Können Katzen Menschen verstehen ?

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Als meine Freundin im Sterben lag, wollte ihr geliebter Othello unbedingt zu ihr ins Bett. Er durfte. Dort lag er ganz still. Einige Minuten nach ihrem letzten Atemzug guckte er sie nochmals lange an, stand auf, verließ das Zimmer und betrat die Wohnung nie wieder.

Es war ausgemacht, dass er zu den befreundeten Nachbarn direkt nebenan ziehen wird. Nie verwechselte er die Türen. Er hatte abgeschlossen.

Katzen haben ganz sensible Sinne.

Das finde ich ja... ich hab grad Tränen in den Augen!

Ansonste glaube ich, merken Tier im allgemeinen, wenn es einem schlecht geht, dass kommt denke ich, erstmal auf den Charakter des Tieres an und dann noch, was man für ein Verhältnis hat. Meine beiden Kater wissen z.B. mit Tränen nicht so viel anzufangen - dann springen sie um mich rum, stupsen mit der Nase, pfoteln, immer nach dem Motto "Was hast Du denn blooooooohos!". Naja, Männer halt :grin:.
 
A

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Ich kann Euren Beiträgen nur zustimmen.
Unsere beiden Katzendamen verhalten sich auch so.
Meine Ehefrau ist seit 15 Jahren krank( Herzinfarkt,Schlaganfall usw,)
Wenn es ihr mal wieder nicht gut geht,und sie im Bett liegt,springt unsere Paris
sofort aufs Bett und danach auf ihren Brustkorb.
Dann stubst sie meine Frau immer wieder mit ihrer Schnauße an,und miaut,
als wenn sie sagen will,Kopf hoch,es geht weiter.
Wenn ich telefoniere,und dabei meine Stimme erhebe,springt sie auf meinen
Schoß,und jault ganz laut.
Als wenn sie mich beruhigen will.
Ich glaube,das liegt nicht nur daran,das Katzen sehr sensibel sind,
sondern auch an ihrem ausgeprägtem Sozialverhalten.
LG
Andreas
 
Ich hatte auch echt Tränen in den Augen bei einigen Geschichten hier.
Aber ich empfinde das auch so, dass es ganz viele Tiere gibt, die ein ganz besonderes Gespür für die menschlichen Gefühle haben.
Katzen ganz besonders, aber auch Hunde ... und ich glaube auch, manche Pferde haben das.
Ich selbst kann da zwei Geschichten beisteurn:
1. Große, weiße Schimmelstute, mit 1,75cm Stockmaß recht groß und auch wuchtig. Sehr "gängig" und flott. Aber so bald man ihr kleine Kinder auf den Rücken setzt ist sie ein Schaf...und sowas von vorsichtig.

2. Als ich ca. 13 Jahre alt war, bin ich mit einer Freundin ausgeritten. Ich saß auf ihrer Stute und sie selbst ist den wilden Haflinger einer Freundin (den ich später als Reitbeteiligung übernommen habe) geritten. Die Stute meiner Freundin ist irgendwann unter mir total ausgeflippt, und da ich damals noch nicht soooo gut reiten konnte, bin ich prompt runtergefallen und sie ist mir auf den Rücken getreten. Ich lag, platt wie eine Flunder am Boden, kaum in der Lage zu atmen. Nachdem meine Freundin mich eingesammelt und aufgerichtet hatte, mussten wir ja noch irgendwie nach Hause kommen - Handys gab es damals noch nicht, so dass wir auch niemanden anrufen konnten...und laufen war einfach zu weit. Tja, was tun, wenn man zwei bekloppte Pferde dabei hat, auf die ich mich HEUTE sicher in der Situation nicht mehr setzen würde?...Im jugendlichen Leichtsinn bin ich dann auf den Haflinger, der auch gerade mal 4 Jahre und immer sehr flotten Fußes war und auch gerne gebuckelt hat. Aber er hat das gemerkt, dass es mir total schlecht ging - ich hab ihn NIE WIEDER so langsam durchs Gelände schleichen gesehen obwohl ich ihn noch lange Jahre geritten bin.

Edit: Habt Ihr nicht noch mehr so wunderschöne Geschichten? Ich lese sowas immer sooooooo gerne *seufz*
 
Zuletzt bearbeitet:
Gänsehaut-garantie bei den vorherigen Geschichten! 🙂

Ich kenne sowas bisher nur von meinen Hunden "sei's mein Großer Bruder" der nach dem Tod meines Vaters sich still neben mich legte und nicht mehr von meiner Seite gewischen ist oder meine Hündin, die in den Zeiten als es mir nicht so gut ging, jedesmal wenn ich weinte und verzweifelt war selbiges tat und mich abschleckte bis ich irgendwann lachen musste.
Ich glaube alle Tiere haben diesen "7. sinn" und das schönste daran st, dass es ehrlich ist und heilend wirkt.:pink-heart:
 
Bis jetzt kann ich dazu noch keine persönlichen Erfahrungen beitragen. Aber es gibt ja zig Berichte drüber, dass Katzen selbst auf kilometerweiter Entfernung ihre Menschen immer noch "spüren". Bspw. just in dem Moment in Panik verfallen sind, in dem ihr Mensch bei einem entfernten Unfall gestorben ist.

