Kitten sucht nach Zitze und nuckelt an mir

  • Themenstarter Themenstarter Bohne
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Wenn ich den post richtig verstanden habe soll ich senior und Panda trennen. Soll ich jetzt losen wen ich noch alles ins Tierheim gebe? Ohne Bohne und ohne den anderen sollten sie ja dann aufblühen? Also wäre es ja nur fürs Tierwohl wenn ich einen 14 jährigen oder einen dreijährigen in das russisch Roulette der Vermittlung gebe. Überall ist besser als hier, oder was.

Dann lies den Post doch noch mal…. und noch mal… und noch mal….
Ich lese nämlich was von Selbstbewusstsein stärken. (zb durch Klickern)
Du verdrehst dir die Welt, wie sie dir gefällt und stellst dich hier als Forumsopfer dar.
Das bist du nicht.
Jede Menge Leute haben sich deine Situation angehört, sich Gedanken gemacht und dir Tipps gegeben.
Das Opfer in der Situation ist das Vermehrerkitten und das alles so gekommen ist, hast du dir selbst zu verdanken.
 
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A

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Na sei mir nicht böse @Bohne, aber jetzt wirst Du schon etwas arg dramatisch.

Und was Du Dir da jetzt aus den Fingern saugst, find ich nicht fair gegenüber den Usern, die wirklich versuchen und versucht haben, Dir zu helfen.

So werden Deine Kater und Du nie zur Ruhe kommen.
 
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Aber was ich primär sehe ist ein Kater, der viel lieber spielen, raufen und kuscheln möchte
Das kann er Alles nicht mit einem Kitten. Ein Kitten ist zu klein und wehrlos und könnte das Raufen mit einem Erwachsenen schnell falsch sehen. Wenn Panda raufen will, ist ein erwachsener Kater genau das Richtige für ihn.

Du siehst ja offenbar das Problem, dass der Senior dem Panda nicht einen Spielkameraden bereitstellen kann, aber du versteifst dich darauf, dass es unbedingt ein Kitten sein muss, dass das Problem löst. Aber was ist mit den Problemen des einzelnen Kitten, das einen Gleichaltrigen braucht und nicht alleine bei den Erwachsenen sein kann?
Wieso interessiert dich denn nur der Panda und der Senior, nicht das Lebewesen, das du dazugeholt hast? Aber dann die ganze Zeit anderen Katzenhaltern den schwarzen Peter unterjubeln, weil die angeblich irgendwelche Flachbildfernseher kaufen anstatt einen TA Besuch... sorry, aber das verstehe ich nicht.

Du ignorierst und vernachlässigst Oskars Haltung, weil ein zweites Kitten ja nicht geht. Ein Erwachsener auch nicht. Dass du Oskar ins Tierheim abgegeben hast, war da wohl die beste Wahl.
Wenn du weder dem Einen, noch den Anderen eine Haltung bieten kannst, die alters- und artgerecht ist, dann lieber gar keine Option davon... aber dann musst du halt damit klarkommen, dass dem Panda was fehlt.
 
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Hallo Bohne, ich finde es schön, dass du dich noch mal zurückmeldest. Auch wenn der permanente eingeschnappte Angriffston in jedem deiner Posts etwas anstrengend ist, aber den überlese ich jetzt einfach mal ...

Niemand hat gesagt, dass du Panda und Senior trennen oder gar vermitteln sollst. Ich finde, so wie du den Panda beschreibst, braucht der in der Tat dringend einen Kumpel. Aber einen passenden. Und wie schon gesagt, kann dir das Forum dabei helfen, genau den zu finden. Aber dafür musst du dich für diese Möglichkeit öffnen und aufhören, alles negativ zu sehen. Und du musst dich auch auch von deiner festgefahrenen Meinung lösen, dass nur ein einzelnes Kitten zum Panda passt. Hast ja selbst gesehen, dass das nicht stimmt.
 
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Und vor allem die sehr guten Tipps hier annehmen und an dir selber arbeiten, damit du mit den Katzen arbeiten kannst
 
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Nur mal zu Bohnes Verteidigung: Der Post von Taskali war sehr lehrreich und interessant, aber er dreht sich in der Tat inhaltlich zu 90% darum, dass solche Follower-Paare getrennt werden sollten und nicht auf lange Sicht voneinander profitieren. Und Menschen, die im autistischen Spektrum unterwegs sind wie Bohne, neigen dazu Dinge wörtlich zu nehmen und in der Kommunikation nur das Offensichtliche zu sehen, nicht das Versteckte, klein Angemerkte oder zwischen den Zeilen Gedachte. Klarheit in der Kommunikation ist glaube ich für alle in einem Forum wichtig. Das gilt aber auch für dich, @Bohne , denn du hast definitiv überreagiert mit deinem Vorschlag, deine Katzen nun alle ins Tierheim zu geben und das weißt du auch.
 
