Kosten

  • Themenstarter Themenstarter Papeh
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Danke für die Antwort und muss ich, glaube, nicht näher darauf eingehen.
Wünsche dir mal entspannte Zeiten und alles alles Gute.
Upsi? Kam das aggro rüber? Falls ja so möchte ich mich entschuldigen. Das war in keinem Falle so gemeint.
 
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Also bei mir läuft es über strikte Planung. Habe zwei Katzen.

Ich bekomm Bürgergeld + aufstockendes Gehalt, je nach Monat dürfte ich wenn ich nur das "reguläre" Einkommen berücksichtige bei ca. 1350-1700€ netto liegen. Ich bin neben meiner Teilzeitstelle noch ein paar Stunden auf Honorarbasis tätig, da schwankt das Gehalt monatlich zwischen 70€ in den ganz "schlechten" Monaten und 450€ in den "sehr guten" Monaten.
Durchschnittlich bin ich laut Prognose des Amtes bei 1550€ netto monatlich, allerdings ist da die letzte Gehaltserhöhung von knapp 100€ im Monat noch nicht berücksichtigt. (Warum nochmal ist es iwie gesellschaftlich verpönt über Einkommen zu sprechen?)

Ich stemme das ehrlich gesagt bisher recht problemlos (außer halt in den Monaten, wo ich kaum Einkommen durch die Honorartätigkeit habe, obwohl das Einkommen laut Jobcenter höher sein sollte). Ich hab ein ganz strenger Haushaltsbuch, indem ich alle Kosten, die relativ sicher auftreten eintrage sobald ich davon weiß. Es gibt bei mir relativ selten irgendwelche ungeplanten Käufe, sprich vor jedem Kauf schaue ich ins Haushaltsbuch, ob das im Budget ist. Ich muss ehrlich sagen: Viele Abstriche mache ich für mein Empfinden bei meiner Lebensführung jetzt nicht, lebe also ziemlich "gut".
Außerdem sind jeden Monat 150€ als Ersparnis fürs Tierarztkonto eingeplant, teilweise kommen dann noch 20-150€ Ersparnisse eines Monats oben drauf.
Ich hab zwar keine Versicherung für die beiden (nicht mehr versicherungsfähig), habe aber meine Eltern als Sicherheitsnetz, sollte es wirklich mal eng werden.

Gibt es denn konkrete Kosten- oder Finanzen, die dich interessieren würden?
 
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Kannst Du doch noch ändern..? Hab ich bei den twins damals auch gemacht. Von Op auf Vollversicherung.
Nein nicht mehr 🙄🙄 dazu ist die Krankenakte zu dick. Ich werde lieber auch nicht die Versicherung wechseln.
 
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Ja aber in einer Versicherung sind ja viele Sachen nicht inbegriffen, gerade wenn ich an FORL oder allgemein Zähne denke.
Kommt auf die Versicherung an (bei uns ist es drin), muss man sich vor dem Abschluss informieren. Wir haben z.B. auch 20% Selbstbeteiligung gewählt weil das für uns machbar ist, das macht die Beiträge niedriger.
 
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Ich muss ehrlich sagen: Viele Abstriche mache ich für mein Empfinden bei meiner Lebensführung jetzt nicht, lebe also ziemlich "gut".
Nachtrag: Ich muss aber schon eine Einschränkung machen, dass ich hier wirklich die allgemeine alltägliche Lebensführung meine. Nicht extra Anschaffungen wie teurere Freizeitaktivitäten, wenn ich mal einen neuen Kratzbaum brauche, ein neues PC-Spiel kaufen will, groß shoppen gehen will etc. Solche "Extraausgaben" im Bereich ab 40-50€ die muss ich dann teils schon etwas planen und warten bis ich sie mir hole. Also ein paar Einschränkungen gibt es schon, aber halt mehr den "Luxus-Bereich" betreffend.
 
Gelegentlich verfluche ich den Tag, an dem ich mich recht leichtsinnig für FeLVies entschied - nicht weil deren Lebenserwartung verkürzt sein wird, damit kann ich umgehen, auch dass Krankheiten langwieriger zu behandeln sein werden schockt mich nicht. Aber weil ich sie nicht krankenversichern kann - das verhindert einfach, dass ich mal wieder ne gescheite Rücklage ansparen kann, die mir ein weiches Polster beschert. Und mittlerweile ist mir klar: FeLVies haben ständig irgendwas.

Neuen Kater aufgenommen vor 3 Wochen und schon knapp 700 Euro los (plus 760 Euro für anderen Kater), nächster Termin in 10 Tagen, ein CT wegen des Ohrproblems steht im Raum wenn nicht endlich mal ein AB final anschlägt, da kann ich in Hannover lockerflockig mit 1500 € Euro rechnen, die anschließende Behandlung dann noch extra.

