Kitten schläft lieber alleine

  • Themenstarter Themenstarter Vanjabel
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Leute, hört doch bitte auf mit dem "Troll"-Gerede und seid nicht "getriggert", wenn ihr mit Tatsachen konfrontiert werdet.

Ihr wisst doch, dass Einzelhaltung heute noch aus Unwissenheit häufig praktiziert wird und dass sich dementsprechend auch viele hier anmelden mit Fragen.

Es sollte daher reichen, wenn dem Fragesteller ein oder zweimal erklärt wird, dass Einzelhaltung nicht artgerecht ist.

Aber dieser Hinweis darf in einem Thread, wo eine spezifische Frage gestellt wird, nicht auf zwei Seiten überbordern ohne dass auf die eigentliche Frage eingegangen wird.

Die Antwort ist, dass Katzen einige Wochen bis Monate brauchen, um sich einzugewöhnen. Dann wird er eventuell in´s Bett kommen.

Die Administration sollte aber hier mal aufräumen. Einmal sagen reicht doch.
Aha...Okay!
....und DEIN konstruktiver Beitrag zum Thema war jetzt nochmal genau welcher????🤔🤔🤔🤔
 
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A

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Du bist meines Erachtens auch nicht wirklich auf die Frage des TE eingegangen.
Ich frage auch, ist es schlimm wenn ein 11 Wochen altes Kitten nachts alleine bleibt
da es angeblich schon Anlagen zum Einzelgänger hat?
Es muss ja niemand auf alle Punkte eingehen.

Um das nachzuholen:
Wenn das Tier jetzt nachts nicht zu den Menschen will, sondern sich alleine irgendwo hinlegt, dann muss man das akzeptieren, unabhängig davon, ob Einzelhaltung artgerecht ist und unabhängig davon, wie schnell das Tier einen weiteren Artgenossen bekommt.
Was willst du mit "Aha...Okay!" zum Ausdruck bringen?
....und DEIN konstruktiver Beitrag zum Thema war jetzt nochmal genau welcher????🤔🤔🤔🤔
Ich krame ihn dir gerne raus. Hier, bitte:
Die Antwort ist, dass Katzen einige Wochen bis Monate brauchen, um sich einzugewöhnen. Dann wird er eventuell in´s Bett kommen.
Jetzt kannst du sagen "Aha...Okay!" 👍 😜
 
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Es muss ja niemand auf alle Punkte eingehen.

Um das nachzuholen:
Wenn das Tier jetzt nachts nicht zu den Menschen will, sondern sich alleine irgendwo hinlegt, dann muss man das akzeptieren, unabhängig davon, ob Einzelhaltung artgerecht ist und unabhängig davon, wie schnell das Tier einen weiteren Artgenossen bekommt.

Was willst du mit "Aha...Okay!" zum Ausdruck bringen?

Ich krame ihn dir gerne raus. Hier, bitte:

Jetzt kannst du sagen "Aha...Okay!" 👍 😜
Amen ...
 
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Ich antworte jetzt mal auf die Eingangsfrage:

Nein, es ist nicht schlimm wenn er nicht so gerne bei Euch schlafen möchte. Lasst ihn einfach selbst entscheiden wo er schlafen (oder vielleicht auch noch ein bisschen rum schnuffeln, spielen etc.) möchte während ihr in Eurem Bett liegt.

Das Nachtlicht könnt ihr Euch sparen, Katzen können im Dunkeln sehr gut sehen bzw. sich auch im Dunkeln gut orientieren.

Als nachtaktive Tiere sind sie dafür excellent ausgestattet und es ist auch normal dass sie nachts nicht durchgängig schlafen möchten sondern lieber durch die Gegend tigern. Eventuell genießt Euer Zwerg auch einfach die Möglichkeit die Wohnung mal ungestört in Ruhe entdecken zu können und ist noch nicht so sehr auf Euch bezogen dass er dann Sehnsucht bekommt und sich von sich aus zu Euch legt oder gar den Wecker spielen möchte.

