Könnt Ihr bitte für mich beten?

  • Themenstarter Themenstarter Spotty
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Metacam
 
A

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Da sie frisst und keine wirkliche Verschlechterung eingetreten ist würde ich ein wenig abwarten. Es stagniert ja, das heißt in ihrem Körper ist etwas passiert aber es braucht ein wenig Zeit.
 
Und Metacam sorgt evtl auch dafür das es ihr erstmal ein wenig übel ist , das legt sich aber sicher wieder.
 
😟aber sie braucht doch jetzt eigentlichm mehr Flüssigkeit....das bereitet mir sorgen, wenn ich nicht mehr in sie reinbekomme
 
So sehe ich das auch. Mach dich mal nicht verrückt, wenn sie wieder frißt, ist das ein guter erster Schritt - und ein Zeichen, dass das Convenia wohl eher nützt als schadet. Aktuell wird deine Maus - aus meiner "Fernsicht" - auf eine bakterielle Infektion im Magen-/Darm-Trakt und den Harnwegen und gegen Schmerzen behandelt, das braucht seine Zeit. Die Medikamente, gerade Metacam, schlagen manchmal zusätzlich auf den Magen. Wichtig ist, dass sie frißt - ob nun ein bisschen mehr oder weniger, ist nicht so entscheidend, schließlich ist sie ja noch krank und muss die Infektion erst loswerden.

Wenn sie gar nicht mehr frißt oder andere Symptome zeigt, kannst du noch mal neu gucken.

Zum Thema Flüssigkeit: Die bekommen Katzen normalerweise aus der Nahrung. Sie frißt Nassfutter und Schleckis, das reicht. Wenn du dir Sorgen machst, kannst du ein bisschen Wasser, Hühnerbrühe oder Katzendrink übers Futter geben oder noch einen Schlecki draufpacken, das ist auch für die Harnwege gut
 
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...nachdem wir gestern von Ta kamen, fraß sie wieder normal. Von nachmittags bis in die Nacht rein, vier Portionen Nassfutter (je ca. 50g), 3 Schleckies, etwas Katzenmilch. Hat alles freiwillig verzehrt und keine Abneigung gezeigt. heute früh wollte sie wieder nicht. über den Tag heute waren es jetzt ca. 70 g NaFu, 3 Schleckies (je 15g) und 10ml Reconvales.....das ist doch viiiiel zu wenig.
Sie hat so super gefuttert. Bedenke auch, dass es grad sehr warm ist - hier wird normalerweise über den Tag verteilt gut gefuttert aber wenn es so heiß ist wird tagsüber kaum gefuttert - wenn überhaupt. Wenn es etwas abkühlt, wird sie vielleicht wieder besser futtern
 
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Ja abedue Menge ist halt schon echt wenig... Und sie war ja schon `leicht' dehydriert. Außerdem macht sie den Eindruck auf mich als habe sie Durst.... Sie guckt in die wassernaeopfe trinkt aber nicht, hat sich Grad keine Katzenmilch andrehen lassen.
Die Diagnose gestern lautete (so steht es auf der Rechnung) : beginnende Obstipation und cystitis. Die wirklichen Anzeichen einer Blasenentzündung zeigt sie aber nicht. Sie hat zwar heutenacht einen ungewöhnlichen Platz für ihr pipi gewählt (cerankochfeld) aber nicht wie bei Blasenentzündung eine kleine sondern eine grosse lache. Ich hab einfach das Gefühl sie wird jetzt einfach nach Schema F mit AB und Schmerzmittel behandelt ohne zu wissen, wo eigentlich das Problem liegt (da man nichts eindeutiges feststellen konnte). Und ich sitze jetzt hier und hoffe dass das Convenia vielleicht als Zufallstreffer das trifft, was für ihre Beschwerden verantwortlich ist.
 
Was auf der Rechnung steht heißt Verstopfung und Blasenentzündung.

Es gibt viele Keime die das hervorrufen können.
Ich habe aber gerade mal nachgesehen was das für ein Mittel ist.

