Kitten zu jung? Hilfe!

  • Themenstarter Themenstarter Nazuki
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Zum Beispiel muss man ja jetzt eine Zucht anmelden, wenn man Katzen vermehren möchte- aber man muss dazu nicht in einem Verein sein- man wird einfach beim Vet.-amt kontrolliert und das sind bei weitem noch nicht die Standards, die man bei durchschnittlichen Zuchtvereinen hat. Eben darf man die Katzen noch ab 8 Wochen abgeben, was ja zu früh ist. Man braucht auch keine Stammbäume oder muss die Tiere schallen gegen Erbkrankheiten.
Man muss aber alle Zuchtkatzen chippen und registrieren lassen und darf sie nicht frei rumlaufen lassen.
Für Bauern mit vielen Katzen gabs/ gibts auch Kastrationshilfen von Vereinen oder der Gemeinde...

Oder es wurde der Onlinehandel mit Tieren verboten- Ausnahme sind nur registrierte Zuchten und richtige Tierheime....da gabs einen riesen Aufschrei, weil ja dadurch keine privaten/ kleineren Tierschutzvereine ihre Tiere mehr vorstellen und an den Mann/ die Frau bringen können- da wurde jetzt nachträglich eine Straffreistellung für solche Vereine gemacht...

Man darf auch nur mehr soviele Katzen halten wie Rückzugsräume- das bedeutet, wenn man genau nachliest, dass es nur soviele Katzen sein dürfen, wie auch getrennte Räume zur Verfügung stehen- Käfighaltung oder auch das nur kurzfristige Anbinden von Katzen ist verboten usw.

Es steht sogar im Gesetz, dass Fenster etc. gesichert werden müssen, wenn Sturzgefahr möglich wäre...
 
A

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Habe ein Kitten mit ca. 5 1/2 Wochen hierher bekommen (Tierschutz, Drama usw.). Ich musste wochenlang seinen dreckigen Popo putzen und bin irgendwann verzweifelt weil ich in der ganzen Wohnung überall Kot hatte. Vor allem in den Betten (auch der Kinder).
Ausserdem bekam ich später ein massives Sauberkeitsproblem mit ihm und mein Parkett-Boden ist heute noch an der Stelle kaputt. Ob wir das Ganze nun überstanden haben kann ich nicht sagen ... ich klopfe auf Holz.

Mein bereits vorhandener Kater war leider kein sooo guter Ziehvater. Zum Glück mochte das Kätzchen meine Kinder und die Kinder kümmerten sich wirklich gut um das Würmchen, bis heute. Und ich hatte noch tierisches Glück, denn der kleine Kerl ist / war das mutigste und frechste Knöpfchen was ich erlebt hatte. Somit hatte ich es in diesem Punkt noch einfach.

Würde ich NIE WIEDER machen! :sad:

Meine ganz persönliche Meinung: Jemand der angesichts des Katzenelends immer weiter Kätzchen produziert ist kein Tirefreund und hat vor allem und mit Sicherheit keine Ahnung von Katzen. Ich wohne hier an der franzöischen Grenze und hier wimmelt es immer wieder von Katzen / Hunden, die von dort aus den Tötungsstationen rausgeholt werden.
http://www.menschen-fuer-tiere-nuembrecht.de/html/totungsstationen_in_frankreich.html
 
Huhu ich hollte mir for 2 wochen 2 x 12 wochen alten kitten.
Eine davon Kira war bei einen guten freund freigängerin.
Sie durfte dort mit 6 wochen schon draußen auf der Terasse rumtollen.
Jetzt ist sie seit 2 wochen bei mir also jetzt 14 wochen alt und obwohl sie 6 wochen lang drausen sein durfte wollte sie noch nie durch die tür raus.
Sie hat es noch nie probiert also das ist schwachsinn.

