Katzenhaltung im Alter, eine Diskussion

  • Themenstarter Themenstarter Alminada
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Nö, das Thema in diesem Thread ist : "Katzenhaltung im Alter, eine Diskussion".
Um das alte Ehepaar ging es in dem anderen geschlossenen Thread.

Die beiden Alten sind extrem und ganz sicher nicht der Maßstab für alle Alten.

Niemand hat das Recht einem Menschen aufgrund seines Alters die Katzenhaltung zu versagen.
Oft sind die Tiere der einzige Ansprechpartner.
Nichtsdestotrotz sollten aber alte Menschen, genauso wie junge Menschen, auf angemessene Rahmenbedingungen achten (Futter, Beschäftigung, gesundheitliche Fürsorge u.s.w.)
Alle Pflegedienste, die ich kenne, sind bereit die Versorgung einer Katze oder eines Hundes zu übernehmen, wenn der alte Mensch dies nicht mehr kann.
Gerade letzte Woche habe ich eine Katze in einem Pflegeheim auf dem Bett eines alten Menschen liegen sehen. Und heute morgen zuckelte eine Pflegekraft mit dem alten kleinen Dackel des alten Herren an meinem Haus vorbei, damit der Hund nicht auf seinen gewohnten Gang verzichten muss, weil der alte Halter zurzeit nicht so gut zu Fuß ist.
Die "Pflegeeinrichtungen" (ambulant oder stationär) reagieren durchaus auf die Bedürfnisse von Mensch und Tier.
Ich habe mich erkundigt was mit der Katze geschehen soll, wenn der alte bettlägerige Mensch verstorben ist. Man sagte mir, dass das Tier bleiben darf, weil sich alle Alten auf dem Pflegebereich daran gewöhnt hätten und die Katze mal hier, mal da schlafen würde.
Im ungünstigen Fall würde eine Mitarbeiterin das Tier mit nach Hause nehmen.
Tja ...sowas gibt es eben auch.
 
A

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Ich bin dick, aber meine Katzen sind schlank :zufrieden:

:muhaha:

Ich war SEHR dick (120 Kilo bei 160 größe) aber meine Tiere wurden immer so versorgt das sie nicht fett werden. Komischerweise fiel mir die Konsequenz bei meinen Tieren oder auch bei meinen Kindern immer leichter als bei mir selbst.

Na Gott sei dank konnte ich das Ruder rumreissen und habe nur noch leichtes Übergewicht.

LG Mona
 
Gerade letzte Woche habe ich eine Katze in einem Pflegeheim auf dem Bett eines alten Menschen liegen sehen. Und heute morgen zuckelte eine Pflegekraft mit dem alten kleinen Dackel des alten Herren an meinem Haus vorbei, damit der Hund nicht auf seinen gewohnten Gang verzichten muss, weil der alte Halter zurzeit nicht so gut zu Fuß ist.
Die "Pflegeeinrichtungen" (ambulant oder stationär) reagieren durchaus auf die Bedürfnisse von Mensch und Tier.
Ich habe mich erkundigt was mit der Katze geschehen soll, wenn der alte bettlägerige Mensch verstorben ist. Man sagte mir, dass das Tier bleiben darf, weil sich alle Alten auf dem Pflegebereich daran gewöhnt hätten und die Katze mal hier, mal da schlafen würde.
Im ungünstigen Fall würde eine Mitarbeiterin das Tier mit nach Hause nehmen.
Tja ...sowas gibt es eben auch.

Leider sind solche Heime immer noch die Ausnahme. Ich würde mir wünschen, dass es bald gängige Praxis wird, dass alte Menschen, die nicht mehr alleine leben können, ihre Tiere ins Heim mitnehmen können. Dann bräuchten wir diese Diskussion hier nicht mehr 🙂

LG Silvia
 
Nö, das Thema in diesem Thread ist : "Katzenhaltung im Alter, eine Diskussion".
Um das alte Ehepaar ging es in dem anderen geschlossenen Thread.

