen. Er ist total überfordert und immer dankbar, wenn ich mich melde und ihn besuche. ich bin zwar auch überfordert, aber weniger mit dem Katzenproblem, als mit der Gesamtsituation.

Wenn ich einen Verein im Rücken hätte, wäre vieles einfacher. Auch wegen den Kosten. Aber nicht nur deswegen. Ich bin hin und hergerissen, weil ich so allmählich an meine Grenzen komme.

Ich weiss, dass ich nicht allen und überall helfen kann. Aber wie kehre ich diesem alten Mann jetzt den Rücken zu? Ich würde ihm am liebsten eine Alternative zu mir anbieten, aber die gibt es nicht. 🙁
 
Ich muss mir mal in Ruhe deinen Fred durchlesen... Morgen beim TA hab ich vll Zeit.. Ich kann Dich total gut verstehen. Ich könnte dem Mann auch nicht den Rücken zukehren 🙁. Auf Bildern sieht alles immer toll und einfach aus, aber in Wahrheit steckt so viel mehr dahinter.. Ich finde schon zwei Katzen Hund und Hamster recht arbeitsintensiv, dabei ist das im Vergleich nicht viel..
 
Huhu Kath,

habt ihr denn gar keinen Verein in Trier, dem du dich anschliessen könntest? Hab gestern im Unterstützerthread gelesen. Das ist echt ne Menge ohne Verein 🙁 .
 
Huhu Kath,

habt ihr denn gar keinen Verein in Trier, dem du dich anschliessen könntest? Hab gestern im Unterstützerthread gelesen. Das ist echt ne Menge ohne Verein 🙁 .

nein leider nicht. Ich war ja früher in einem hier in der Region, der ist aber nicht für Trier zuständig sondern für die Eifel. Der, der für Trier zuständig ist, arbeitet nicht mit Pflegestelle. Sie machen nur Kastrationsaktionen in zwischen Trier und Saarburg.

Der Bauernhof beispielsweise liegt ausserhalb des EInzugsgebietes. Er befindet sich in einem Niemandsland an der Grenze zu Luxemburg. Dort gibt es niemanden der zuständig ist, weil einfach keiner da ist. Die anderen Vereine, die ich fragen könnte, sind alle zu weit weg und das Problem liegt ausserhalb ihres Einzugsgebietes.


Mit der Festlegung eines Einzugsgebietes hält man sich halt auch unerwünschte Probleme vom Hals, so langsam steige ich auch dahinter. Auch die Vereine haben ja nur ein begrenztes Budget zur Verfügung und können nicht wild durch die Gegend kastrieren. Und ich kann es mir nun leider auch nciht aus den Rippen schneiden und der Tierarzt möchte ja auch was für seine Leistung.

Das Problem, was halt immer wieder auf diesen Höfen ist: wenn da nichts passiert, dann geht das Elend weiter. Die Katzen vermehren sich wie blöd. Die Kitten sterben krank oder verhungern. Die Kastration ist das einzige Mittel um das Elend irgendwie einzudämmen. Aber ich kann definitiv nicht mehr. Ich habe schon eine Familie zuviel im Gepäck momentan.

Ich werde den alten Mann spätestens Mittwoch anrufen und ihm sagen müssen, dass er entweder die Kastrationen selber bezahlt, dann fange ich die Katzen und kümmere mich um den Rest oder wir lassen die Situation so wie sie ist.
 
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Für Amarus heutige OP sind meine Daumen gedrückt.

traurig, dass du so weit weg wohnst. ich würde gerne helfen.
ich mache derzeit auch die Erfahrung, wenn man nicht wegsieht, gibt es so viel Notstand.

Habe Dir ja von diesem Bauernhof in Sachsen-Anhalt berichtet, da frage ich mich auch gerade, ob ich mich da einklinken soll. Habe erfahren, dass es so an die 40 Katzen sind .... :reallysad::reallysad: Mal sehen.

ich schicke dir einfach mal ein ganz grosses Kraftpaket für dich selbst !!!
Denk an das Flugzeug-Absturz-Szenario: zu allererst immer an dich selbst denken und dich mit Sauerstoff versorgen, sonst kannst Du auch niemand anderem mehr helfen !!!
alles gute
 
Uff ! Mir ist grad eine riesen Stein vom Herzen gefallen. Meine Tierärztin hat gerade angerufen. Es geht ihm gut. Amaru ist jetzt aus der Narkose aufgewacht. Er hat es überstanden!!!!!
Der Nabelbruch war ganz schon weit fortgeschritten, es war kurz vor knapp sozusagen. Er wurde gleich kastriert und tätowiert. Er soll aber noch in der Klinik zur Beobachtung bleiben, weil der Eingriff schon ziemlich heftig war. Wenn er sich jetzt zu viel bewegt oder zu viel frisst, kann alles wieder aufplatzen. Ich darf ihn dann frühestens morgen Nachmittag abholen. Eventuell muss er noch einen Tag länger beobachtet werden. Das werden wir dann sehen, wie gut und schnell das Ganze verheilt.

Zum Glück ist alles gut ausgegangen…..:pink-heart:

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Das sind ja schon mal gute Nachrichten :pink-heart:
 
Das sind gute Nachrichten von Amaru. Ist auch gut, dass er erstmal bei der TA bleibt.
Wegen des Bauernhofproblems. Ich denke eine Kastra-Aktion packst du im Moment nicht, da musst du realistisch sein. Aber du kannst dem alten Herrn doch weiterhin mit etwas Futter unterstützen und vielleicht Wurmmittel und solchen Sachen. Dann ist schon mal etwas geholfen.
 

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