Kosten

  • Themenstarter Themenstarter Papeh
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Ich wohne allein und arbeite 6 Tage die Woche (Vollzeit + Nebenjob sonntags), hab allerdings seit alle Raten abbezahlt sind ein bisschen reduziert und immer einen Sonntag im Monat frei. Ich könnte meinen Nebenjob auch kündigen, aber ich will mich nicht einschränken.

- 3 Katzen, krankenvollversichert, monatlich insgesamt etwa 92-95€ Beitragskosten
- ein TA bei dem man problemlos auch auf Rechnung zahlen und sich erst das Geld von der Versicherung holen kann
- für Notfälle geht auch monatlich was aufs Sparkonto
- fahre nie in Urlaub, weil ich da gar kein Interesse dran habe
- von Zigaretten auf nachfüllbare E-Zigarette umgestiegen und vor der neuen Steuer noch ordentlich Vorat angelegt

... Futter- und Streukosten kann ich gar nicht richtig auf den Monat umrechnen, weil ich meistens ausreichend Vorat habe und auch auf Vorat bestelle. Mal günstig, mal teurer, immer wie's grad kommt. 🤷‍♀️
 
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Wow 😮 das ist nicht wenig
Die Lebenshaltungskosten in D und der CH sind auch mit der höheren Inflation in D nicht vergleichbar. Ein Vergleich beim Katzenstreu: 10l Cat’s Best Original kostet bei zoo+ in D 8.99 Euro, bei Zoo+ in der CH 12.50 CHF, das sind ca 13 Euro. Bei Lebensmitteln habe ich keinen direkten Vergleich, da ich ganz selten nach D einkaufen fahre.

In der CH ist allerdings das Einkommen höher, 3‘000 CHF sind für eine Einzelperson in der CH sehr wenig. Das sind ca 3‘300 Euro.
 
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Wir haben 4 Katzen inzwischen.
Ich bin 40% als Krankenschwester tätig,mein Mann Vollberufstätig.
Wir können von dem Geld zu 6 ganz gut davon leben.
Aber natürlich müssen wir auch wo anders dann Abstriche machen.

Wir fahren nur alle paar Jahre in Urlaub und dann auch max.1 Woche.
Das reicht uns und wir wollen auch gar nicht so oft und so lange weg.
Wir sind gerne zu Hause,also ist das auch kein Opfer im Grunde.

Die Katzen haben alle ein Rundumsorglos Paket an Versicherung.
Alles was Zähne betrifft mit inbegriffen.
Ich finde auf jeden Fall, das das gut investiertes Geld ist,denn wie wir alle wissen können TA Rechnungen echt in schwindelerregende Höhen gehen, die mal so nebenbei für die wenigsten erschwinglich sind.

Ich denke so Menschen wie wir,sehen Katzen auch als so was wie Hobby an.
Familienmitglieder Hobby.
Und andere Hobbys kosten auch Geld.

Versicherungen für die Katzen sind es so um die 120€ im Monat,was an Futterkosten anfällt und Streukosten kann ich gar nicht genau sagen.
Ich gucke natürlich auch nach Angeboten,aber ansonsten wird gekauft wenn es gebraucht wird.

Ich sehe es allerdings so, das man sich schon bevor man sich ein Tier anschafft und wieviele genau überlegen sollte ob man das auch bezahlen kann, auch in Anbetracht, das sich die eigenen Lebenssituationen ändern können.
 
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Ich finde auf jeden Fall, das das gut investiertes Geld ist,denn wie wir alle wissen können TA Rechnungen echt in schwindelerregende Höhen gehen, die mal so nebenbei für die wenigsten erschwinglich sind.
Das ist so, Rockys Zahn-OP hat 1.700€ gekostet, die zahlt fast niemand so einfach aus der Portokasse.

Ich sehe es allerdings so, das man sich schon bevor man sich ein Tier anschafft und wieviele genau überlegen sollte ob man das auch bezahlen kann, auch in Anbetracht, das sich die eigenen Lebenssituationen ändern können.
Klar das wäre richtig, macht aber nicht jeder. Das böse Erwachen kommt irgendwann.
 
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Mit drei Freigänger-Katzen kalkuliere ich monatlich 100 pro Katze.

30 Euro Futter + 70 Euro Tierarzt.
Tierarzt alle zwei/drei Jahre eine große Zahn-OP für 1.000 Euro + einmal im Jahr Sonstiges für 100 Euro. Und die Zähne sind spätestens beim zweiten Mal alle raus.

Im Alter wird es dann wahrscheinlich teurer. Aber ich gebe mir Mühe, dass nicht alle gleichzeitig alt werden.
Zur Not habe ich ausreichend Reserven.

Mein Lebensstil:
Keine Kinder, kein Auto, kein Urlaub. Alles gebraucht kaufen und alles selbst reparieren.
 