Solange er sonst fit ist, sich normal verhält etc. würde ich mir da keinerlei Gedanken machen sondern ihn das nach seiner Vorstellung machen lassen.

Je nachdem wie die Situation bei Euch sonst so ist und was ihr vielleicht eh plant und vorhabt fände ich einen Kumpel für ihn allerdings auch gut wenn er dauerhaft in der Wohnung leben soll. So ein Leben ist einfach vergleichsweise "reizarm" für ein doch sehr auf Reize ausgerichtetes Tier und er kann in der Wohnung auch andere arttypische Sachen allein einfach nicht machen.

Selbst eine Katze die nicht so "sozial" mit anderen Katzen ist übt ein arttypisches Verhalten aus indem sie ihr Revier regelmässig kontrolliert und gegen diese verteidigt etc., das sind auch ganz normale "kätzische Bedürfnisse", vor allem bei Katern. So eine Wohnung ist im Vergleich zum "natürlichen" Revier immer beengt und vergleichsweise langweilig/reizarm weshalb es ratsam ist ihm zumindest Abwechslung durch einen Kumpel zu gönnen. Sollte er wirklich sooo unverträglich sein (in jungen Jahren eher unwahrscheinlich) dann müsst ihr langfristig für viel Beschäftigung und Abwechslung (=Reize) sorgen. Denn das brauchen Katzen definitiv.
 
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Das Nachtlicht könnt ihr Euch sparen, Katzen können im Dunkeln sehr gut sehen bzw. sich auch im Dunkeln gut orientieren.
würde ich nicht ganz so zustimmen. Bei einigen Forenmitgliedern hatte sich gezeigt, dass man Unsauberkeit oder andere Probleme gut mit einem Nachtlicht "beheben" konnte. irgendwas scheint es also bewirkt zu haben. Bei einer jungen, selbstbewussten und gesunden Katze aber vermutlich tatsächlich nicht nötig.
 
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Es muss ja niemand auf alle Punkte eingehen.

Um das nachzuholen:
Wenn das Tier jetzt nachts nicht zu den Menschen will, sondern sich alleine irgendwo hinlegt, dann muss man das akzeptieren, unabhängig davon, ob Einzelhaltung artgerecht ist und unabhängig davon, wie schnell das Tier einen weiteren Artgenossen bekommt.

Was willst du mit "Aha...Okay!" zum Ausdruck bringen?

Ich krame ihn dir gerne raus. Hier, bitte:

Jetzt kannst du sagen "Aha...Okay!" 👍 😜
....praise the Lord!
 
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Bei einigen Forenmitgliedern hatte sich gezeigt, dass man Unsauberkeit oder andere Probleme gut mit einem Nachtlicht "beheben" konnte. irgendwas scheint es also bewirkt zu haben.

Solche Probleme wurden aber nicht geschildert.

Es mag sein dass dieser "Restlichtverstärker" in bestimmten Fällen hilfreich ist. Im Stockdunkeln sehen ja auch Katzen nix mehr. Aber grundsätzlich halte ich das nicht für nötig da sie sich auch im Stockdunkeln noch gut orientieren können. Die Viecherl haben ja noch ein ziemlich großes Paket an anderen gut funktionierenden Sinnen. Der Sehsinn ist sogar eher untergeordnet im Vergleich zB. zum Geruchs- und Tastsinn.

Einem so kleinen Kitten würde ich eh nicht zumuten dass es für sein Geschäft erst mal durch die halbe Wohnung laufen muss, auch tagsüber nicht. Dazu sind die Wuzzel ja noch viel zu klein.
 
Ich weiß nicht, warum jetzt über @Lord so hergezogen wird. Ich finde er hat in diesem Fall Recht.
Ja, ich habe auch nichts Sinnvolles beigetragen
Ich nehm mir jetzt sowieso eine Forumspause. Träume schon von Mäusen auf der Treppe, die schon umfallen, wenn sie nur einmal mit der Pfote berührt werden.
Genießt den schönen Tag.
 
