Katzenhaltung im Alter, eine Diskussion

  • Themenstarter Themenstarter Alminada
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“Oma“ ist für mich keine herablassende Bezeichnung, nur mal nebenbei gesagt.
man kann natürlich auch alles falsch verstehen, wenn man will...



Wenn du Menschen nur weil sie ein bestimmtes Alter erreicht haben,
als " Oma " betitelst, der du vorschreiben willst was sie " noch " machen kann und was nicht mehr geht, z.B. eben Tierhaltung.
Dann kommt dein " Oma " herablassend und auch sehr überheblich rüber.
Nicht alle sind mit 70+ senil und dement und wollen automatisch
zu jedermanns Oma erklärt werden.
Ich bin gerne Oma, aber nur für meinen Enkel, für sonst keinen.

Aber.....ich denke....ja wirklich 😀 eure Generation wird sich an
unserer Generation noch die Zähne ausbeißen. Solange wir
geistig und körperlich fit bleiben, werde wir einen Sch... auf das geben,
andere für " vernünftig und intelligent " halten.

Es lebe die Revolution.........:zufrieden::zufrieden:
 
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Ja irgendwie kommen immer die gleichen Argumente; jeder kennt irgendwen, der mit 80, 90 noch total fit ist und gerade über Hundert geworden ist 🙄

Glückwunsch!!

Wenn jemand mit 80 noch fit ist oder mit 85 dann geht ihr also davon aus, dass das die nächsten 15-20 Jahre so bleibt, ja? Solange leben Katzen nämlich, wenn man sie gut versorgt.

Im Göttinger TH wird ca. jede dritte Katze abgegeben, weil ihr Besitzer verstorben ist oder im Heim.
Komisch, wie kann das denn sein, sind doch alle so total "rüstig"????

Meine Rede. Danke!
irgendwie mag sich hier jeder gern einreden, dass er mal ein rüstiger 90 jähriger wird...
dass aber 75 % in diesem Alter pflegebedürftig sein werden, wird nicht gesehen.
und um diesen Fakt zu kennen muss ich nicht 60 sein.

ich versteh noch immer nicht, warum sich hier die ältere Generation so angegriffen fühlt.
keiner, oder zumindest ich nicht, sagt, dass man mit 65 keine Tiere mehr bekommen sollte.
 
das stimmt nicht. kein bisschen.
nur weil sie Leute immer mehr mit Medikamenten vollgepumt werden, heißt das nicht, dass sie länger fit sind.
weißt du wer den Altersdurchschnitt so anhebt ?
das sind die 95 jährigen, die bettlägrig im Heim oder zu Hause sind.,

Das ist doch nicht wahr. Die Lebenserwartung steigt in den Industrienationen jedes Jahr an, und auch die Anzahl der Jahre, die in guter Gesundheit verbracht werden, wird größer - vielleicht ändert sich das, wenn wir alle bis 70 arbeiten müssen und wenn eine Generation nachrückt, die sich oft schon mit 30 zu erschöpft fürs Arbeiten fühlt, aber zur Zeit gibt es eine sehr sehr große Zahl Pensionisten, die gesund und aktiv bis ins hohe Alter sind.

“Oma“ ist für mich keine herablassende Bezeichnung, nur mal nebenbei gesagt.
man kann natürlich auch alles falsch verstehen, wenn man will...

für mich reicht, dass ich 5 Jahre in der Altenpflege gearbeitet hab


Ich hoffe, du hast in der Altenpflege die alten Frauen nicht mit "Oma" angesprochen, ich finde das auch extrem herablassend. Woher weißt du, dass die Frau überhaupt eine Oma ist? Sagst du auch zu allen Frauen mit 40 Mama? 😱



ehm....ja. sehr guter Beitrag...ich frag morgen mal meine alte Nachbarin ob sie 600 Tacken übrig hat.

Mag schon sein, dass deine Nachbarin keine 600 "Tacken" übrig hat (wie vielleicht auch ein großer Teil der jüngeren User hier), aber Tatsache ist, dass sehr viele alte Menschen über ein gutes Einkommen verfügen (noch....), viele haben auch gespart und richtig fette Neuanschaffungen wie Wohung und Haus werden nicht mehr getätigt. Also wo ist das Problem?





vielleicht hat Österreich ja viiiiel agilere alte Menschen...

Mag sein 😉
Ich fahre öfter in der Früh an einem großen Park vorbei, wo es auch Tennisplätze gibt - da sind schon um 7 Uhr jede Menge Senioren beim Spielen! 🙂
 
@ Mikesch1
Ich zitiere mich mal selbst......weil das auch mein Gedanke war.