Die beiden Alten sind extrem und ganz sicher nicht der Maßstab für alle Alten.

Niemand hat das Recht einem Menschen aufgrund seines Alters die Katzenhaltung zu versagen.
Oft sind die Tiere der einzige Ansprechpartner.
Nichtsdestotrotz sollten aber alte Menschen, genauso wie junge Menschen, auf angemessene Rahmenbedingungen achten (Futter, Beschäftigung, gesundheitliche Fürsorge u.s.w.)
Alle Pflegedienste, die ich kenne, sind bereit die Versorgung einer Katze oder eines Hundes zu übernehmen, wenn der alte Mensch dies nicht mehr kann.
Gerade letzte Woche habe ich eine Katze in einem Pflegeheim auf dem Bett eines alten Menschen liegen sehen. Und heute morgen zuckelte eine Pflegekraft mit dem alten kleinen Dackel des alten Herren an meinem Haus vorbei, damit der Hund nicht auf seinen gewohnten Gang verzichten muss, weil der alte Halter zurzeit nicht so gut zu Fuß ist.
Die "Pflegeeinrichtungen" (ambulant oder stationär) reagieren durchaus auf die Bedürfnisse von Mensch und Tier.
Ich habe mich erkundigt was mit der Katze geschehen soll, wenn der alte bettlägerige Mensch verstorben ist. Man sagte mir, dass das Tier bleiben darf, weil sich alle Alten auf dem Pflegebereich daran gewöhnt hätten und die Katze mal hier, mal da schlafen würde.
Im ungünstigen Fall würde eine Mitarbeiterin das Tier mit nach Hause nehmen.
Tja ...sowas gibt es eben auch.


Wo lebst DU???

Das klingt ja traumhaft.

Ich arbeite selbst in einem Seniorenpflegeheim. Doch hier sind keine Tiere erlaubt. Wenn dann kommt allerhöchstens mal Besuch vorbei und bringt nen Hund mit. Oder unsere Hundetherateutin kommt. Doch niemand kann seine Katze mitbringen oder seinen Hund bei uns halten.

Und die Pflegekräfte sind dermaßen unterbesetzt das sie gerade die Zeit finden sich um die Heimbewohner zu kümmern. Für deren Tiere wäre da keine Zeit.
Und ich glaube auch niemand hätte die Lust sich um die Tiere von jemand anderem zu kümmern oder die mit heim zu nehmen. Wenn wir so etwas wollen würden dann hätten wir Tierpfleger gelernt.

Aber gut klingt es allemal. Nur bei uns mit dem Personalschlüssel absolut nicht realisierbar. Und es muss immer alles absolut hygienisch sein. Wenn der MDK kommt würden wir eine auf den Deckel bekommen wenn da Hunde und Katzen bei uns leben würden...

P.S. unser ambulanter Dienst übernimmt auch keine Pflege oder Betreuung der Tiere.

LG Mona
 
Leider sind solche Heime immer noch die Ausnahme. Ich würde mir wünschen, dass es bald gängige Praxis wird, dass alte Menschen, die nicht mehr alleine leben können, ihre Tiere ins Heim mitnehmen können. Dann bräuchten wir diese Diskussion hier nicht mehr 🙂

LG Silvia

Klingt schön, doch stell Dir bitte mal die Realität vor.

Ich arbeite in einem Heim mit 70 Zimmern. Wenn da jeder Hund oder Katze mitbringen würde oder Vögel und Aquarium,.... da wäre das Personal ja nur noch mit den Tieren beschäftigt. Alleine die Planung der Zimmerverteilung. Jemand mit Katze nicht zu jemandem mit Hund. Dann würden die Tiere absolut unartgerecht gehalten werden, denn die Tiere hätten dann den ganzen Tag nur ein Zimmer zur Verfügung. Oder sollen die Katzen im Haus streunern gehen?

Das wäre dann kein Altenheim sondern ein Irrenhaus.

