Kitten sucht nach Zitze und nuckelt an mir

  • Themenstarter Themenstarter Bohne
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Ich hatte das Bedürfnis. Die andere Seite nicht so.
Ach bitte lass doch jetzt einfach mal die Kirche im Dorf. Du hast dir unüberlegt ein völlig unpassendes Tier vom Vermehrer geholt und es dann im Tierheim abgegeben, als die Sache schiefging. Eine traurige Story, die sich so und ähnlich tagtäglich hundertmal in Deutschland abspielt. Und alle diese armen Tiere müssen durch die Quarantäne, so ist das nunmal. Wenn es keine Quarantäne als Vorsichtsmaßnahme im TH gäbe, würden die sich da tagtäglich eine Vielzahl an Keimen und Krankheiten einschleppen und ihren ganzen Tierbestand gefährden. Du hast Oskar lieb gewonnen und denkst, dass er vollkommen gesund ist. Deshalb bist du jetzt wütend darüber, dass er in Isolation muss. Deine Wut darüber hast du nun ausreichend und ausufernd zum Ausdruck gebracht. Nun lass es bitte gut sein und wünsch Oskar alles Gute. Er wird im Tierheim gut versorgt und sicher zeitnah passende Gesellschaft bekommen, anders als bei dir.
 
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A

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Das Tierheim hat als erste Prio klar die Tiere, aber dein Oskar ist da nicht das einzigeste Tier und alle anderen Tiere haben auch Prio. D.h sie können nun nicht den ganzen TH-Betrieb auf den Kopf stellen, andere Tiere (die vielleicht auch wesentlich schlimmere/betreuungsintensivere Dinge mitbringen) linksliegen lassen um sich nur um dich und dein Anliegen und Oskar zu kümmern.
"Hallo Frau Bohne, sie möchten ein Tier abgeben? Warum?"

Weil er es nicht packen wird, so viel alleine zu sein bis meine etablierten Katzen anfangen, sich an ihn zu gewöhnen. Weil er vom Typ so unglaublich abhänglich und sozial ist und er sich nichts sehnlicher wünscht, als mit anderen Katzen zu spielen und zu kuscheln. Weil ich ihm als Mensch über die Zeit der Eingewöhnung nicht die Katze ersetzen kann und er es vielleicht besser hätte, wenn er mit gleichaltrigen sofort den richtigen Ton findet anstatt mit meinen lange drauf warten zu müssen. Ich hatte ihn nur 9 Tage, er verändert sein Verhalten weil er einsam ist. Dabei war er nie alleine, ich habe meinen Jahresurlaub genommen für die erste Zeit und war ganz für ihn da. "

" ok, bei uns muss er zuerst in Quarantäne und weil der TA Urlaub hat müsste er das länger als sonst. Wie wäre es, sie bringen ihn erst später so daß er nicht länger als notwendig im Käfig sitzen muss? "

" super, so machen wir das"


Das hätte ich mir gewünscht und das beinnehaltet jetzt wieviel extra Arbeit genau? Wo stellt sich das Tierheim auf den Kopf für mich? Und wieviel Arbeit wären den Mitarbeitern erspart, wenn sie einen Käfig weniger zu säubern haben?

Just saying.
Du magst mich nicht, das darfst du. Bin dir nicht böse drum, jeder hat halt seine Meinung.
Aber vielleicht kannst du das schaffen, Sympathien außen vor zu lassen.
 
Just saying.
Du magst mich nicht, das darfst du. Bin dir nicht böse drum, jeder hat halt seine Meinung.
Aber vielleicht kannst du das schaffen, Sympathien außen vor zu lassen.
Äh, da interpretierst du nun aber viel rein.
Vielleicht kannst du es schaffen, DEINE persönlichen Befindlichkeiten gegenüber des Tierheims außen vor zu lassen, denn (und ich sage es jetzt so, wie ich es denke und werde dabei gnadenlos ehrlich sein):

DU hast es verbockt. Du und niemand anderes.
DU hast ein Kitten vom Vermehrer in deine ohnehin schwierige Konstellation geschmissen.
DU hast diesem Kitten keinen Spielgefährten geholt
.
DU, und ganz allein DU, hast die Situation völlig falsch eingeschätzt und der leidtragende ist nun Oskar. Nicht du.

Würde das Tierheim Rücksicht auf alle Befindlichkeiten knatschender Besitzer nehmen, die ihre Tiere (aus Gründen) abgeben müssen, könnte es innerhalb kürzester Zeit dicht machen.
 
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Glücklich ist
Wer vergisst
Was nicht mehr zu ändern ist.