Und dann....was passiert mit dem " älteren " Tier wenn ich
vor ihm über die Wupper gehe?
Wenn ich nix geregelt habe, geht das alte Tier wieder
zurück ins TH. und wird noch schwieriger zu vermitteln sein, weil jetzt noch älter.
Wäre es da nicht besser ich hätte mir Jungvolk angeschafft,
das nach meinem Ableben viel schneller neue Besitzer findet?
 
Dass die Konstellation 80jährige Dame und 12wöchige Kitten keine ideale ist, ist wohl keine Frage. Dennoch ist es die Sache der Dame und nicht unsere, ob sie das tut oder nicht. Wir jungen Menschen können und sollen ihr das nicht vorschreiben.

Dass viele Menschen das doch tun, finde ich extrem erschreckend.
 
Also ich könnte mir KEINEN meiner Großeltern mit ner Babykatze vorstellen.

Ich gehe sogar weiter: würde mir und meinen Mann was zustoßen, würden sich meine Eltern (die vermutlich älter als deine Großeltern sind 🙂 ) nicht nur um meine Katzen kümmern, sondern auch mein Kind "übernehmen". Ich trau ihnen das sehr wohl zu.
 
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hihi. wie man sich nur an einem Begriff aufhängen kann.
mein „Oma“ war weder herablassend, noch arrogant, noch böse, noch erniedrigend gemeint.

aber an irgendetwas muss man sich ja aufhängen, ne?😉

meine Omas in der Arbeit haben kein Problem damit, nein 🙂
und ich mochte sie alle unglaublich gern.
 
Ich gehe sogar weiter: würde mir und meinen Mann was zustoßen, würden sich meine Eltern (die vermutlich älter als deine Großeltern sind 🙂 ) nicht nur um meine Katzen kümmern, sondern auch mein Kind "übernehmen". Ich trau ihnen das sehr wohl zu.

Ähm ja - Mein 'Cousin hat 2 Söhne beide 3 - meine Großeltern lieben sie. Aber nach einem 2-3 STd. Besuch sind meine Großeltern platt.

Keiner sagt das ältere Menschen keine Tiere haben dürfen. Aber sie sollten vorsorgen wohin das Tier bei ihrem Ableben kommt. Und wenn es eine Absicherung von einem Gnadenhof ist.
Was sollte daran falsch sein? Du machst dir ja auch Gedanken wo dein Kind hinkommt wenn dir was passiert! Wie du selber grade geschrieben hast.

Und zu sagen ach... wenn ich mir jetzt mit 80 a BAby nehm und mit 82 Sterb hat die 2 Jährige gute Chancen vermittelt zu werden ..... ähm ja. Gute Chancen haben lediglich Kitten. Schaut euch um Katzen ab 1 Jahr + werden einem schier hinterhergeworfen. Nehm ich mir a 16 Jährige ist das sicherlich nicht garantiert das ich nach dem Tier ablebe - aber die 16 Jährige hätte - mal ernsthaft - im TH keine weiteren Interessenten gehabt. Solche Dauergäste sitzen in jedem TH.

Ich denke diese Diskussion soll zum Nachdenken anregen! Wer nimmt eure Katzen wenn euch was passiert (egal in welchem alter?) Meine nimmt mein Freund - und wenn er es aufgrund der veränderten Lebensumstände nicht kann - sorgt er für ein gutes Zuhause.
 
hihi. wie man sich nur an einem Begriff aufhängen kann.
mein „Oma“ war weder herablassend, noch arrogant, noch böse, noch erniedrigend gemeint.

aber an irgendetwas muss man sich ja aufhängen, ne?😉

meine Omas in der Arbeit haben kein Problem damit, nein 🙂
und ich mochte sie alle unglaublich gern.

Es kommt doch immer darauf an, wann man den Begriff
" Oma/Opa " verwendet.
Wenn du jemandem damit sein Denk und Handlungsvermögen absprichst,
ist es herablassend.
 
Unabhängig vom Alter sollte sich jeder folgende Gedanken machen:

- Kann ich mir Tiere leisten?
- Was passiert mit den Tieren wenn ich längerfristig nicht versorgen kann, oder sterbe?

Von mir aus kann sich auch ein Hundetjähriger 10 Kitten anschaffen, wenn die Versorgung für alle Fälle geregelt ist, und das Alternativzuhause in petto.

Und einem 30jährigen würde ich die Kitten ausreden, wenn es nicht so ist.

Leider wird der Tod in unserer Gesellschaft extrem tabuisiert. Und deswegen schauen die Tiere dann in die Röhre.

Übrigens bin ich auch Pflegekraft. Und nach meiner Erfahrung schmerzt die älteren Menschen die Abgabe eines Tieres aufgrund eines Heimeinzuges oft zutiefst, sie verwinden es meist nicht.