Von den Kosten ganz zu schweigen. Die meisten leute in unserem Heim haben nicht mal Taschengeld für sich übrig weil die Heimkosten die Rente verschlingen. Wer soll denn dann für die Tiere aufkommen? Futter? Und die zusätzliche Betreuung würde auch nochmal gewaltig kosten.

Wer soll das übernehmen? Die lieben Angehörigen, die so schon kaum was für ihre Leute übrig haben? Ich habe Bewohner die bitten mich ihnen zusätzliches Obst mitzubringen weil ihre Kinder ihnen kein weiteres Geld geben. Da würde keiner für deren Tiere auch nur einen Cent ausgeben.

Ich denke nicht das solche Heime realisierbar sind bei den heutigen Kosten und den kleinen Renten und dem immer kleiner werdenden Personalschlüssel.

LG Mona
 
Ich lebe in Norddeutschland. Und speziell dieses Heim ist nach "Böhm" zertifiziert.

Dort lebt auch ein sehr alter Hund, der blind ist und fast nur noch schläft.

Der MDK kann nichts dagegen haben, wenn Tierhaltung ins Konzept aufgenommen wurde.

Ich kenne aber auch ein Negativbeispiel. Dort wurde eine Heimkatze zuckerkrank und nicht angemessen versorgt.

Es ist wohl auch eine Kostenfrage bzw. für die Pflegeeinrichtungen eine Möglichkeit Kunden zu gewinnen.😎

Natürlich kann nicht jedes Tier aufgenommen werden. Und nicht jeder alte Mensch will seinen "Fiffi" mitbringen......soooo viele sind das gar nicht.
 
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@ Noun

Bedeutet das ein Tier pro Heim oder darf da wirklich jeder Heimbewohner seine Tiere mitbringen. Also angenommen ich wäre jetzt ne Oma dann würd ich jetzt mit 2 Wohnungskatzen, 2 Wellensittichen und 2 Chinchillas dort aufkreuzen. Gibt es da irgendwelche Grenzen?

Alleine schon der Platzbedarf- meine Chins haben ein großes 6 Quadratmetergehege. Die Wellis würden dort in der Voliere sein die auch 2 Quadratmeter Platz braucht... Ich bräuchte dann quasi ein Zimmer für mich alleine. Bei uns im Heim sind es ja 70 Zimmer. Darunter nur wenige (etwa 9) Einbettzimmer. Alles andere sind 2-Bett-Zimmer. Und dann gibt es noch 6-7 3-Bett-Zimmer...

Du siehst mich interessiert dieses Thema schon. Man stellt sich das auch sehr schön vor. Doch wie macht das euer Personal? Der Personalschlüssel wird ja echt immer kleiner. Es stöhnt ja jetzt schon jeder rum wegen zu viel Arbeit...

LG Mona
 
Es ist wohl auch eine Kostenfrage bzw. für die Pflegeeinrichtungen eine Möglichkeit Kunden zu gewinnen.😎

Natürlich kann nicht jedes Tier aufgenommen werden. Und nicht jeder alte Mensch will seinen "Fiffi" mitbringen......soooo viele sind das gar nicht.

Sorry, den letzten Satz hab ich vorhin überlesen.

Ich lebe im konservativen Bayern. Wenn hier jemand sagt- z.B. "für 150 Euro extra darf Ihre Mutter ihr liebes Haustier mitbringen"- dann würden die angehörigen sagen "Bahh.. so an Schmarrn... 150 Euro... do gib ichs lieber gleich nein Tierheim-des kost mich nix und des Viech ist fort".

LG mona
 
. scheinbar lebte die Dame eben wie es die meisten alten Menschen tun- zurückgezogen ohne irgendwelche Medien,...