(Johann Strauß, „Die Fledermaus“)
 
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Aber vielleicht kannst du das schaffen, Sympathien außen vor zu lassen.
Hat mit Sympathie nichts zu tun.
Niemals, sprich niemals hätte ich Oskar abgegeben.
Ich hätte ein Kleinteil dazugeholt. Auch bei 60m2.
Warum? Weil sie alle in den Freigang gekommen wären.
Durchbeissen wäre die Parole gewesen und zwar den Katzen zuliebe.
Du hast es nicht gemacht, also lass das Lamentieren, es bringt nichts mehr.
 
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Hat mit Sympathie nichts zu tun.
Niemals, sprich niemals hätte ich Oskar abgegeben.
Ich hätte ein Kleinteil dazugeholt. Auch bei 60m2.
Warum? Weil sie alle in den Freigang gekommen wären.
Durchbeissen wäre die Parole gewesen und zwar den Katzen zuliebe.
Du hast es nicht gemacht, also lass das Lamentieren, es bringt nichts mehr.
Das jetzt im Nachhinein das erste Mal, dass jemand sagt "durchbeissen", und zwar egal wer wo von den Katzen Abstriche macht. Denn bei dieser Lösung hätte der Panda die Abstriche gemacht und der Panda ist halt schon 3 und Euch egal weil er kein Baby ist. Die zwei kleinen wären ein Team gewesen, Panda unfreiwillig alleine und der Senior auf eigenen Wunsch hin alleine.


Und natürlich geht es mit 4 stk im Freigang - später. Wenn sie denn schon eingewöhnt sind und auch alle in den Freigang können. Aber dahin wären wir gar nicht gekommen mit 60m2 mit der Raumaufteilung.
 
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der Panda ist halt schon 3 und Euch egal weil er kein Baby ist.
Sagmal, geht's noch? Das ist doch jetzt einfach nur noch dreist. Du hast offenbar nichts verstanden in diesem Forum. Hier geht es um Tierwohl und ein artgerechtes Leben für alle Katzen, egal ob sie Kitten oder steinalte Senioren sind. Niemand hier würde sich mehr für Kitten als für ältere Tiere einsetzen, nur weil sie klein und süß sind. Es ist eher das Gegenteil der Fall. Weil Kitten bei den meisten Menschen da draußen wegen ihrer Niedlichkeit so gefragt sind, raten die meisten User hier den Neulingen, sich doch auch mal erwachsene Tiere anzuschauen und diesen eine Chance zu geben. Und auch dir wurde mehrfach gesagt, dass du ein ausgewachsenes Tier für deinen Panda brauchst!
 
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Ja, hat keinen Sinn.

Ihr habt was ihr wolltet. Oskar hat jetzt eine Chance, mit gleichaltrigen vermittelt zu werden und ist dafür im Tierheim gelandet.

Panda war ziemlich alleine und ist es eben immer noch.
Der Senior ist der Senior.

Und ich gehe Euch nicht weiter auf den Senkel und verabschiede mich.
 
Hat mit Sympathie nichts zu tun.
Niemals, sprich niemals hätte ich Oskar abgegeben.
Ich hätte ein Kleinteil dazugeholt. Auch bei 60m2.
Warum? Weil sie alle in den Freigang gekommen wären.
Durchbeissen wäre die Parole gewesen und zwar den Katzen zuliebe.
Du hast es nicht gemacht, also lass das Lamentieren, es bringt nichts mehr.
So hätte ich es auch gemacht.

Und wenn mich das jetzt nicht loslassen würde mit dem Tierheim, würde ich Oskar zurückholen und ein weiteres Kleinteil dazu.
 
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Mir gehst Du nicht "auf den Senkel", ich denke nur, Du drehst Dich weiterhin im Kreis.
 
Mit Durchbeißen war hier sicher nicht gemeint, dass Oskar sich alleine Durchbeißen soll.. Vielmehr war die Rede von einem Partner für Oskar holen und eine Vergesellschaftung zu starten - langsam. Und vielleicht die eigene Sichtweise auf Panda zu ändern oder mal anders an die Sache ranzugehen. Du hast Tipps bekommen - sehr hilfreiche. Manchmal ist man selber zu festgefahren, dann hilft es enorm, andere Blickwinkel und andere Ansichten zu betrachten und einfach mal was anderes auszuprobieren. Denk doch nochmal darüber nach.

Auch ist die Meinung vom Forum nicht Gesetz. Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung und eigene Erfahrungen.

Vielleicht bist du ja nicht ganz korrekt an die Sache Zusammenführung rangegangen.

Panda zuliebe würde ich an deiner Stelle überlegen, ob die Vorgehensweise korrekt ist und ob es nicht noch andere Möglichkeiten gibt. Und die gibt's ja meistens. Dafür solltest du aber überlegen, ob du dich gedanklich mal in andere Richtungen bewegen könntest.
 