Irgendwie können sie wohl unsere Aura wahrnehmen 🙂
 
Als wir noch in Aichach gewohnt haben hat uns immer ein kleiner Kater besucht, er gehörte in die Nachbarschaft und da wurde sich nicht soo toll um ihn gekümmert.

Als unser großer Sohn (damals 10 Jahre) sich beim toben draußen ziemlich verletzt hatte (Kopfwunde, Schürfwunden im Gesicht und am ganzen Körper) lag dieser Kater jeden Tag bei ihm auf dem Bett. Er ging abends nach Hause und kam morgens wieder, ist wie selbstverständlich in den ersten Stock ins Kinderzimmer und hat sich auf das Bett gelegt, zwischendurch ist er nur mal kurz raus um wie ich denke zu futtern usw.

Unser Hobbes war auch so ein sensibler Kater, wenns mir mal nicht so gut ging kam er immer sofort und hat gekuschelt, er hat auch immer gemerkt wenn die Jungs mal Probleme hatten und hat sie "getröstet". Samson war nie so. Aber in der ersten Nacht als Hobbes verschwunden war und ich geweint habe hat er sich das erstemal in seinem Leben ganz fest an mich gekuschelt als wenn er sagen wollte - ich bin auch traurig und versteh dich - seitdem liegt er fast jede Nacht ganz eng an mich gedrückt (so schön es auch ist - zur Zeit ist es manchmal allerdings etwas gut warm)
 
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Maunk ist auch sehr sensibel. Sobald ich einen kurzen Augenblick nur an etwas trauriges denke oder mir Gedanken mache, ist er schon da, auch wenn ich ihm den Rücken zugedreht habe. Er macht dann so ein besorgtes Gesicht dass ich lachen muss wenn es nur ein kurzer trauriger Moment war und dann ist auch alles wieder ok.
 
Unsere kommen auch immer an, wenn ich einen "Durchhänger" habe. Moony, die Verspielte, will ganz definitiv ablenken, das merkt man, sie pfotet mich an, als ob sie sagen wollte: "Nun sieh mal zu, dass du wieder auf die Beine kommst", und Kater, der Ruhige, legt sich einfach mit hin, kuschelt sich an und schnurrt.
Moony kommt auch oft nachts ins Bett und ist manchmal auch ziemlich nervig, tretelt in meinen Haaren rum und krallt - aber wenn ich sie dann streichle und sowas sage wie "Jetzt leg dich mal hin und sei ruhig", dann habe ich auf einmal eine schnurrende Pelzkappe auf dem Kopf (ich hab keine Ahnung, was sie an meinen Haaren so toll findet...) und kann wunderbar weiterschlafen. Mein Mann lacht sich morgens immer scheckig, wenn er sieht, dass ich wieder total "zugekatzt" im Bett liege, Moony auf dem Kopf und Kater im Arm. Ich liebe das! Unser Tigersternchen kam nur ganz selten zu mir zum Kuscheln, das habe ich immer sehr vermisst bei ihm, aber diese Beiden... Schnurrkuschelschmusemonster, alle beide.

Was ich auch schon elrebt habe - ich hatte mir Videos angesehen, teilweise von hier verlinkt, teilweise so gefunden, über Katzen im Ausland, Katzen im Tierheim, die Aktion gegen Wühltischwelpen und sowas, also eher traurige/bestürzende Sachen - Tierschicksale nehmen mich immer furchtbar mit. ich sitze also vor Youtube und heule mirdie Augen aus dem Kopf, und Moony kommt an, kratzt an meiner Hose udn will auf den Arm. Ich habe ihr schon öfter als einmal das Fell vollgeheult.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöne Geschichten...... ja bei meinen Katzen ist es auch so dass sie sofort da sind wenn es mir schlecht geht. Sie merken das auch ohne dass ich weine. Oder Jady, die panische Angst vor Besuchern hat, geht schon lange bevor ich Besuch bekomme, hinter die Couch. Auch bevor ich mich fertig mache, die Wohnung putze etc.... sie spürt das morgens schon wenn ich aufstehe wenn nachmittags Besuch kommt... ganz komisch!!!