Allein die Aussage ist schon wieder hohler Blödsinn! Woher beziehst Du die Info, dass "die meisten alten Menschen zurückgezogen und ohne irgendwelche Medien" leben??
Hast Du eine Statistik, die dies belegt? Hast Du selbst eine Umfrage durchgeführt?
Also ich kenn einige "alte Menschen"; da ist kein einziger dabei, der zurückgezogen und/oder ohne Medien lebt!
Mein Vater z.B. hat ein Handy, TV (Flatscreen, ganz neu!! ), einen DVD Recorder, und einen Rechner überlegt er sich. Er ist 77.
Er weiss durchaus, dass es Internet gibt, und was "das" kann, weil er immer mich fragt, dass ich für ihn was recherchieren soll.
Was denkst Du, warum es speziellle Computer/Internetkurse für Senioren gibt???

Oder guck Dir das an: http://www.aktivsenioren.de/

Die hatte ich "beauftragt", mir bei der Existenzgründung zu helfen. Die sind alle weit über 50plus....also eher schon ab 60, 70.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den letzten Satz habe ich auch nachgeschickt🙂

Das Heim hat einen Teil, der für das so genannte "Betreute Wohnen" gedacht ist. Die Leute haben 2 Zimmer und können Tiere haben (Katze und Hund und Vogel). Ich denke mal, dass Chinchillas und Hasen und Schlangen u.s.w. nicht so gut sind...🙂...allein aus Platzgründen. Die Alten werden dort von dem angeschlossenen amb. PD so versorgt wie sie es wünschen. Die Alten bekommen ja ihr Geld von der Pflegekasse und können selbst bestimmen was davon sie wofür ausgeben wollen.
Wenn der alte Mensch so pflegebedürftig wird, dass er in die stationäre Pflege umziehen muss, geht er zusammen mit seinem Tier auf den Pflegebereich.
Die Anzahl der Tiere ist natürlich beschränkt. Manchmal muss es auch eine Weile dauern, bis ein angemessener Platz (Einzelzimmer) frei ist.
Für Futter und tierärztl. Versorgung muss der Halter natürlich selbst aufkommen.

Es sind gar nicht sooo viele alte Leute, die mit Tier einziehen wollen. Manche gehen sowieso erst ins Heim oder ins betreute Wohnen, wenn das Haustier entweder verstorben ist oder anderweitig untergebracht werden kann. Diejenigen, die ganz plötzlich pflegebedürftig werden, fallen leider erstmal durch das Raster. Da ist man ja froh, wenn man einen Platz für den Alten gefunden hat.

Mit ein bißchen gutem Willen und Engagement klappt das schon ganz gut.
Streitpunkt ist bei mir aber meistens, dass ich finde das Tier gehört mal zum Tierarzt und der Halter sieht das dann nicht so.
Aber....steter Tropfen höhlt den Stein.....irgendwann gewinne ich doch:aetschbaetsch2:
 
Ich weiß nicht, wie ich zu diesem Thema stehen soll.
Meine Claire kommt ja von einer älteren Dame, die verstorben ist. Sie hat dort mit mehreren anderen Katzen gelebt (alle zwischen 5 und 12), die alle zum Schluss vom Pflegedienst versorgt wurden. Die besten Vermittlungschancen haben die Katzen nicht...
Meine Großeltern (geb. 28 und 33) sind beide auf einem Bauernhof mit Hund und Katzen aufgewachsen und vor allem mein Opa hätte gerne einen Hund. Er meint aber selbst, dass er zu alt dafür wäre. Wenn meine Tante mit ihrem Hund oder ich mit den katzen zu Besuch komme, freuen sie sich immer beide und mein Opa meint: "Es wär schon schön, wenn ihr den Hund und die Katze dalassen könntet"
Aber es geht halt nicht mehr. Seit ein paar Jahren haben sie aber eine Futterstelle für Streunerkatzen, das ist zwar kein eigenes Haustier, aber fast.
 
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Genau dieses Wort ist mir auch sofort ins Auge gesprungen......😀😛😀
Auf die Antwort bin ich auch mal gespannt.