Ich habe Rücklagen, aber gerade schrumpfen sie wieder schneller dahin als ich auffüllen kann, zumal das letzte Jahr katzentechnisch sehr teuer war, auch wenn ich viel Unterstützung bekam. Ich verdiene gutes Geld - um mal eine Zahl zu nennen: rd 2200 € netto (da sind bereits Dienst-Bike und betriebliche Altersvorsorge abgezogen, sonst wären es eher um die 2450 Euro netto, wovon es sich schon recht komfortabel leben lässt) - und habe gewiss noch reichlich Einsparpotential (beim Nähen zB), auch habe ich die letzten Monate gerne und viel gespendet - letzteres werde ich leider erstmal stark zurückfahren und zudem schauen müssen, wo ich ansonsten noch mal wieder kürzer treten kann.

Zum Glück gibt es im Dezember Weihnachtsgeld, da kann ich wieder Löcher stopfen. Also eigentlich hoffe ich, dass, wenn ein CT sein muss, ich es bis dahin schieben kann 🙏

Habe demnächst 3 Wochen Urlaub, dass ich wegfahre ist wegen der noch frischen Zusammenführung eh nicht drin (was für mich völlig klar geht), ich wollte aber gerne in verschiedene Thermen fahren und da schöne Tage verbringen. Thermen sind teuer. Nunja, Balkon und Fußwanne werden wohl reichen müssen (und vielleicht den ein oder anderen Badesee mitm Rad anpeilen).

Meine beiden Jungs werden die letzten FeLVies sein, die ich auf eigene Kosten aufnehme, aus diesem Kreislauf will ich rauskommen und langfristig versicherbare Katzen haben; es wird also dann für den Längerlebenden entweder auf Einzelprinz oder Vereinspflegetiere im regen Wechsel hinauslaufen.
 
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Ich hab grade ein sehr schmales Budget weil ich nochmal eine Ausbildung mache.
Wir sind aber zu 2. und zahlen Gott sei Dank keine Miete, deshalb kann ich mir die Katzen finanzieren 😬
Ich fahre aber ebenso selten in den Urlaub und aktuell ist für andere Dinge auch einfach kein Geld da.
Bei 2 Katzen zahle ich ungefähr 150-200 Euro für Futter und streu und die Versicherung mit 52 Euro im Monat.
Dazu kommen dann noch ständig neue Spielzeuge und Kram was Katers halt so benötigen.
Alles bis 1000€ kann ich selbst zahlen, für den Rest müsste mein Papi in vorkasse gehen bis wir wieder ein größeres Polster haben.
Die Versicherung deckt aber alles ab, nur muss man es wie schon erwähnt natürlich erstmal vorstrecken
 
Also bei mir läuft es über strikte Planung. Habe zwei Katzen.

Ich bekomm Bürgergeld + aufstockendes Gehalt, je nach Monat dürfte ich wenn ich nur das "reguläre" Einkommen berücksichtige bei ca. 1350-1700€ netto liegen. Ich bin neben meiner Teilzeitstelle noch ein paar Stunden auf Honorarbasis tätig, da schwankt das Gehalt monatlich zwischen 70€ in den ganz "schlechten" Monaten und 450€ in den "sehr guten" Monaten.
Durchschnittlich bin ich laut Prognose des Amtes bei 1550€ netto monatlich, allerdings ist da die letzte Gehaltserhöhung von knapp 100€ im Monat noch nicht berücksichtigt. (Warum nochmal ist es iwie gesellschaftlich verpönt über Einkommen zu sprechen?)

Ich stemme das ehrlich gesagt bisher recht problemlos (außer halt in den Monaten, wo ich kaum Einkommen durch die Honorartätigkeit habe, obwohl das Einkommen laut Jobcenter höher sein sollte). Ich hab ein ganz strenger Haushaltsbuch, indem ich alle Kosten, die relativ sicher auftreten eintrage sobald ich davon weiß. Es gibt bei mir relativ selten irgendwelche ungeplanten Käufe, sprich vor jedem Kauf schaue ich ins Haushaltsbuch, ob das im Budget ist. Ich muss ehrlich sagen: Viele Abstriche mache ich für mein Empfinden bei meiner Lebensführung jetzt nicht, lebe also ziemlich "gut".
Außerdem sind jeden Monat 150€ als Ersparnis fürs Tierarztkonto eingeplant, teilweise kommen dann noch 20-150€ Ersparnisse eines Monats oben drauf.
Ich hab zwar keine Versicherung für die beiden (nicht mehr versicherungsfähig), habe aber meine Eltern als Sicherheitsnetz, sollte es wirklich mal eng werden.