Oder meine alte Reitbeteiligung, der lag mal regunglsos auf der Wiese, hat er sonst noch nie gemacht, ich kam immer näher und ich dachte echt er wäre tot. Ich bin innerlich fast durchgedreht, hab schon überlegt wie ich es seiner Besitzerin sage usw.... Erst als ich ca 1 meter von ihm entfernt war hob er langsam seinen Kopf, sah mich heulen wie bekloppt und sprang sofort auf. Er ließ mich dann gar nicht mehr in Ruhe, kam dauernd zu an und kickte mich mit dem Kopf an... macht er sonst nur wenn ich seine Lieblingsleckerlis dabei hab, hatte ich aber nicht, hatte an dem Tag frisch gewaschene Sachen an wo noch nie Leckerlis drin waren... auf jeden Fall fand ich das total rührend weil er mich damit eindeutig trösten wollte. Obwohl das ja normal schon verboten ist weil respektlos..... er hat aber auch sofort damit aufgehört als ich mich wieder eingekriegt hab.... Naja voll die Blamage.. Gott sei dank hat mich keiner gesehen außer den anderen Pferden... die haben sich bestimmt kaputtgelacht...
 
Nelly kommt immer schockiert angerannt und will mich putzen, sobald ich anfange zu singen. Vermutlich klingt mein Gesang in ihren Augen/Ohren nach Schmerzensschreien……….
Gestern habe ich sie scherzhaft gefragt, ob sie nicht mit Schlafengehen möchte. Wortlos ist sie aufgestanden und ins Schlafzimmer getapst. Das fand ich sehr verblüffend. *g*
 
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Ich bin auch überzeugt dass Katzen verschiedene Begriffe kennen.

Wenn ich sage: Willst du raus? rennt Samson sofort zur Terrassentür, oder morgens wenn ich meinen Katern sag: Ich geh jetzt Alex wecken - sind die Kater schon im ersten Stock bevor ich überhaupt einen Fuss auf die Treppe gesetzt habe.
Genauso kennen sie wenn ich sage es gibt Futter, komm her usw..

Was bei Samson auch witzig ist - als Weckton auf meinem Handy habe ich den Song "sleeping sun" - Samson kommt dann wenn das morgens los geht auf ne Runde kuscheln. Allerdings auch wenn der Song bei mir am PC läuft oder auf dem CD Player 😀 - also erkennt er den Song wieder.

Katzen sind sehr sehr sensible, feinfühlige und intelligente Tiere
 
Unsere 4 haben leider nichts von alledem...

Sowas hatte nur Nemo. Und er hatte es so ausgeprägt, dass es für 4 reichen würde. Deshalb war sein Tod ja auch so unglaublich schmerzvoll 🙁 Wir verstanden uns ohne Worte, ein Blick genügte. Wir waren seelenverwandt. Es war eine so tiefe und innige Beziehung...

Er tröstete mich, wenn ich weinte. Er kam angerannt, wenn ich mit meinem Mann etwas lauter kebbelte und schaute und maunzte meinen Mann ganz böse an, so als ob er mich beschützen wollte. Er war nie weiter als 2 Meter von mir entfernt, egal, wo ich mich im Haus auch aufhielt. Er weckte mich morgens durch lautes Schnurren und sanfte Pfotentapser auf die Wange, nur um dann noch ne Runde mit mir zu kuscheln 😳 Er war immer ganz entsetzt, wenn ich dafür keine Zeit mehr hatte und aufstehen musste 😳

Er war aber auch ein Rabauke, und wir tobten viel miteinander, wobei er seine Krallen nie drinne lassen konnte 🙄 Aber wenn meine 3 kleinen Nichten kamen, dann tobte er mit denen vollkommen ohne Krallen... er liebte meine Nichten, je lauter und hektischer es wurde, umso besser fand er es 🙄 Wenn sie wieder weg waren, liess er sich an Ort und Stelle hinfallen uns schlief ein 😀

Nemo und ich waren eineutig auf der selben psychischen Ebene. Es war unglaublich. Niemals mehr werde ich so ein wundervolles Wesen finden. Es war echt einzigartig. Unsere Herzen und Seelen waren miteinander verschmolzen.

Bald sehen wir uns wieder, Nemo...
 
Nelly kommt immer schockiert angerannt und will mich putzen, sobald ich anfange zu singen. Vermutlich klingt mein Gesang in ihren Augen/Ohren nach Schmerzensschreien……….
😎 kenn ich...

wir haben 2 Katen und 2 Hunde, die einzige, die NICHT weglaeuft wenn ich singe, ist Bara.
Leo legt die Ohren an und geht, wenn ich ihn ansinge, die Hunde drehen sich um und praesentieren mit die Rueckfront. Nur Bara bleibt liegen und schaut mich mit grossen Augen an:pink-heart:

Wunderschoene Geschichten sind hier zu lesen. Ich denke, dass alle unsere 4 uns verstehen, auch wenn ich keine Geschichte hier erzaehlen kann. Als meine Mutter starb, waren die Katzen zu klein und die Hunde noch nicht da. Seitdem laeuft unser Leben recht stabil ohne Dramen, das ist natuerlich auch sehr schoen.