Kitten säugen solange an der mutter wie diese da ist. Kira hat auch noch einmal gesäugt befor ich sie mit nahm.
Kitten nehmen scheinbar über die Muttermilch die antikörper der mutter auf.
Um so länger das sie dies tun können umso besser. Sie sollten dennoch wenn gesund mit 8 wochen ihre erst impfung erhalten und ein paar mal entwurmt werden wie oft ka da kann dir jemand anderes helfen.

Man sagt so im schnitt zwischen 8-12 wochen je nach reife der Kitten können sie abgegeben werden wobei ich alles for 12 wochen zu früh halte.
Und mit 6 wochen wird sie noch vorwiegend bei der mutter säugen.
 
Hier mal ein ganz aktuelles Beispiel für unsaubere Katzen, die auch zu früh getrennt wurden
https://www.katzen-forum.net/unsauberkeit/228162-kitten-muessen-ins-bett.html?posted=1#post6285377

Wenn du hier durch die Suche gehst, findest du haufenweise solche Threads. Ich persönlich hätte keine Lust auf eine von Beginn an unsaubere Katze, die das vielleicht lebenslang beibehält und dass ich daran schuld bin, weil ich das Tier zu früh vom Muttertier getrennt habe.

Meine sind ja alle Tierschutzkatzen, wobei Feivel deutlich jünger bei mir landete. Wie lange alle ihre Mutter hatten, ist unklar, da Fundtiere, wobei Lilly+ Mo bei Fund älter waren. Fakt ist, Feivel ist der Kater, der Anfangs Probleme machte bezüglich kratzen und beißen, er hat es zum Glück durch die anderen und Erziehung gelernt (war sehr anstrengend). Lilly und Mo haben von Anfang an nie gebissen oder gekratzt . Er ist oft unsanft mit den anderen und überreizt die Grenze des Spiels. Zudem hat er eine deutlich niedrige Toleranzgrenze, ist insgesamt widerborstiger. Er ist teilweise komplett überfixiert auf mich, verfolgt mich auf Schritt und Tritt. Am Anfang hat er sich nie den Po geputzt und auch insgesamt sehr wenig, das hat ihn dann Lilly beigebracht.
Ich habe das jetzt alles mal extrem dargestellt, bei ihm ist das letztlich noch relativ gemäßigt, er hat sich mit den anderen Katzen gut eingelebt und die Verhaltensweisen runtergeschraubt oder sogar abgelegt. Aber es war auch ein sehr harter Teil Erziehung dabei, die man immer wieder beständig fortführen muss. Und er konnte von den anderen Katzen lernen, ein sehr wichtiger Punkt. Die anderen beiden sind totale Selbstläufer, in diesen Punkten völlig unkompliziert. Und es gibt eben leider auch Katzen, die diese Verhaltensweisen nie ablegen, die sich in Extreme wie Unsauberkeit und Beißattacken steigern, die dann auch von ihrem ebenso „geschädigtem“ Geschwisterteil nichts lernen können.

Wenn man die Wahl hat d.h. Muttertier noch vorhanden, würde mir kein Tier mehr unter 12 Wochen, wenn nicht älter, ins Haus kommen.
 
Mein zweiter Simba ist eine Handaufzucht.

Seine Mutter starb als er 2 wochen alt war. Er wurde von geeigneten pflegepersonal erzogen. Auch ihn hab ich mit 12 wochen geholt.
Er beißt beim schmussen mit den gesicht hin und wieder in meinen hals.
Meistens passiert das wenn wir in Bett liegen und ich schlafen will 🙄
Er hatte vorort einen Ziehvater ca 7 jahre alten Kater und die pflegerin.
Er ist stubenrein und in großen und ganzen eigentlich sehr fit.

Kira hat von ihrer mutter gelernt das man Mäuse und Vögel vergräbt.
Das macht sie jetzt in meiner wohnung mit den Spielzeug. :grin:
In katzenklo oder unter decken.
 
Sorry, zwischen 100 und 200 Euro kriegst Du vom Tierschutz ein Katzi mit Gesundheits-"TÜV". Nennt mich Opportunistin, aber krank werden einem die Viecher auch von alleine, also gucke ich auf eine gute Ausgangsbasis. Mit der Methode ist mein Pferd jetzt schon fast 26 Jahre bei mir - seit es 2 ist.... von einem kleinen, aber vernünftigen Züchter vernünftig in einer Miniherde aufgezogen gekauft.
Das gleiche Prinzip gilt wohl auch bei Katzen.