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Solche Probleme wurden aber nicht geschildert.

Es mag sein dass dieser "Restlichtverstärker" in bestimmten Fällen hilfreich ist. Im Stockdunkeln sehen ja auch Katzen nix mehr. Aber grundsätzlich halte ich das nicht für nötig da sie sich auch im Stockdunkeln noch gut orientieren können. Die Viecherl haben ja noch ein ziemlich großes Paket an anderen gut funktionierenden Sinnen. Der Sehsinn ist sogar eher untergeordnet im Vergleich zB. zum Geruchs- und Tastsinn.

Einem so kleinen Kitten würde ich eh nicht zumuten dass es für sein Geschäft erst mal durch die halbe Wohnung laufen muss, auch tagsüber nicht. Dazu sind die Wuzzel ja noch viel zu klein.
na das sagte ich doch...das bei so nem jungen gesunden tier das womöglich nicht gebraucht wird. aber absprechen würde ich es der TE eben auch nicht. Kann ja auch problemen vorbeugen. Und warum nicht, wenn es niemanden was ausmacht und evtl sogar nützlich sein KÖNNTE? =)
Dein erster Post lässt halt darauf schließen, dass man sich so ein Nachtlicht in jedem Fall komplett sparen kann, weil bringt eh nix. Würde ich aber nicht sagen 🙂 Kommt bestimmt aufs Tier an. Wir kennen das Tier von der TE nicht und wenn die TE eine Besserung mit Licht feststellt ist doch prima.
 
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....bin gespannt, ob sich die TE wieder hier meldet! 😉
 
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Mir ging es ein bisschen um das "an den falschen Stellen" überbesorgte.

Es werden sich viele, sicher nett gemeinte, aber unnötige Gedanken gemacht anstatt sich mal die Gedanken zu machen die das Tier berücksichtigen.
 
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...bin gespannt, ob sich die TE wieder hier meldet!
Ich selbst würde es an seiner/ ihrer Stelle nicht mehr machen.

Aber was vielleicht nicht jeder/m hier aufgefallen ist – wenn überhaupt jemandem – ist die Tatsache, daß TE allen Unkenrufen und Trollverdächtigungen zum Trotz gestern Abend nochmals eingeloggt war, und zwar in einem OCD-Thread, informiert sich also.
Will sich aber wohl nicht mehr beschimpfen lassen, und das ist mit sehr verständlich.

Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie es ist wenn man sich (aus Ahnungslosigkeit, Fehlinformation, whatever) in so ein Tierchen verguckt / verliebt hat oder von irgendwelchen Leuten hereingelegt wurde, nun so ein Tierchen hat und Fragen hat, sich also in einem (diesem) Forum anmeldet und offenherzig das Problem beschreibt (hätte ja Scottish Fold gar nicht erwähnen müssen, war ja für die Frage völlig irrelevant), und dann hier erstmal ca 20 Beiträge lang keine Antwort auf die Frage bekommt, sondern stattdessen getadelt [und Schlimmeres? ich will mir gar nicht vorstellen, was per PN noch gelaufen sein könnte] und als Troll verdächtigt wird, und dann wohl gemerkt hat, daß er/sie mit der Anschaffung des vielleicht von der ganzen Familie heiß ersehnten Kätzchens sehr viel falsch gemacht hat und begriffen hat, daß die Gesundheitsgefahr für das Kätzchen extrem hoch ist und nun vor Angst vergeht, daß alles schrecklich ausgehen könnte, sich vielleicht auch schuldig fühlt (… alles das wissen wir nicht)
– und dann soll sie/er noch überhaupt hier auf irgend jemanden antworten? Ich würde es nicht tun, schon allein deshalb, weil ich schrecklich verletzt wäre.
 