Wahrscheinlich hält der Tierarzt ein E Coli Bakterium für wahrscheinlich für die Beschwerden.
Das kann sowohl im Darm als auch in der Blase sein.
In den Darm gehört es eigentlich als normale Besiedlung hin, es kann aber z.B. bei einer Überpopulation krank machen, wenn es die anderen Keime die dort wohnen verdrängt und so das natürliche Gleichgewicht stört.

Wahrscheinlich gehört er zu der Sorte Mensch die schnell einen Rückschluß ziehen, aber sich nicht lange damit aufhalten mit dem Besitzer darüber zu diskutieren.

Er hat wahrscheinlich alles richtig gemacht und eine der Thematik angepasste Therapie gewählt.

Zumindest hat er eine Diagnose auf die Rechnung geschrieben, das du hier nachfragen kannst.

Das hätte ich bei meiner letzten Tierklinik Rechnung gerne gehabt. Dort stand weder Symptomatik noch Verdachtsdiagnose sondern alleine die verabreichten Medikamente.
Alles andere müsste ich mir selbst erarbeiten, weil ich immer nur per Handy informiert wurde auf Nachfrage.Nicht mal welches Tier sie behandelt haben und welcher Doktor .

Beruhige dich ein wenig, beobachte sie weiter und wenn du das Gefühl hast es geht ihr wieder schlechter überlege sie in einem Notdienst vorzustellen.
Weiterhin gute Besserung.
 
Schön wäre es... Ist übrigens eine Ärztin.Eine sehr junge noch dazu. Wenn ich nachher dazu komme, werd ich Mal schreiben, wie die Untersuchung gestern ablief. schneller Rückschluss und angepasste Therapie würde ich da nicht tippen. 😔
 
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9 Jahre. Verweigerung der Nahrungsaufnahme.
 
Mit Gewichtsabnahme?
Ging das länger?
Übelkeit / Erbrechen?
Durchfall?

Wurde im Blut auch der Fpli oder die DGGR-LIPASE für die Bauchspeicheldrüse bestimmt?

Grundsätzlich passt die Therapie zu Deinen wenigen Angaben.

Glaskugel:
Kein Fieber, keine körperlichen Auffälligkeiten in der Untersuchung. Vielleicht etwas angespannten Bauch.
Blut ein paar kleinere Veränderungen, kann Entzündung sein.
Ultraschall auch nicht viel.
Also Schmerzmittel und Antibiotikum.
Fazit: Für eine Erstuntersuchung schon recht umfassend. Therapie erstmal passend, denn die Alternative nichts tun, weil nicht wirklich was gefunden wäre auch nicht gut.
 
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Jung muss nicht unbedingt schlecht sein.
Sicher, sie kann noch nicht auf einen Erfahrungsschatz zurück blicken, dafür hat sie aber den neusten Stand der Tiermedizin, weil vielleicht gerade erst ausgelernt. Hat Beides Vor - und Nachteile
 
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ja für Erstuntersuchung umfangreich. aber nicht auf Initiative der TA. auf Pankreasschnelltest habe ich bestanden. Pankreatitis wurde ausgeschlossen. Ich habe auch auf die Leberwerte bestanden. Diese ebenfalls unauffällig. Ich habe auch das Ultraschall gewünscht...(Ärztin hätte es nicht gemacht). die futteraufnahme war mehrere Tage schlecht... Bei dem Wetter war es fuer mich zunächst nicht ungewöhnlich, da freiwillig etwas mehr getrunken würde. Die Futteraufnahme wurde maekeliger, dann aber trotz offensichtlichem Durst keine freiwillige Aufnahme von Wasser und auch kein Andrehen von Katzenmilch und Süppchen möglich. Leckerlis mit wegdregen des Kopfes verweigert. Dann Wegen sichtlich er Schwäche der Besuch bei TA. Von erster Auffälligkeit in veränderten fressverhalten bis nahrungs- und Trinkverweigerung etwa 4 einhalb Tage. Gewichtsabnahme lag bei etwa 300g bei einem Normalgewicht von 4,8 Kg. Übelkeit vermutlich (wegdregen des Kopfes bei Fütterungsversuch) würde ich so deuten - erbrechen nicht (außer sie haette es in meiner Abwesenheit getan) - das gleiche gilt für Durchfall.
 