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Panda war ziemlich alleine und ist es eben immer noch.
Und genau dazu wurden dir auch schon mehrmals Lösungsansätze angeboten, die du geflissentlich ignorierst. Stattdessen drehst du dich permanent im Kreis und bemitleidest den armen Oskar in seinem Käfig, obwohl es dem schon bald viel besser gehen wird. Und bemitleidest den armen Panda, weil der nun alleine bleiben muss. Dabei muss er das gar nicht. Ich wiederhole gern nochmal, was schon mehrfach gesagt wurde: Gib doch bitte ein Gesuch bei den Notfellchen hier im Forum auf. Da kannst du deine zwei Alteingesessenen auch noch mal ganz genau beschreiben. Es gibt hier wirklich viele kompetente Leute, die ihre Katzen auf Pflegestellen sehr gut kennen und einschätzen können und was Passendes für deine Situation finden können. Wenn du das nicht willst und stattdessen immer nur weiter betonen willst, wie arm der kleine Oskar, wie arm der Panda und wie gemein wir hier alle sind, dann lebwohl. Wenn du doch noch an konstruktiven Lösungen interessiert bist, dann bleib. It's up to you.
 
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Ja, hat keinen Sinn.

Ihr habt was ihr wolltet. Oskar hat jetzt eine Chance, mit gleichaltrigen vermittelt zu werden und ist dafür im Tierheim gelandet.

Panda war ziemlich alleine und ist es eben immer noch.
Der Senior ist der Senior.

Und ich gehe Euch nicht weiter auf den Senkel und verabschiede mich.
Es gibt immer einen Weg.
Mal durchschnaufen und eine Forumspause zu machen kann dabei helfen ihn zu erkennen 😉
Musst ja nicht dauerhaft wegbleiben. Panda ist uns genauso wenig egal wie Oskar.
 
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Ja, hat keinen Sinn.

Ihr habt was ihr wolltet. Oskar hat jetzt eine Chance, mit gleichaltrigen vermittelt zu werden und ist dafür im Tierheim gelandet.

Panda war ziemlich alleine und ist es eben immer noch.
Der Senior ist der Senior.

Und ich gehe Euch nicht weiter auf den Senkel und verabschiede mich.
Joa. Genau davon träumen die Leute hier im Forum Nachts.
Das Leute losziehen und Katzen ins Tierheim geben.

Hör auf, dich selbst zu bemitleiden und hör auf, Katzen zu bemitleiden, deren "Leid" du selber mit zu verantworten hast.
 
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Panda war ziemlich alleine und ist es eben immer noch.
Ja, weil DU die ganze Zeit sagst "Ach der Panda, das klappt nicht Erwachsenen". Na, was was meinst du, was Oskar in einem Jahr ist? Richtig, Erwachsen.
Und seine Persönlichkeit kannst du null einschätzen so jung wie er gerade ist. Vorallem, wenn er bei dir ohne Spielgefährten aufgewachsen wäre, was die Gefahr hebt, dass er sozial gesehen anders wird als erwartet. Wenn er sich zu einem Rüppel entwickelt hätte und den Panda mobbt, was hättest du getan? Noch ein Kitten geholt?

Hier wird sich zurecht Sorgen um ein Katzenbaby gemacht, das bei dir kein artgerechtes Leben gehabt hätte und zudem ein Vermehrerkitten ist. Du unterstützt Leute, die ihre Katzen ohne jegliche Profession werfen lassen und versuchst uns nun den schwarzen Peter zuzuschieben, weil wir uns angeblich nicht genug für deine Katzen(probleme) interessieren.
Neurodivers hin oder her, ich bin auch Autist und tue mich schwer, wenn ich nicht die Kontrolle habe, aber mir ist das Tierwohl um Einiges wichtiger als meine Bedürfnisse in dem Falle. Das ist keine Ausrede dafür, anderen Leuten Unterstellungen dieser Art vorzuhalten.
Dein Faden hat nicht umsonst 14 Seiten!
 
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Ja, hat keinen Sinn.

Ihr habt was ihr wolltet. Oskar hat jetzt eine Chance, mit gleichaltrigen vermittelt zu werden und ist dafür im Tierheim gelandet.

Panda war ziemlich alleine und ist es eben immer noch.
Der Senior ist der Senior.

Und ich gehe Euch nicht weiter auf den Senkel und verabschiede mich.