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Ich fand den Post insofern hilfreich um zu überlegen, welche Charaktereigenschaften einer möglichen dritten Katze förderlich für Panda wären, ohne dass deshalb dann Senior ausziehen müsste. Ich würde ja auch keinen meiner Buben aufgeben wollen… 🤷🏻‍♀️
 
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@Bohne wenn das kreisen beendet ist und es wieder gradeaus gehen soll...

In diesen Forum hier könntest du auch Hilfe bei der Suche nach dem richtigen Kumpel für Panda bekommen.
 
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Gerade diesen Part

“Ich arbeite ja hauptsächlich mit Scheu und Angstkatzen und habe hier oft schwerst traumatisierte Tiere. Der Trick ist tatsächlich die Katzen zu "reseten" und nochmal neu anfangen zu lassen. Anders als wir Menschen leben Katzen nicht in der Vergangenheit, sondern im Hier und Jetzt. Das heißt ein Trauma schleppt sich nur weiter fort insofern es ein daraus erlerntes Verhalten gibt. Erlerntes Verhalten kann man aber durch Umlernen sozusagen "überschreiben" und so die Folgen des Traumas minimieren. Wie gut das klappt hängt zum einen davon ab, wie tief die Verhaltensmuster bereits eingeprägt sind und zum anderen vom Charakter. Und um das umlernen hinzukriegen braucht es neben entsprechenden Übungen und Tricks auch - wie Wasabikitten sagt - ein anderes Verhalten der Umgebung, das eben nicht mehr die alten Muster bedient. Erwarte ich ein ängstliches Verhalten, wird das Mietz darin festgefahren bleiben.“

fand ich interessant, wie Panda unabhängig einer Drittkatze evtl schon einmal geholfen werden könnte. Dies könnte auch einer späteren Zusammenführung mit einer weiteren Katze förderlich sein… 🤔
 
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Just saying.
Du magst mich nicht, das darfst du. Bin dir nicht böse drum, jeder hat halt seine Meinung.
Aber vielleicht kannst du das schaffen, Sympathien außen vor zu lassen.

in meinen Post lag weder Sympathie noch Antipahtie..lediglich der IST Zustand. Du hast das Tier abgegeben und damit deine Rechte an Einflussnahme an dem weiterem Leben der Katze abgegeben.

Desweiteren schliesse ich mich diesen Post's an:
Äh, da interpretierst du nun aber viel rein.
Vielleicht kannst du es schaffen, DEINE persönlichen Befindlichkeiten gegenüber des Tierheims außen vor zu lassen, denn (und ich sage es jetzt so, wie ich es denke und werde dabei gnadenlos ehrlich sein):

DU hast es verbockt. Du und niemand anderes.
DU hast ein Kitten vom Vermehrer in deine ohnehin schwierige Konstellation geschmissen.
DU hast diesem Kitten keinen Spielgefährten geholt
.
DU, und ganz allein DU, hast die Situation völlig falsch eingeschätzt und der leidtragende ist nun Oskar. Nicht du.

Würde das Tierheim Rücksicht auf alle Befindlichkeiten knatschender Besitzer nehmen, die ihre Tiere (aus Gründen) abgeben müssen, könnte es innerhalb kürzester Zeit dicht machen.