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Ich selbst würde es an seiner/ ihrer Stelle nicht mehr machen.

Aber was vielleicht nicht jeder/m hier aufgefallen ist – wenn überhaupt jemandem – ist die Tatsache, daß TE allen Unkenrufen und Trollverdächtigungen zum Trotz gestern Abend nochmals eingeloggt war, und zwar in einem OCD-Thread, informiert sich also.
Will sich aber wohl nicht mehr beschimpfen lassen, und das ist mit sehr verständlich.

Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie es ist wenn man sich (aus Ahnungslosigkeit, Fehlinformation, whatever) in so ein Tierchen verguckt / verliebt hat oder von irgendwelchen Leuten hereingelegt wurde, nun so ein Tierchen hat und Fragen hat, sich also in einem (diesem) Forum anmeldet und offenherzig das Problem beschreibt (hätte ja Scottish Fold gar nicht erwähnen müssen, war ja für die Frage völlig irrelevant), und dann hier erstmal ca 20 Beiträge lang keine Antwort auf die Frage bekommt, sondern stattdessen getadelt [und Schlimmeres? ich will mir gar nicht vorstellen, was per PN noch gelaufen sein könnte] und als Troll verdächtigt wird, und dann wohl gemerkt hat, daß er/sie mit der Anschaffung des vielleicht von der ganzen Familie heiß ersehnten Kätzchens sehr viel falsch gemacht hat und begriffen hat, daß die Gesundheitsgefahr für das Kätzchen extrem hoch ist und nun vor Angst vergeht, daß alles schrecklich ausgehen könnte, sich vielleicht auch schuldig fühlt (… alles das wissen wir nicht)
– und dann soll sie/er noch überhaupt hier auf irgend jemanden antworten? Ich würde es nicht tun, schon allein deshalb, weil ich
Du magst Recht haben, aber es wurde, finde ich sehr wohl auf den Sachverhalt eingegangen und viele die hier mitlesen und schreiben sind nun mal selbst aktiv im Tierschutz/ Katzenschutz und dürfen sich das ganze Elend tagtäglich reinziehen.....vielleicht liegt es einfach daran, dass der Ton etwas rauh wird? .....

Wenn die TE sich über OCD informiert, ist das doch nur positiv zu bewerten und schon eine Menge erreicht.
 
Ganz ehrlich: Nichts rechtfertigt in meinen Augen diesen "rauhen Ton" der hier schnell von einigen an den Tag gelegt wird. Und er HILFT vor allem auch nicht.

Da geht es doch mehr um "Selbsterhöhung" als um sonst was. Sachgerecht sieht echt anders aus. Und dass sollten sich die "Tierschützer" dann vielleicht auch mal sagen lassen müssen wenn sie wirklich am Wohl der Tiere interessiert sind und nicht nur daran ihren Frust abzulassen.
 
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Magnificat, du hast dich jetzt in die Sichtweise des Katzenbesitzers versetzt
das ist ja auch in Ordnung, aber man sollte sich auch in das Tier hineinversetzen,
das unschuldigerweise gezüchtet wurde noch dazu von einer Qualzüchtung stammt die dann noch mit diesem Kauf unterstützt
wurde. Für mich ist es unvorstellbar dass ich mich vor einer gezielten Tieranschaffung
nicht ordentlich informiere vor allem wo ja Hinz und Kunz ein Smartphone hat.
Es geht ja nicht um irgendein Möbelstück sondern um lebendige Wesen die fühlen.
Auch diese Sichtweise sollte man akzeptieren, auf jeden Fall ist die Katze das schwächste Glied
in der Kette, die kann sich nichts aussuchen und kann nicht selbst über sich bestimmen.
Ich glaube in diesem Punkt wird nie Konsens herrschen da die Sichtweisen komplett
auseinandriften und zu unterschiedlich sind.
Ich kann zur Kittenhaltung leider nichts beitragen, da ich da keine Erfahrung habe.
 