Ich verweise, was Panda betrifft, nochmal auf folgenden Post und wie es funktionieren kann…

Da ich hier gerufen wurde mal ein kurzes Statement von mir:
Ich arbeite ja hauptsächlich mit Scheu und Angstkatzen und habe hier oft schwerst traumatisierte Tiere. Der Trick ist tatsächlich die Katzen zu "reseten" und nochmal neu anfangen zu lassen. Anders als wir Menschen leben Katzen nicht in der Vergangenheit, sondern im Hier und Jetzt. Das heißt ein Trauma schleppt sich nur weiter fort insofern es ein daraus erlerntes Verhalten gibt. Erlerntes Verhalten kann man aber durch Umlernen sozusagen "überschreiben" und so die Folgen des Traumas minimieren. Wie gut das klappt hängt zum einen davon ab, wie tief die Verhaltensmuster bereits eingeprägt sind und zum anderen vom Charakter. Und um das umlernen hinzukriegen braucht es neben entsprechenden Übungen und Tricks auch - wie Wasabikitten sagt - ein anderes Verhalten der Umgebung, das eben nicht mehr die alten Muster bedient. Erwarte ich ein ängstliches Verhalten, wird das Mietz darin festgefahren bleiben.
Was ich ganz oft erlebe bei den Mietzen von draußen sind sogenannte Follower-pärchen: da haftet sich ein im Charakter eher schüchternes Mietz an ein Selbstbewußtes und kann so in dessen Windschatten trotz seiner ängstlichen Art gut klarkommen.
Holt man diese Pärchen nun rein, dann dreht sich oft das Blatt: durch die Sicherheit der Wände und der gesicherten Rund-um-Versorgung kann das ängstliche Mietz nun aufatmen, da es nicht mehr entgegen seiner Charaktereigenschaft tapfer sein muß um zu überleben, sondern sich fallenlasen darf. Während das Selbstbewußte Mietz auf seiner erlernten Schiene versucxht weiterzulaufen und sich gegen die ungewohnten Verhältnisse auflehnt bzw. nun verunsichet ist, weil seine bekannte Welt zusammengebrochen ist und die erlernten Strukturen nicht mehr funktionieren. Solche Pärchen entzweoen sich dann bzw. ich versuche sie bewußt nicht zusammen zu vermitteln, da eben sonst das schüchterne ewig im Schatten des anderen festgeklebt ist. Spätestens, wenn man diese Pärchen trennt wird nämlich das Schüchterne plötzlich sein eigenes Selbstbewußtsein entdecken - gestärkt durch den geschützten Rahmen den das Leben beim Menschen bietet.
Und ähnliches sehe ich jetzt auch hier: der Jüngere orientiert sich an dem Alten - er ist es so von klein auf gewohnt, kennt es nicht anders. Würde man ihm aber mal was zutrauen, ihm die Möglichkeit geben mal unabhängig von dem Alten Erfolgserlebnisse (z.B. durch separates klickern) zu bekommen, würde da wahrscheinlich nach und nach ein ganz anderes Mietz zum Vorschein kommen....
 
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Oskar hat jetzt eine Chance, mit gleichaltrigen vermittelt zu werden und ist dafür im Tierheim gelandet.
Ja, im Tierheim ist er "gelandet" 🙄

Gott sei Lob und Preis. Und nicht in der Hölle.
 
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Ich verweise, was Panda betrifft, nochmal auf folgenden Post und wie es funktionieren kann…
Das ist ein toller post mit ganz viel Wissen, und ich habe ihn sehr interessiert gelesen. Der Lösungsvorschlag ist allerdings, die follower Pärchen getrennt zu vermitteln damit beide aufblühen.

Und wie trenne ich mein Pärchen aus senior und Panda? Wen soll ich noch ins Tierheim geben?
Vielleicht alle beide?

Ich habe selber die letzten Jahre gesehen, dass das was am Anfang sehr gut für beide war langfristig gelockert werden müsste. Sonst wäre ich nicht auf den Gedanken gekommen, einen dritten dazu zu holen.

Wenn sich das Trennen auf auf das Tägliche bezieht: ist doch schon. Ohne kitten was sie gegen einen Dritten zusammen bringt versteckt sich der Senior und der Panda ist den ganzen Tag sich selbst überlassen. Er sucht den Senior, findet ihn nicht und vermisst einen Kumpel.
Natürlich geht er auch jagen, geht auch auf Tour- alleine. Aber was ich primär sehe ist ein Kater, der viel lieber spielen, raufen und kuscheln möchte. Alles das, was der Senior nur noch sehr begrenzt mit ihm macht weil ihm seine Gelenke weh tun und er den Panda oft nicht einschätzen kann. Kuscheln ja, aber wenn er beim Kuscheln angerauft wird nein.

Wenn ich den post richtig verstanden habe soll ich senior und Panda trennen. Soll ich jetzt losen wen ich noch alles ins Tierheim gebe? Ohne Bohne und ohne den anderen sollten sie ja dann aufblühen? Also wäre es ja nur fürs Tierwohl wenn ich einen 14 jährigen oder einen dreijährigen in das russisch Roulette der Vermittlung gebe. Überall ist besser als hier, oder was.
 
Bohne, kein Mensch sagt, dass Du Panda oder den Senior weggeben sollst!

Bitte, versuche doch, Dich ein wenig zu beruhigen.
 
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Da steht doch nicht, dass du sie abgeben sollst oder trennen sollst!!!
 
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