Da ich hier gerufen wurde mal ein kurzes Statement von mir:
Ich arbeite ja hauptsächlich mit Scheu und Angstkatzen und habe hier oft schwerst traumatisierte Tiere. Der Trick ist tatsächlich die Katzen zu "reseten" und nochmal neu anfangen zu lassen. Anders als wir Menschen leben Katzen nicht in der Vergangenheit, sondern im Hier und Jetzt. Das heißt ein Trauma schleppt sich nur weiter fort insofern es ein daraus erlerntes Verhalten gibt. Erlerntes Verhalten kann man aber durch Umlernen sozusagen "überschreiben" und so die Folgen des Traumas minimieren. Wie gut das klappt hängt zum einen davon ab, wie tief die Verhaltensmuster bereits eingeprägt sind und zum anderen vom Charakter. Und um das umlernen hinzukriegen braucht es neben entsprechenden Übungen und Tricks auch - wie Wasabikitten sagt - ein anderes Verhalten der Umgebung, das eben nicht mehr die alten Muster bedient. Erwarte ich ein ängstliches Verhalten, wird das Mietz darin festgefahren bleiben.
Was ich ganz oft erlebe bei den Mietzen von draußen sind sogenannte Follower-pärchen: da haftet sich ein im Charakter eher schüchternes Mietz an ein Selbstbewußtes und kann so in dessen Windschatten trotz seiner ängstlichen Art gut klarkommen.
Holt man diese Pärchen nun rein, dann dreht sich oft das Blatt: durch die Sicherheit der Wände und der gesicherten Rund-um-Versorgung kann das ängstliche Mietz nun aufatmen, da es nicht mehr entgegen seiner Charaktereigenschaft tapfer sein muß um zu überleben, sondern sich fallenlasen darf. Während das Selbstbewußte Mietz auf seiner erlernten Schiene versucxht weiterzulaufen und sich gegen die ungewohnten Verhältnisse auflehnt bzw. nun verunsichet ist, weil seine bekannte Welt zusammengebrochen ist und die erlernten Strukturen nicht mehr funktionieren. Solche Pärchen entzweoen sich dann bzw. ich versuche sie bewußt nicht zusammen zu vermitteln, da eben sonst das schüchterne ewig im Schatten des anderen festgeklebt ist. Spätestens, wenn man diese Pärchen trennt wird nämlich das Schüchterne plötzlich sein eigenes Selbstbewußtsein entdecken - gestärkt durch den geschützten Rahmen den das Leben beim Menschen bietet.
Und ähnliches sehe ich jetzt auch hier: der Jüngere orientiert sich an dem Alten - er ist es so von klein auf gewohnt, kennt es nicht anders. Würde man ihm aber mal was zutrauen, ihm die Möglichkeit geben mal unabhängig von dem Alten Erfolgserlebnisse (z.B. durch separates klickern) zu bekommen, würde da wahrscheinlich nach und nach ein ganz anderes Mietz zum Vorschein kommen....

Und genau dazu wurden dir auch schon mehrmals Lösungsansätze angeboten, die du geflissentlich ignorierst. Stattdessen drehst du dich permanent im Kreis und bemitleidest den armen Oskar in seinem Käfig, obwohl es dem schon bald viel besser gehen wird. Und bemitleidest den armen Panda, weil der nun alleine bleiben muss. Dabei muss er das gar nicht. Ich wiederhole gern nochmal, was schon mehrfach gesagt wurde: Gib doch bitte ein Gesuch bei den Notfellchen hier im Forum auf. Da kannst du deine zwei Alteingesessenen auch noch mal ganz genau beschreiben. Es gibt hier wirklich viele kompetente Leute, die ihre Katzen auf Pflegestellen sehr gut kennen und einschätzen können und was Passendes für deine Situation finden können. Wenn du das nicht willst und stattdessen immer nur weiter betonen willst, wie arm der kleine Oskar, wie arm der Panda und wie gemein wir hier alle sind, dann lebwohl. Wenn du doch noch an konstruktiven Lösungen interessiert bist, dann bleib. It's up to you.

Bohne, kein Mensch sagt, dass Du Panda oder den Senior weggeben sollst!

Bitte, versuche doch, Dich ein wenig zu beruhigen.


..und ansonsten kann ich dir empfehlen dich etwas einzulesen in Katzen und wie sie ticken und was sie brauchen.
  • Sabine Schroll ist eine anerkannte Expertin im Bereich der Verhaltensmedizin für Katzen. Sie hat neben ihren Hauptbüchern auch einige Nichtmedizinische Bücher am Start für Laien und Otto-Normal-Katzenhalter z.B "Mehrkatzenhaushalt"
  • Christine Hauschild ist eine sehr langjährige Katzenverhaltensberaterin. Sie hat viele sehr hilfreiche Bücher am Start für Laien und den Otto-Normal-Katzenhalter. Unter anderem z.B "Katzenzusammenführung mit Herz und Verstand"

In diesem Sinne: Good day to you!
 
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Zur Klarstellung: Nein, die beiden sollen nicht getrennt werden. Das mit der Trennung habe ich erwähnt um darzustellen, wie sich eine scheinbar ängstliche Katze entwickeln kann, wenn man ihr die Chance gibt aus dem Schatten des anderen herauszutreten.