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Dass sie auf den Herd pinkelt, IST ein Symptom der Blasenentzündung.

Frißt sie denn jetzt etwas besser? Bekommt sie weiterhin Metacam? Wie gesagt, sie muss nicht so viel fressen wie normalerweise - und das Schmerzmittel und das Antibiotikum können auf den Magen schlagen und zwar zum Teil sehr ausgeprägt. Dann kommt zum Beispiel Magensäure hoch, wenn die Katze den Kopf zum Fressen senkt. Erste Gegenmaßnahmen: Futter und Wasser hochstellen, Futter ein bisschen warm machen, besonders leckere stark riechende Sachen anbieten.

Wenn das nicht funktioniert, gibt es Medikamente gegen Übelkeit und um den Appetit anzuregen. Erkundige dich bei der TÄ, was sie da für eine Idee hat. Meine TÄ gibt in diesem Fall eine MCP-Spritze und/oder Mirataz-Salbe. Zuhause darf ich einmal täglich 1/4 Omeprazol-Kapsel (20mg/Apotheke) geben - bitte vorher fragen, ob das bei deiner Katze ok. ist.
 
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Ich bin ziemlich fertig...vorgestern Abend fraß sie schon noch ein wenig. Vor allem aber wirkte sie entspannt und zufrieden.Gesternvormittag war es schon wieder zusehends schlechter. Sie nimmt kaum was zu sich. Ich versuchte die ganze Zeit mit Schleckies zu überbrücken. Reconvales nimmt sie auch nicht mehr an. Eben wieder nur ein Schleckies und ganz wenig von so nem Billig-Nassfutter. Sie wirkte vorgestern Abend so zufrieden...und ich dachte es wird schon. Aber jetzt glaub ich das schon wieder nicht mehr. Sie macht keinen schönen Eindruck. Und zu alledem hat mir hier jemand noch ne vorwurfsvolle PN bezüglich Convenia geschrieben...wie es ich hätte zulassen können, dass man ihr so ein Teufelszeug spritzt. Meine anderen beiden Miezen brauchen zudem auch mehr Aufmerksamkeit von mir, als sie momentan kriegen.Hab jetzt zwei Nächte nicht geschlafen...gegessen auch nicht. Hoffe es wird alles bald besser
 
Wenn jemand Vorwürfe per PN schreiben muss, finde ich das - vorsichtig gesagt - für den Popo.
Ich würde es löschen und nicht antworten.
Fakten kann man auch in Deinen Faden schreiben. Und das Forum lebt ja von unterschiedlichen Ansichten und Erfahrungen.

Wenn es ihr schlechter geht, bekommt sie noch Metacam?
Das kann nach ein paar Tage auf den Magen gehen, muss nicht. Oft reicht ein oder zwei Tage weglassen, wenn vertretbar, sonst mit dem Tierarzt besprechen.
Ich habe zwei Katzen hier, die vertragen es nur zusammen mit Omeprazol. Wissen wir inzwischen, gibt meine Tierärztin dann mit.

Natürlich kann trotz unauffälligem Ultraschall was im Bauch sein, da müsste man dann reingucken, wenn das schlecht gehen nicht anders erklärbar ist.

Wenn Du unsicher bist, fahr zum Notdienst.
Wenn sie so viel trinkt, dass es bis morgen reicht, würde ich morgen lieber zu "meinem" Doktor fahren.
 
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Machst du Zufütterung durch Assistenzfütterung, also Zwangsernährung mit der Spritze (5 ml ohne Nadel)?
Wenn nicht, dann solltest du das versuchen.
Dann sollte die Katze eas degen die Übelkeit bekommen und was zur Appetitanregung.
Das mit dem behandelnden TÄ/TA besprechen.
 

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