Bedenkt aber auch, das nur ein bis drei Prozent aller Pflegebedürftigen in Heimen versorgt werden.

Der Rest erfährt eine ambulante Versorgung im eigenen Heim. Wenn die Familie mitspielt und die Tiere versorgt, dann stellen sie eine unglaubliche Bereicherung und einen Quell für Lebensfreude dar.
 
mein „Oma“ war weder herablassend, noch arrogant, noch böse, noch erniedrigend gemeint.

aber an irgendetwas muss man sich ja aufhängen, ne?😉

meine Omas in der Arbeit haben kein Problem damit, nein 🙂
und ich mochte sie alle unglaublich gern.

Ja, und wenn ich Neger sage oder Spasti mein ich das auch immer ganz ganz lieb 🙄
Es ist egal, wie man ein Wort "meint", wenn es jemanden verletzen kann. Und zu alten Menschen Oma oder Opa sagen, geht mM nach nur, wenn es sich um deine Großeltern handelt oder du diese alten Leute so gut kennst und weißt, dass sie das so wollen (was was anderes als "es macht ihnen nichts aus") ist)



Ähm ja - Mein 'Cousin hat 2 Söhne beide 3 - meine Großeltern lieben sie. Aber nach einem 2-3 STd. Besuch sind meine Großeltern platt.
ich bin auch nach einem Besuch meiner Nichte (5) platt - ich bins halt einfach nicht mehr gewöhnt 😀 (oder doch zu alt?😱)

Keiner sagt das ältere Menschen keine Tiere haben dürfen. Aber sie sollten vorsorgen wohin das Tier bei ihrem Ableben kommt.

Dickes, fettes JA. Das sollten alle Menschen machen, die für jemand anderes Verantwortung übernehmen wollen - das beinhaltet mM nach auch diese Verantwortung.
 
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Unabhängig vom Alter sollte sich jeder folgende Gedanken machen:

- Kann ich mir Tiere leisten?
- Was passiert mit den Tieren wenn ich längerfristig nicht versorgen kann, oder sterbe?

Von mir aus kann sich auch ein Hundetjähriger 10 Kitten anschaffen, wenn die Versorgung für alle Fälle geregelt ist, und das Alternativzuhause in petto.

Und einem 30jährigen würde ich die Kitten ausreden, wenn es nicht so ist.

Leider wird der Tod in unserer Gesellschaft extrem tabuisiert. Und deswegen schauen die Tiere dann in die Röhre.

Übrigens bin ich auch Pflegekraft. Und nach meiner Erfahrung schmerzt die älteren Menschen die Abgabe eines Tieres aufgrund eines Heimeinzuges oft zutiefst, sie verwinden es meist nicht.

Bedenkt aber auch, das nur ein bis drei Prozent aller Pflegebedürftigen in Heimen versorgt werden.

Der Rest erfährt eine ambulante Versorgung im eigenen Heim. Wenn die Familie mitspielt und die Tiere versorgt, dann stellen sie eine unglaubliche Bereicherung und einen Quell für Lebensfreude dar.

Da stimm ich dir voll und ganz zu. Wenn mein Kater zu meiner Oma zu besuch geht - sie freut sich wie a Schnitzel :grins:
Und das was du sagst ist GENAU das Thema. WENN eine Versorgung/ ein Plätzchen gesichert ist kann von mir aus jeder Babykatzen haben.

Ich arbeite in einer Branche mit vielen vielen vielen älteren Menschen. Und ich weiss WIEVIELE davon KEINE Hilfe bekommen - das liegt bei ca. 30-40%! Wo Angehörige zu weit wegwohnen, nicht mehr leben oder man sich verstritten hat. DAS ist häufig das Thema- das es genau diesen Rückhalt nicht oder nicht mehr gibt.
Und wie schnell es geht dsa die schwer Krank werden .... oder auch nur a Bein brechen und ins KH und danach Reha müssen. Dann schauts mit dem Haustier gleich anderst aus.
 
Dass die Konstellation 80jährige Dame und 12wöchige Kitten keine ideale ist, ist wohl keine Frage. Dennoch ist es die Sache der Dame und nicht unsere, ob sie das tut oder nicht. Wir jungen Menschen können und sollen ihr das nicht vorschreiben.

Dass viele Menschen das doch tun, finde ich extrem erschreckend.

Das liegt wohl daran, dass es hier einige im Forum gibt, die glauben, Ihre Meinung sei der Weisheit letzter Schluss.
 
Aber.....ich denke....ja wirklich 😀 eure Generation wird sich an
unserer Generation noch die Zähne ausbeißen. Solange wir
geistig und körperlich fit bleiben, werde wir einen Sch... auf das geben,
andere für " vernünftig und intelligent " halten.