Aber wie auch schon in einem andern post erwaehnt, bin ich nervoes, sind es auch die Katzen, Anspannungen setzen sich sofort weiter.

Ja, Katzen und Hunde fuehlen mit.
 
Um auf die Ausgangsfrage dieses Threads zurückzukommen: eindeutig JA!

Tiere sind ungleich stärker gefühlsmässig gesteuert als (erwachsene) Menschen.
Der grösste Teil des Tierlebens findet überhaupt rein in der Gefühlswelt statt.

Von daher ist es für mich überhaupt nicht verwunderlich, wenn sie die wesentlich feineren, besseren Antennen besitzen!




Und Menschen, die Tiere "verstehen" können, sind auch unglaublich sensibel und für diese Neigung/Möglichkeit zu bewundern 😉
Stichwort: Tier-Kommunikation.....
 
Huhu,

doch, ich glaube schon das die Fellpupser uns verstehen können - wenn sie wollen 😀.

Erst gestern habe ich doch sehr erstaunt geguckt. Als es so langsam auf die Abendfütterungszeremonie zuging musste ich nochmal in den Keller. Also ab zur Haustür. Flecki kam gleich hinterhergestürmt weil er dachte ich will seinen Napf aus dem Flur holen 😀. Er schaute dann seinen Napf an, maunzt und sah dann ganz erwartungsvoll in meine Richtung. Ich habe dann zu ihm gesagt: "gleich Süßer, 3min. ich muss nur kurz was holen - bin gleich wieder da und dann gibts Futter."
Er stapfte dann davon und hat vor sich "hingemurmelt" so nach dem Motto: "jaja, schon gut - aber beeil dich. ich gucke auf die Uhr!" :verstummt: Als ich dann wieder hoch kam - ja es waren fast 5min, ich habe noch eine Nachbarin getroffen *hüstel* - saß er schon neben seinem Napf und wenn man das mit einer menschlichen Verhaltensweise vergleichen würde sah es so aus als würde er mit den Händen in die Hüfte gestemmt und mit dem Fuß aufklopfend sagen wollen: "so, Missy - jetzt aber! hier Napf, mitnehmen, voll machen!"

Sehr interessant war auch der Kater meines Großvaters. Meine Großeltern hatten einen großen Bauernhof und immer auch Katzen. Aber ein ganz besonderes Exemplar war Peter. Ein wunderhübscher Kater. Eines Tages war er einfach da und hat beschlossen zu bleiben - niemand im Dorf hatte ihn bis zu dem Tag gesehen oder wusste wem er gehören könnte. Er hat meinen Großvater abgöttisch geliebt. Kein anderer durfte ihn anfassen oder streicheln. Er lebte da also vor sich hin, hatte seinen eigenen Schlafsessel im Schuppen und hat meinen Großvater immer begleitet wenn er draußen auf dem Hof gearbeitet hat. Nachdem mein Großvater gestorben ist war auch Peter weg. Einfach verschwunden... und er wurde auch nicht mehr gesehen im Dorf. Als hätte er sich einfach in Luft aufgelöst :oha: Vielleicht wusste er einfach das mein Großvater ihn auf irgendeine Art und Weise gebraucht hat.

Liebe Grüße
 
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Hab nicht alles gelesen, nur kurz: Ja, ich bin mir sicher, dass Katzen merken, wenn es uns nicht gut geht. Wie sie darauf reagieren – das ist ein sehr individueller Zug jeder einzelnen Katze.
 
Auch nur kurz: Hab eine Kollegin die zuckerkrnk ist. Wen sie Gefahr läuft nachts ins Koma zu fallen wird sie von ihrem Kater geweckt.
Das hat noch keiner geschafft!
 
Ja, auch meine beiden nehmen meine Stimmungsschwankungen sofort wahr.:pink-heart: Nevada kommt dann sofort und spricht mit mir ganz leise und legt sich dicht neben mich.:smile:

Sakari kriegt sofot Durchfall, wenn er merkt dass es mir schlecht geht:pink-heart:🙂 und kommt immer wieder nachschauen ob es mir nicht bald besser geht. Trösten wie Nevada kann er nicht, dafür mit leiden.🙂
 
Katzen legen sich auf Stellen, wo der Mensch Schmerzen hat. Als ich Magenschmerzen hatte, hat sich mein Kater auf meinen Bauch gelegt. Sie versuchen dadurch, negative Energie zu nehmen und zu heilen. Nur wenn sie zuviel dem Menschen abnehmen, werden sie selbst krank und sterben eventuell :sad:.
 

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