Gibt es denn konkrete Kosten- oder Finanzen, die dich interessieren würden?
Ich mag dich... und ich verstehe, nein ich akzeptiere, DICH.
Es gibt keine konkreten Kosten, die Sache ist immer die Unwahrscheinlichkeit, was wäre wenn.
Das ist leider nicht kalkulierbar... und das macht mir persönlich Sorgen.
Die Fix-Kosten sind da weniger das Problem, sei es Futter - Streu - Vorsorge - oder neues Spielzeug.
Nur eben, was wäre wenn.... Aber ich will dieses Thema nicht fixieren, sondern eher allgemein halten.^^
 
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Ich verliere gerade den Überblick....
 
Ich mag dich... und ich verstehe, nein ich akzeptiere, DICH.
Es gibt keine konkreten Kosten, die Sache ist immer die Unwahrscheinlichkeit, was wäre wenn.
Das ist leider nicht kalkulierbar... und das macht mir persönlich Sorgen.
Die Fix-Kosten sind da weniger das Problem, sei es Futter - Streu - Vorsorge - oder neues Spielzeug.
Nur eben, was wäre wenn.... Aber ich will dieses Thema nicht fixieren, sondern eher allgemein halten.^^

Ich glaube das „was wäre wenn“ ist (bedingt) gar nicht so sehr Frage des Einkommens, sondern eine Sache der Planung. Jemand, der gut verdient, aber einen teuren Lebensstil und wenig Rücklagen hat kann, wenn er für den Fall nicht vorgesorgt hat, bei einer richtig hohen Tierklinik-Rechnung auch ins Straucheln geraten.
Jemand mit geringem Einkommen, der sich auf diese Situation richtig vorbereitet, könnte dann tatsächlich besser zurechtkommen, weil es einen funktionierenden Notfallplan gibt.
 
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Ich glaube das „was wäre wenn“ ist (bedingt) gar nicht so sehr Frage des Einkommens, sondern eine Sache der Planung. Jemand, der gut verdient, aber einen teuren Lebensstil und wenig Rücklagen hat kann, wenn er für den Fall nicht vorgesorgt hat, bei einer richtig hohen Tierklinik-Rechnung auch ins Straucheln geraten.
Jemand mit geringem Einkommen, der sich auf diese Situation richtig vorbereitet, könnte dann tatsächlich besser zurechtkommen, weil es einen funktionierenden Notfallplan gibt.
Dem stimme ich vollumfänglich zu.
Ich bin die ersten Jahre meiner Kindheit mit geringem familiären Einkommen aufgewachsen, habe daher von klein auf gelernt immer Rücklagen zu bilden. Und zwar möglichst viele. Das habe ich bis heute beibehalten. Und ich habe das Sicherheitsnetz mit meinen Eltern. Aber bis das greifen müsste, müsste ich schon in kürzester Zeit Kosten im mittleren 4-stelligen Bereich haben.
Darum mache ich mir über das "Was-Wäre-Wenn" nicht sooo viele Gedanken. Ich habe es stets im Hinterkopf, aber richtig Sorgen mache ich mir nicht.
 
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Es gibt keine konkreten Kosten, die Sache ist immer die Unwahrscheinlichkeit, was wäre wenn.

Absolut. Wir hatten im ersten Lebensjahr der twins Op-Versicherungen. Und dann 16.000€ TA-Kosten. Aber keine Op.
Jap, genau. War bisschen seeehr unwahrscheinlich, dass das so kommt, kam es aber.
Konnten wir stemmen, hätte aber natürlich niemand so mit gerechnet.
 
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Da kommt aber immer die, schon fast, alte Frage auf.... "Hast du dich nicht vorher informiert, was eine (zwei) Katze kosten kann?"
Und es ist, bis auf die Fix-Kosten, unberechenbar.

@Julia01 Du hast den finanziellen Rückhalt deiner Eltern, was sehr gut ist... Aber wenn man das nicht hat?
Das mit geringem familiären Einkommen kenne ich.... leider lebe ich mittlerweile genau das Gegenteil, gelernt aber missachtet.
Das ist aber ein langes, problematisches Thema. ABER ich kann durchaus selbst zurückstecken, habe ich die letzte Dekade auch getan.
Während ich diese Nachricht schreibe habe ich schon den Faden verloren... Entschuldigung^^
 
Absolut. Wir hatten im ersten Lebensjahr der twins Op-Versicherungen. Und dann 16.000€ TA-Kosten. Aber keine Op.
Jap, genau. War bisschen seeehr unwahrscheinlich, dass das so kommt, kam es aber.
Konnten wir stemmen, hätte aber natürlich niemand so mit gerechnet.
Und trotzdem konntet ihr auf Vollversicherung umswitchen?
 
Und trotzdem konntet ihr auf Vollversicherung umswitchen?