Mein Rat wäre wie erwähnt mit dem Panda klickern - und zwar ohne Beisein des Älteren. Also wenn der seine übliche Schlafzeit hat, dann mit Panda in einen anderen Raum gehen und dort mit ihm klickern. Besorg dir ein entsprechendes Lehrbuch dazu, da wird systematisch beschrieben, wie man das macht. Das stärkt das Selbstbewußtsein durch Erfolgserlebnisse.
Auch kann man das Klickern als Therapie nutzen und dem Mietz verschiedene Worte beibringen, die man später nutzen kann. Wie z.B. "alles ist gut". Wenn über das Leckerli dem Mietz beigebracht wird, dass ein bestimmtes Wort oder Geräusch (ich nehme dafür ein Zwitschern) bedeutet, dass alles gut ist, dann kann man damit dem Mietz wenn es Angst hat sagen, dass es keine Angst zu haben braucht.

Hier wird leider von deiner Seite sehr viel an den Katzen gefühlsmäßig vermenschlicht. Katzen denken aber nicht wie Menschen.
Ich stimme Lirumlarum zu, dass du dich dringend mal mit tatsächlichem wissenschaftlich belegtem Katzenverhalten auseinandersetzen solltest. Katzen sind definitiv mehr als nur reine Instinktwesen - aber sie sind keine vierbeinigen Menschen und denken/fühlen entsprechend nicht so wie ein Mensch.

Du willst es richtig machen, aber du stehst dir selbst im Weg.
Hausaufgabe zum "alles wird gut"-Plan wäre:
- klickern lernen für Panda
- Katzenverhalten lernen für dich
- und wenn ihr beide die Hausaufgaben gut gemacht habt, dann einen passenden Kumpel im passenden Alter suchen.
 
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Ganz schön doof Kommentare hier. Schade gibts kein DISLIKE Button.
Mein Baby nuckelt gerade an mir und ich finde das total süss.
Er ist ein Flaschenkind, da er entsorgt wurde und dann klein zu uns kam. Wir haben noch einen 16 jährigen Kater und die beiden machen das genial. Er spielt mit ihm seit 1 Woche und sie liegen in einem Körbchen. Ich weiss nicht, wo das Problem liegt. Beide Katzen sind glücklich. Wir spielen viel mit dem Kitten und es wird nicht an seiner Kindheit beraubt. Es hat ein Leben bekommen und wurde aufgenommen und musste nicht im Müllbeutel sterben.
Mein Kater ist sehr sozial und die perfekte Katze für mit Kindern. Das Kitten lernt vom Besten, wie man sich verhält auch im Bezug auf die Kids. Hatten mal 2 Katzen, gleichaltrig, die eine kam null mit den Kids zurecht und mein Kater. Sie war nie offen oder hatte Freude. Es ist also weniger das Alter, viel mehr das Tier selber. Somit, es sei dir absolut gegönnt und du machst nichts falsch. Ich denke das Kitten hat mittlerweile aufgehört zu nuckeln, oder du hast es entwöhnt.
Ist wie bei Kindern. Mit Druck erreichst du nichts. Geniessen und Leben.
 
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Ganz schön doof Kommentare hier. Schade gibts kein DISLIKE Button.
Finde ich auch grade schade.
Mein Baby nuckelt gerade an mir und ich finde das total süss.
Er ist ein Flaschenkind, da er entsorgt wurde und dann klein zu uns kam. Wir haben noch einen 16 jährigen Kater und die beiden machen das genial. Er spielt mit ihm seit 1 Woche und sie liegen in einem Körbchen. Ich weiss nicht, wo das Problem liegt. Beide Katzen sind glücklich. Wir spielen viel mit dem Kitten und es wird nicht an seiner Kindheit beraubt. Es hat ein Leben bekommen und wurde aufgenommen und musste nicht im Müllbeutel sterben.
Mein Kater ist sehr sozial und die perfekte Katze für mit Kindern. Das Kitten lernt vom Besten, wie man sich verhält auch im Bezug auf die Kids. Hatten mal 2 Katzen, gleichaltrig, die eine kam null mit den Kids zurecht und mein Kater. Sie war nie offen oder hatte Freude. Es ist also weniger das Alter, viel mehr das Tier selber. Somit, es sei dir absolut gegönnt und du machst nichts falsch. Ich denke das Kitten hat mittlerweile aufgehört zu nuckeln, oder du hast es entwöhnt.
Ist wie bei Kindern. Mit Druck erreichst du nichts. Geniessen und Leben.
Na, da haben wir sie ja, die sage und schreibe zwei Präzedenzfälle. Lasst uns die als Maßstab nehmen für alle anderen Katzen.

Lieber nicht daran orientieren, was hier x andere Leute, die zum Teil seit Jahrzehnten im Tierschutz aktiv, Katzenhalter oder sogar ehemalige Züchter sind und alle zusammen wahrscheinlich Hunderte Fälle beobachtet haben.
 