Vielleicht hab ich mich unklar ausgedrückt, aber mit ' bevor sie anfangen, Geld zu kosten' meinte ich die Bekannte der TE und nicht die TE. Mir kommen nur Tierschutztiere ins Haus.
 
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Musste jetzt 5 min grübeln, bis ichs verstanden hab, SiRu. :muhaha:

Ich meinte eher, beim TS bekommst Du gesunde, gut versorgte Katzen, oder solche, bei denen zumindest genau geklärt ist, was ihnen fehlt, wenn sie was haben.
"Vermehrer" liegen ja preislich etwas unter dem, was ein seriöser Züchter nimmt, aber weit über dem, was man im TS als Unkostenbeitrag, Spende oder wie man das nennt, leistet. Man bekommt aber letztlich "die Katze im Sack". So war das gemeint.
 
Hallo Leute,

Danke für die vielen Antworten. Bin total begeistert, dass ihr euch die Zeit genommen habt, mir zu helfen.

An alle die etwas ausfällig geworden sind: Bitte urteilt nicht sofort, dass es der "Bekannten" nur um Geld gehen würde oder sie eine sinnlose Vermehrerin sei. Wir kriegen die Kitten nämlich geschenkt. Entwurmen lassen will sie sie auch und wegen impfen wollten wir uns mit ihrem Tierarzt/unserem zukünftigen Tierarzt auseinandersetzen. Ich weiß auf jeden Fall, dass ihr auch das Wohl der Tiere am Herzen liegt. Allerdings ist die Meinung hier auf dem Dorf leider etwas anders, was solche Katzen betrifft. Auch das mit der frühen Trennung ist denke ich mal so, weil die Bekannte es nie anders gemacht hat und es angeblich "schon immer so geklappt hat". Vielleicht kennt sie es ja auch einfach nicht anders und weiß nicht inwiefern eine Katze davon profitieren würde, wenn sie "normal" erzogen werden würde.

Ich hab mich jetzt dazu entschlossen, nochmal gründlich mit ihr zu reden und etwas die Führungshand zu übernehmen. Also auch das durchzusetzen, was ich für richtig halte (mit Hilfe eurer Erfahrungen und Meinungen) z.B. eben dass die Kleinen 12 Wochen bei ihrer Mutter bleiben sollen. In unserer Wohnung aufnehmen werde ich sie aber definitiv.

Ich halte euch natürlich auch noch gern auf dem laufenden 🙂

Liebe Grüße
 
ich drück mal die daumen das das gespräch gut läuft. :grin:
 
Ich drücke auch die Daumen!

Bitte sprich aber auch einmal die Kastratin an! Auch bei Euch gibt es bestimmt genügend "übrige" Katzen!
 
Bitte sorge auch dafür, dass die Katze kastriert wird und zwar sofort. Alles andere ist Mumpitz und sinnlos.

Wenn Du ihr die Kitten abnimmst machst Du nur platz für neue und bestätigst damit ihre Verhalten. Dank solcher Leute wird das Leid nie aufhören. 😡
 
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Es ist gut, dass du ein Gespräch suchen willst.

Das bringt allerdings leider alles nichts, wenn die Erwachsenen Katzen der Dame nicht kastriert werden. Dann machst du nur Platz für die nächsten kitten und die arme Mutter muss weiterhin als Wurfmaschine her halten.
Ich würde diese kitten nur unter der Bedingung nehmen, dass die Mutter und die anderen erwachsenen Tiere kastriert werden.
Diese Vermehrung muss aufhören, das geht alles auf Kosten der Tiere.
Bitte bitte versuch dich um die Kastra zu kümmern und ansonsten schau dich im Tierheim um und unterstütze das nicht...
 