Wir könnten ja hier die Seniorengruppe bilden 😀 Auch wenn ich noch nicht ganz euer biblisches Alter erreicht habe 😛
 
Wir könnten ja hier die Seniorengruppe bilden 😀 Auch wenn ich noch nicht ganz euer biblisches Alter erreicht habe 😛

Ich hab gestern schon zu meinem Mann gesagt nächstes Mal wenn wir Essen gehen gibt es einen Seniorenteller 😀
 
Wir könnten ja hier die Seniorengruppe bilden 😀 Auch wenn ich noch nicht ganz euer biblisches Alter erreicht habe 😛

Du darfst auch schon mitmachen!😉😀

Ich fühl mich noch kein bißchen "seniorig"! Und meine eigenen Zähne hab ich auch noch!
 
Niemand hat das Recht einem Menschen aufgrund seines Alters die Katzenhaltung zu versagen.

Wenn man mal ganz sachlich nachdenkt und sich nicht einige User auf den Schlips getreten fühlen würden (keine Ahnung warum), dann geht es nicht um "Alt = Altersheim" oder "Alt = Unmündig" oder "Alt = keine Tiere", sondern um den guten alten Mittelweg.

Aber den guten alten Mittelweg kennen hier offensichtlich viele nicht mehr, obwohl sie sich im mittleren Alter bewegen

Ich habe eher den Eindruck, daß hier so einige Angst vorm Altwerden haben.
 
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Wenn man mal ganz sachlich nachdenkt und sich nicht einige User auf den Schlips getreten fühlen würden (keine Ahnung warum), dann geht es nicht um "Alt = Altersheim" oder "Alt = Unmündig" oder "Alt = keine Tiere", sondern um den guten alten Mittelweg.

Aber den guten alten Mittelweg kennen hier offensichtlich viele nicht mehr, obwohl sie sich im mittleren Alter bewegen

Ich habe eher den Eindruck, daß hier so einige Angst vorm Altwerden haben.

Wer fühlt sich hier auf den Schlips getreten, ich glaube keine wirklich, es geht nur um einige Aussage, die so pauschal sind, das sie nicht unwiedersprochen bleiben können und weil auch hier das ältere Semester noch mehr wie fit ist, können wir das natürlich nicht so stehen lassen. Ist doch ganz einfach.

Ich nehme dann auch den Seniorenteller :grin: bitte unpüriert und mit knackigem Gemüse :grin:
 
Sicher fühlen sich hier einige User auf den Schlips getreten, denn der Hinweis mit dem Seniorenteller zeigt es ja deutlich.

"Älter" zu sein ist doch nichts schlimmes, jeder Mensch wird älter. Der eine hat Glück und bleibt länger gesund, der andere hat eben nicht das Glück.

Und es geht auch nicht um generelles Verbot von Katzenhaltung, sondern lediglich eine durchaus berechtigte Frage, ob "ältere" Menschen unbedingt Kitten aufnehmen müssen.

Und selbst wenn sie es tun, dann tun sie es.

Ich verstehe nicht wo das Problem liegt.
 
Sicher fühlen sich hier einige User auf den Schlips getreten, denn der Hinweis mit dem Seniorenteller zeigt es ja deutlich.

"Älter" zu sein ist doch nichts schlimmes, jeder Mensch wird älter. Der eine hat Glück und bleibt länger gesund, der andere hat eben nicht das Glück.

Und es geht auch nicht um generelles Verbot von Katzenhaltung, sondern lediglich eine durchaus berechtigte Frage, ob "ältere" Menschen unbedingt Kitten aufnehmen müssen.

Und selbst wenn sie es tun, dann tun sie es.

Ich verstehe nicht wo das Problem liegt.

DANKE.
endlich bringts mal jmd um auf den punkt.
dass hier niemand gesagt hat, senioren (uh, böses wort) dürfen generell keine tiere habe, wird total überlesen.

aber dass hier die ü 50 fraktion aufläuft und mit kommentaren wie denen mit den seniorentellern kommen, zeigt wohl mehr als deutlich wer hier ein problemchen mit dem alt werden hat.

übrigens: seniorenteller = kleine portion.
nix püriert und nix passiert.
😉
 
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