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Ganz schön doof Kommentare hier. Schade gibts kein DISLIKE Button.
Mein Baby nuckelt gerade an mir und ich finde das total süss.
Er ist ein Flaschenkind, da er entsorgt wurde und dann klein zu uns kam. Wir haben noch einen 16 jährigen Kater und die beiden machen das genial. Er spielt mit ihm seit 1 Woche und sie liegen in einem Körbchen. Ich weiss nicht, wo das Problem liegt. Beide Katzen sind glücklich. Wir spielen viel mit dem Kitten und es wird nicht an seiner Kindheit beraubt. Es hat ein Leben bekommen und wurde aufgenommen und musste nicht im Müllbeutel sterben.
Mein Kater ist sehr sozial und die perfekte Katze für mit Kindern. Das Kitten lernt vom Besten, wie man sich verhält auch im Bezug auf die Kids. Hatten mal 2 Katzen, gleichaltrig, die eine kam null mit den Kids zurecht und mein Kater. Sie war nie offen oder hatte Freude. Es ist also weniger das Alter, viel mehr das Tier selber. Somit, es sei dir absolut gegönnt und du machst nichts falsch. Ich denke das Kitten hat mittlerweile aufgehört zu nuckeln, oder du hast es entwöhnt.
Ist wie bei Kindern. Mit Druck erreichst du nichts. Geniessen und Leben.
Was baust du nur für einen Mist und der wird hier schön geredet. Das Kleinteil darf nur mit den Urgroßeltern spielen und diese müssen den kleinen aushalten. Nee, ein schöne artgerechtes Leben ist was anders. Ein zweites kitten dazu wäre dringendst nötig.

Sowas sollte man auf keinen Fall zum Vorbild nehmen und für gut erklären!!!

Dein erster Beitrag und gleich so richtig daneben das Ganze.
 
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Ach kommt......man gräbt nen ein Jahr alten Thread aus, stänkert erst einmal über die ganzen "Doof Kommentare" um im gleichen Atemzug zu schreiben, dass man ein Kitten zu nem 16 Jahre alten Oldie gesetzt hat, und, wie supi dupi das doch ist!

.....ich troll mich dann mal weiter!
 
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Lasst euch doch nicht immer provozieren. Ignorieren ist manchmal gesünder 😉
 
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Ich hab mir auch zuerst überlegt, ob ich von unsere gemischten Bande erzählen soll und dann gedacht, dass es das nicht wert ist…
 
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Ich weiss nicht, wo das Problem liegt.

Das du das nicht weißt, das glaubenichbdir sogar.
Das schöne ist, an Unwissenheit kann man was ändern.
Solltest du zügig tun.


Beide Katzen sind glücklich.

Das denkst du nur.
Ist aber angenehmer davon auszugehen als sich klar zu machen was man da für ein Bockmist baut.


Wir spielen viel mit dem Kitten und es wird nicht an seiner Kindheit beraubt

Schon klar.
Aber wahrscheinlich musst du dir die Situation auch schön reden.

Es hat ein Leben bekommen und wurde aufgenommen und musste nicht im Müllbeutel sterben.

Gut gemeint ist leider nicht gleich gut gemacht.
Man kann auch aus falscher Liebe sehr viel Schaden anrichten.


Mein Kater ist sehr sozial und die perfekte Katze für mit Kindern.

Aha.
Iwie sagt so ziemlich jeder was in dieser Richtung über sein Tier...
Ob es nun stimmt oder nicht.


Das Kitten lernt vom Besten, wie man sich verhält auch im Bezug auf die Kids.

Wie?
Dann sind doch Mutter und Geschwister vorhanden?
Ansonsten stimmt das definitiv nicht.


. Hatten mal 2 Katzen, gleichaltrig, die eine kam null mit den Kids zurecht und mein Kater. Sie war nie offen oder hatte Freude. Es ist also weniger das Alter, viel mehr das Tier selber.

Abgesehen vom Alter sollte man auch auf anderes achten.
Mir springt da direkt nnGrund warum es mit deinemnkater nicht geklappt hat ins Auge.
Lese dichbmal n bisschen zum Thema Katze ein, dann Wurst auch du den Fehler finden.


Geniessen und Leben

Aber bitte nicht auf Kosten von Schutzbedürftigen.
 
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Bei allem Respekt zu alten Menschen,aber ich möchte auch nicht 24/7 im Altersheim hocken.
Auch nix gegen Altersmischen,aber es sollten immer mindestens 2 im gleichen Alter da sein,wenn man es schon macht mit dem grossen Alterunterschied.
 
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