Hallo NAZUKI
Leider sind Landwirtschaftliche Betriebe oder die Leute sehr Beratungsresistent
was Katzen angeht.
Ich kenne das aus meiner Nachbarschaft.
Zum Glück konnte ich frei walten und schalten(weil die Katzen Ihnen egal waren) und alle Kastrieren lassen,und Heute leben Sie bei mir.

Aber ein kleiner Tipp .
Eventuell könntes Du Dich ja schon an den laufenden Kosten für Futter usw.
für die Kleinen beteiligen bis Sie 12-14 Wochen alt sind ,und Sie dann übernehmen.(So ist zumindest ersteinmal beiden Seiten geholfen)

Wünsche Dir aber für die Zukunft alles gute zur Fellknäulbesitzerin.

Günnersen.
 
Aber auch wenn Deine Bekannte kein Geld will, ist es purer Egoismus, warum sie die Mutterkatze nicht kastrieren lässt.

Selbst diese alte Kamelle "Einmal sollte sie doch Junge gehabt haben" geistert immer noch weiter. Menschen leben irgendwie oft eigene Ideen vom erfüllten Leben über Tiere aus, scheints.

Na, jedenfalls: Das Hauptproblem auch bei meinem gescheiterten Versuch damals war, dass der Zwerg sich mutterseelenallein vorkam. Genau was man nicht will. Wenn die 2 sich so gar nichts zu sagen haben, sich evt. nur stressen, erst das fast das Gegenteil von allem, was Du wolltest.

Und sorry, wenn ich so böse geworden bin, aber ich KENNE Leute, die lassen ihre Katzen am Hof sich munter vermehren und verkaufen sie dann. Für Geld. Keine Impfung, kein TA, nix - für die Erziehung zur Stubenreinheit, weil das echt Arbeit wäre.... ähm....

Was passiert in der Zwischenzeit und wie kontrolliert man die Aktivitäten, wenn potente Kater und fruchtbare Kätzinnen Jahraus, Jahrein zusammenleben? Und gefüttert werden? Ich glaube, das vermehrt sich einfach und vermehrt sich und vermehrt sich... :reallysad:
 
Die Bekannte meinte übrigens, dass sie ihre Katze nicht mehr kastrieren lässt, weil es bereits schon mehrmals passiert ist, dass sich ihre Katzen nach der Kastration auf die Straße begeben und sich umfahren lassen haben. Glaube nicht, dass sie uns da anlügt, aber wüsste auch nicht was ich dazu weiter sagen könnte.
Ich find es auch nicht toll, dass die Katze sich dadurch mehr oder weniger unkontrolliert vermehrt aber wüsste auch nicht, wie ich die Bekannte vom Gegenteil überzeugen sollte, wenn sie so oft die selbe schmerzliche Erfahrung gemacht hat.

Aber bitte konfrontiert mich jetzt nicht mit "Ach die lügt doch bestimmt, um das zu rechtfertigen. Das würde die Problematik auch nicht lösen :/
 
Die Bekannte meinte übrigens, dass sie ihre Katze nicht mehr kastrieren lässt, weil es bereits schon mehrmals passiert ist, dass sich ihre Katzen nach der Kastration auf die Straße begeben und sich umfahren lassen haben. Glaube nicht, dass sie uns da anlügt, aber wüsste auch nicht was ich dazu weiter sagen könnte.
Ich find es auch nicht toll, dass die Katze sich dadurch mehr oder weniger unkontrolliert vermehrt aber wüsste auch nicht, wie ich die Bekannte vom Gegenteil überzeugen sollte, wenn sie so oft die selbe schmerzliche Erfahrung gemacht hat.

Aber bitte konfrontiert mich jetzt nicht mit "Ach die lügt doch bestimmt, um das zu rechtfertigen. Das würde die Problematik auch nicht lösen :/
Direkt nach der OP sicherlich, da muesste man quasi Hausarrest erteilen, zumal die Kastration nicht sofort wirkt.

Koenntest du dir denn vorstellen die mutter die fehlenden Wochen zu dir zu holen?
 