Ja, problemlos. Weil nix davon als Vorerkrankung zählt.
Also bis aufs Asthma. Es wurde nicht erfragt bei Abschluss, aber ich habe es selbst erwähnt, und dann wurde es eben ausgeschlossen.
Aber das sind eh nur 1-2x Röntgen und mal n Herzschall bei beiden im Jahr. Das hätten wir eh selbst bezahlt.
 
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Da kommt aber immer die, schon fast, alte Frage auf.... "Hast du dich nicht vorher informiert, was eine (zwei) Katze kosten kann?"
Und es ist, bis auf die Fix-Kosten, unberechenbar.
Die kommt aber meiner Erfahrung nach eben vor allem dann, wenn es bereits bei den Fixkosten hapert. Z.B. wenn jemand ins Forum kommt und dann völlig entgeistert ist, weil gutes Nassfutter für 2 Katzen bereits 50-60€ kosten kann oder noch mehr. Oder das 100g Futter pro Katze meist nicht ausreichen, sondern eher das zwei- bis dreifache empfohlen wird, was sich dann halt in den Kosten auch entsprechend niederschlägt. Oder das es bei zwei Katzen meist mehr als ein kleines Klo braucht, was dann wiederum die Streukosten erhöht... ein Minikratzbaum vom Billiganbieter nicht für ein ganzes glückliches Katzenleben reicht... etc.
Oder - was auch schon vorkam - wo 100€ für eine Tierarztrechnung schon als extrem teuer oder 500€ als absolut untragbar empfunden wurden.
Und das sind ja schon Kosten, die unabhängig von "was wäre wenn" durchaus schnell mal auftreten.

@Julia01 Du hast den finanziellen Rückhalt deiner Eltern, was sehr gut ist... Aber wenn man das nicht hat?
Dann sollte sich in meinen Augen vorher (also vor dem Einzug von Katzen) gut überlegt werden, ob im Zweifel auch mal eine OP-Rechnung mit Klinikaufenthalt im Notdienst für 2000€ "eben so" bezahlt werden kann bzw. ob es die eigene finanzielle Lage zulässt entsprechende Rücklagen anzuhäufen und/oder eine Krankenversicherung abzuschließen.
 
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Wir haben fünf Katzen, von denen zwei versichert sind (Vollversicherung, 100% Kostenübernahme, inklusive Zahn-Operationen). Die drei Großen (10-11 Jahre) haben keine Versicherungen weil es sich aufgrund von Alter und Vorerkrankungen nicht mehr lohnen würde.

Ich bin aktuell noch Studentin und der Freund arbeitet Vollzeit. Finanziell kommen wir gut klar, wobei wir aber wegen der Katzen (und Pflegekatzen) normalerweise nicht in den Urlaub fahren und auch ansonsten keine teuren „Laster“ oder Hobbies haben außer meiner Reitstunden.
 
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Ich lebe in der CH und habe monatliche Fixkosten von ca. 300 Euro für zwei Katzen. Die Beiden sind krankenversichert, auf nächsten Januar möchte ich die Versicherung wechseln, da bei Meiner chronische Krankheiten ausgeschlossen sind. Das wusste ich bis vor Kurzem nicht, ich bin vor einer Vertragsänderung sehr schlecht beraten worden bin. Die neue Versicherung wird ca 700 Euro/Katze/Jahr kosten. Saba wird aufgrund ihrer Pankreatitis sehr wahrscheinlich einen Ausschluss haben. FORL ist auch bei meiner zukünftigen Versicherung ausgeschlossen. Der Luxus den ich mir neben meinen Katzen leiste: ich kaufe Lebensmittel nach Möglichkeit regional und Bio, ab und zu ein Kaffeehaus- oder Restaurantbesuch mit Menschen, die mir wichtig sind und ein Fitnessabonnement, welches ich aus gesundheitlichen Gründen habe. Ich habe hohe Gesundheitskosten für mich, die ich teilweise selber tragen muss. Im Urlaub war ich das letzte Mal 2019 - da war ich für 10 Tage eingeladen. Etwas Rücklagen habe ich, ich spare monatlich ca 20% meines Einkommens (Rente) auf einem separaten Konto an. Die Mietkosten machen etwa 40% meines Einkommens aus. Für Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs gebe ich ca 450 Euro/Monat aus.
 
Wow 😮 das ist nicht wenig
 
Habe zwei Katzen. Beide sind versichert, ich bin angestellt und verdiene ganz gut und nebenberuflich bin ich im weitesten Sinne in der Heimtierbranche selbstständig, wodurch ich in der glücklichen Lage bin, dass ich von Berufs wegen schon viel Krempel für die Katzen bekomme (Futter, Zubehör etc) und natürlich auch Geld verdiene.
Dazu kommen diverse finanzielle Rücklagen, Sparkonten etc. Mir und meinen Tieren mangelt es an nix, mehr als drei Katzen würde ich aber trotzdem nicht haben wollen aus finanzieller Sicht.
 

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