Es lebe die Revolution.........:zufrieden::zufrieden:

So ist es. Ich amüsier mich inzwischen hier königlich darüber, wie von Youngstern überlegt wird, was Senioren noch dürfen tun sollen oder lieber nicht.
 
Im Göttinger TH wird ca. jede dritte Katze abgegeben, weil ihr Besitzer verstorben ist oder im Heim.

Und die anderen zwei Drittel landen im Heim, weil ihre jungen Besitzer

- in eine Wohnung ziehen, wo keine Katzenhaltung erlaubt ist
- einen neuen Freund haben, der keine Katzen mag
- weil ein Baby kommt
- weil sie mit psychischen oder gesundheitlichen Problemen der Katze völlig überfordert sind
- weil sich nach einer Trennung niemand mehr für die Katzen verantwortlich fühlt

und so weiter und so fort. Wie oft lesen wir hier im Forum, dass jüngere Foris aus den oben genannten Gründen ein neues Zuhause für ihre Katzen suchen?

Man kann bei diesem Thema einfach keine pauschalen Aussagen treffen, finde ich. Es hängt immer vom Einzelfall ab, egal ob jung oder alt.

LG Silvia
 
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Und wie schnell es geht dsa die schwer Krank werden .... oder auch nur a Bein brechen und ins KH und danach Reha müssen. Dann schauts mit dem Haustier gleich anderst aus.

Und genau da denke ich muß man vernünftig sein... Wenn man ganz alleine ist, dann sollte man Optionen in der Hinterhand haben.

Sei es ein guter Draht zu einer Tierpension für kurzfristige Versorgungslücken, oder ähnliches. (Finanzielle Mittel vorrausgesetzt.)

Und man sollte sich auch familienunabhängig ein Netzwerk schaffen, das ein Tier zur Not auffangen kann.

Wenn ich einen Hund möchte, dann sollte ich mal in der Hundeschule nachschauen, wer sich da so rumtreibt, wer mir sympathisch ist, und mit wem ich evtl. über eine Patenschaft reden könnte.
Bei Katzen ist das etwas schwieriger. Aber auch hier kann man ein Netzwerk finden (Katzenstammtisch, etc.).

100% Garantien gibt es da auch nie, das dann alles so klappt wie besprochen, wenn es ernst wird. Aber die hat man auch in der Familie nicht.
Wichtig ist aber, das man so gut es ging vorgesorgt hat.
Darum sollte ich mich aber kümmern, bevor das Tier angeschafft wird.
 
Und die anderen zwei Drittel landen im Heim, weil ihre jungen Besitzer

- in eine Wohnung ziehen, wo keine Katzenhaltung erlaubt ist
- einen neuen Freund haben, der keine Katzen mag
- weil ein Baby kommt
- weil sie mit psychischen oder gesundheitlichen Problemen der Katze völlig überfordert sind
- weil sich nach einer Trennung niemand mehr für die Katzen verantwortlich fühlt

und so weiter und so fort. Wie oft lesen wir hier im Forum, dass jüngere Foris aus den oben genannten Gründen ein neues Zuhause für ihre Katzen suchen?

Man kann bei diesem Thema einfach keine pauschalen Aussagen treffen, finde ich. Es hängt immer vom Einzelfall ab, egal ob jung oder alt.

LG Silvia


Du hast sooooo recht - wenn ich hier lese dass jemand mit seiner Katze überfordert ist, sich die TA Rechnung nicht leisten kann, der neue Freund keine Katzen will, plötzlich aus dem Nichts Allergien auftauchen, keine Wohnung finden in die sie die Katzen mit nehmen können, ins Ausland wollen usw. usw. - also davon sind die Meisten doch max. 30 Jahre alt?

Ich kann mich nicht erinnern dass hier jemand mit 50+ solche Probleme hatte?
 
Unvernünftige Leute gibt es in JEDEM Alter. Allergien können in JEDEM Alter auftretten (wir hatten einen Kaninchenzüchter der nach über 25 Jahren Zucht so stark allergisch reagierte - 1 Schritt in Kaninchenstall und er hätte ersticken können)
Babys.... gut das da ne Katze schlecht drauf Reagiert KANN passieren muss nicht. Dieses Problem hat natürlich kein Senior :grin:

Alles andere "ich find ja keine Wohnung wo ich mit Katzen hinkann" .... na dann WEITERSUCHEN!! Ich bin schon 3mal mit Katzen umgezogen :zufrieden:
Sicherlich gibt es bei Jungen wie bei alten unvernünftige... nur die Älteren sollten sich wirklich Gedanken über eine "Nachfolgestelle" machen.
 

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