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Hm, Selbstmord nach Wegnahme des Lebenszwecks? Unsinn. Nonsense. Quatsch mit Soße.
Pech? Die Katze noch im Anesthesie-Tran rausgelassen? Oder eben, so lange noch die Hormone in ihr gewütet haben?

Aber ich verstehe schon, die Ja-Aber-Fraktion widersetzt sich allen Argumenten gegen die Kastra. :sad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte nicht böse sein Nazuki, aber gehts noch " dümmer"! Ich weiss, das ist ein böser Ausdruck, aber was sollte bitte eine Kastration für einen Zusammenhang damit haben, auf der Strasse überfahren zu werden?
Ich glaube, du interpretierst die Aussagen deiner Bekannten sehr wohlwollend naiv. Entweder sie hat wirklich so eine verschobene Wahrnehmung der Realität und zieht so unlogische Schlüsse aus ihrem Umfeld- was aber schon bedenklich ist. Oder es ist eine klassische mit mitleiderregendem Geschichtl unterlegte Ausrede- damit ja, wegen dem Mitleid, ja nichts dagegen gesagt werden kann!

Kastrierte Katzen sind im Gegenteil wesentlich weniger Unfall gefährdet, wie nicht kastrierte Katzen, weil sie nicht im Hormonrausch sind die ganze Zeit und unter Druck irgendwem hinterherjagen müssen, um Konkurrenten zu verjagen oder Kätzinnen rumzukriegen....sie bewegen sich auch in einem viel kleineren Radius und sind zumeist wesentlich näher am zu Hause, während unkastrierte Tiere kilometerweit maschieren...

Dass ist so, wie wenn ich zufällig in einen Apfel beisse, wenn draussen ein Blitz einschlägt und dann behaupte, ich darf in keine Äpfel beissen, damit der Blitz nicht einschlägt.

Des weiteren finde ich es auch nicht sehr tierlieb, wenn ich weiter Katzen unbegrenzt Freigang ermögliche und sie nicht schütze, wenn die dort ständig überfahren werden- wäre auch in ihrer Verantwortung, die Tiere für die sie zuständig ist, zu schützen...

Ansonsten: NEIN, Katzen bringen sich sicher NICHT um, nur weil sie kastriert werden- falls vielleicht sogar das gemeint war ( was weiss man).....es sind keine Menschen und ticken da doch beträchtlich anders....
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn sie die Katze nicht kastriert, bitte bitte lass die Finger von den Ihnen und geh ins Tierheim. Sag ihr, dass du sowas nicht unterstützen willst. Biete ihr an, dich finanziell zu beteiligen am der Kastra.

Ganz ehrlich, die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich beim Deckakt mit eventuell tödlichen Infektionskrankheiten ansteckt ist weit größer, als das sie danach auf die Straße läuft.
Zumal das sowieso absoluter Schwachsinn ist, das hat nichts mit der Kastra zu tun. Außer natürlich, sie hat sie direkt wieder raus gelassen, als die Narkosenachwirkung noch nicht vorbei war.
So viel Ahnungslosigkeit 🙁
 
Ich würde bei solchen Aussagen und Umständen auch sofort die Reissleine ziehen und kein Tier dort nehmen...du tust auch den Kätzchen keinen Gefallen ( auch wenn das immer behauptet wird, dass man die dann wenigstens retten wollte)- wenn die Kätzchen immer wieder Abnehmer finden, hört das niemals auf- die arme Mutterkatze muss endlos weiterwerfen bis sie dann viel früher als normal und ausgelaugt stirbt....
ich weiss, das ist eine Bekannte von euch und dein Freund dürfte ja eher ihr glauben, aber das alles ist wirklich ganz übel....

ich würde ihr wirklich anbieten, die Kastra zu übernehmen, dann hilfst du wirklich.... und nur dann würde ich die Kätzchen nehmen...
ansonsten ist es wirklich sinnvoller, arme Kätzchen aus dem Tierschutz ein zu Hause zu geben...
 

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