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Ganz ehrlich: Nichts rechtfertigt in meinen Augen diesen "rauhen Ton" der hier schnell von Eingien an den Tag gelegt wird. Und er HILFT vor allem auch nicht.

Da geht es doch mehr um "Selbsterhöhung" als um sonst was. Sachgerecht sieht echt anders aus. Und dass sollten sich die "Tierschützer" dann vielleicht auch mal sagen lassen müssen wenn sie wirklich am Wohl der Tiere interessiert sind und nicht nur daran ihren Frust abzulassen.
Sorry aber ich glaube, jetzt gehst du ein wenig zu weit mit deinen Einschätzungen über Forenmitglieder /Tierschützer.
Ganz ehrlich: Nichts rechtfertigt in meinen Augen diesen "rauhen Ton" der hier schnell von einigen an den Tag gelegt wird. Und er HILFT vor allem auch nicht.

Da geht es doch mehr um "Selbsterhöhung" als um sonst was. Sachgerecht sieht echt anders aus. Und dass sollten sich die "Tierschützer" dann vielleicht auch mal sagen lassen müssen wenn sie wirklich am Wohl der Tiere interessiert sind und nicht nur daran ihren Frust abzulassen.
....ich glaube, die wenigsten sind hier um "Frust abzulassen", sondern um zu helfen, Wissen zu vermitteln bzw. das beste für die Katze und indirekt auch für den Besitzer zu erreichen.
Und Kritik ist nun mal in den seltensten Fällen angenehm, so ist das im Leben.

Im Internetzeitalter kann man mittlerweile voraussetzen, dass jeder, der sich eine Katze anschaffen möchte, Zugang zu den dafür nötigen Informationen sucht und auch findet.

Über jedes elektrische Gerät, was neu erworben wird, wird sich VORHER genauestens informiert, aber geht es um die Bedürfnisse eines vom Menschen abhängigen Lebewesens, wird oft erst Hilfe gesucht, wenn das "Kind den Brunnen gefallen" ist.
 
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Magnificat, du hast dich jetzt in die Sichtweise des Katzenbesitzers versetzt
das ist ja auch in Ordnung, aber man sollte sich auch in das Tier hineinversetzen,
das unschuldigerweise gezüchtet wurde noch dazu von einer Qualzüchtung stammt die dann noch mit diesem Kauf unterstützt
wurde. Für mich ist es unvorstellbar dass ich mich vor einer gezielten Tieranschaffung
nicht ordentlich informiere vor allem wo ja Hinz und Kunz ein Smartphone hat.
Es geht ja nicht um irgendein Möbelstück sondern um lebendige Wesen die fühlen.
Auch diese Sichtweise sollte man akzeptieren, auf jeden Fall ist die Katze das schwächste Glied
in der Kette, die kann sich nichts aussuchen und kann nicht selbst über sich bestimmen.
Ich glaube in diesem Punkt wird nie Konsens herrschen da die Sichtweisen komplett
auseinandriften und zu unterschiedlich sind.
Ich kann zur Kittenhaltung leider nichts beitragen, da ich da keine Erfahrung habe.
Und dem Tier geht es besser wenn man auf den Halter "eindrischt?"
 
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Nein, ich gehe da nicht zu weit sondern ich denke Lösungsorientiert. Anstatt Problemorientiert zu denken.

Was bringt es denn jemanden anzufeinden der einen Fehler gemacht hat? Rein GAR NICHTS.

Der wird im Zweifel eher erst Recht auf stur schalten.

Die Person der so ein Verhalten etwas bringt ist IMMER nur die Person selbst. Die kann sich halt mal so richtig schön "aufregen" über die Fehler und die Dummheit der anderen. Weil sie selbst, sie ist ja sooo viel besser, schlauer, informierter...

Narzisstisches Ausgleichsgehabe, mehr nicht.
 
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