Ich kriege vom Amt 804€ monatlich, davon gehen knapp 400€ an Miete, Strom und Co. ab.
Der Rest ist dann "offen" und wird zwischen Katzen, Medikamenten und Einkauf aufgeteilt.
Meine Freundin hat etwas mehr monatlich, ca. 1200€, wovon sie die Autoversicherung und den anderen Anteil der Miete zahlt.
Auf einem Sparkonto sind ein paar Tausender hinterlegt für die Katzen (beispielsweise eben für Notfälle und große Ausgaben).
Monatlich zahlen wir so knapp 50-80€ an Futter für drei Katzen, da wir mehrere Kilogramm Futter vergünstigt aus europäischen B-Waren-Lager bekommen können (lohnt sich auch, bei B-Ware ist in 99,9% der Fälle nur die Verpackung falsch bedruckt).
Streu schwankt, manchmal gibt es gute Angebote, wir kaufen meist das Winston aus dem Rossmann ein.

Versicherungen sind schwierig. Kiri ist lungenkrank und Minze chronisch.
Fast Alle lehnen da ziemlich flott ab. Aktuell versuche ich mein Glück mit Einer, die da wohl flexibler sein soll.
Glücklicherweise sind Minzes Medikamente extrem günstig, pro Streifen á zwei Reihen Tabletten 3€ - und sie kriegt nur 1/4 Tablette am Tag.
Am Teuersten sind die spontanen Tierarztbesuche, die zum Glück aktuell nicht sooft auftreten wie damals.
Also... man kann es sich leisten. Wir sparen aber auch an vielen Ecken.

Urlaub mit Wegfahren gibt es nicht, allerhöchstens wenn wir bei meinen Eltern übernachten können.
Konzerte/Mittelaltermarkt nur 1-2x Maximum im Jahr. Mit dem Auto nur, wenn es dringend notwendig wird.
Wir sparen auch viel Strom ein und halten unsere Rechnungen somit niedrig.
Beim Einkaufen nutzen wir Angebote und Coupons (haben wir aber auch schon gemacht, bevor ich meine Arbeit verlor).
Natürlich könnte es finanziell besser sein, aber wir haben unendliches Glück, dass meine Eltern & Schwiegereltern ab und an etwas aushelfen wenn es wirklich knapp wird.
Mehr Katzen als die Drei kommen aber nicht dazu, das wäre zuviel des Guten.
 
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Funfact: Mein Auto kostet mich monatlich weniger als es eine Fahrkarte für die Öffentlichen tun würde (auch mit TÜV, Versicherung, Steuer und Co, auf die Monate runter gerechnet und sonntags hätte ich mit dem Öffentlichen hier echt Probleme, in die Arbeit und wieder nach Hause zu kommen - das fängt schon Samstag Abend ab 20 Uhr an, dass man 40 Minuten auf den nächsten Bus warten muss.) und hat den großen Vorteil, mobil zu sein und zB auch für mich selbst Voratseinkäufe machen zu können, wenn Dinge im Angebot sind, von denen ich zu 1000% weiß, dass ich sie brauche. Das sind so Sachen wie Klopapier, Limo, Wasser, Kaffee und Energy Drinks - brauch ich jeden Tag.

Andere Lebensmittel kaufe ich hingegen für höchstens für 2-3 Tage ein, meistens sogar nur für den jeweiligen Abend. Ich weiß nämlich nie, ob ich irgendwas nach zwei, drei Tagen überhaupt immer noch essen will oder vergesse es einfach und kann's am Ende nur noch wegschmeißen.. drum hab ich mir solche Voratskäufe abgewöhnt.

Rein finanziell wären auch noch mehr Katzen "drin", aber die Wohnungsgröße setzt natürlich Grenzen und auch, dass ich halt allein mit den Tieren bin. Drei Katzen sind in Ordnung und können sich hier auch gut verteilen, wenn sie wollen, vier wären zu viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist so, Rockys Zahn-OP hat 1.700€ gekostet, die zahlt fast niemand so einfach aus der Portokasse.
Auf solche Beträge wäre ich noch halbwegs vorbereitet. Aber das letzte mal, als ich einen Kostenvoranchlag für eine OP bekommen habe, waren das schon 5000€ (und das war 2019 glaube ich, also heute wären es wahrscheinlich schon 7000 oder mehr). 😕

Funfact: Mein Auto kostet mich monatlich weniger als es eine Fahrkarte für die Öffentlichen tun würde
Wenn man körperlich nicht eingeschränkt ist, kann ich das Fahrrad empfehlen, damit komme ich am günstigsten weg und gesund ist es auch noch. Für größere Einkäufe gibt es Anhänger. 😇
 
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Das mit dem Auto ist natürlich nicht wahr, solange man in Deutschland lebt. Ich kenne kein Auto, welches für 49 Euro im Monat zu unterhalten ist, da kostet ja oft die Versicherung schon mehr. Aber das muss jeder für sich wissen.

Zum Thema: ich habe zwei Kater seit ziemlich genau einem Jahr und das teuerste waren bisher so einmalige Dinge wie Kratzbäume (glaub 170 EUR), der Einbau der Katzenklappe (500 EUR inkl. Klappe) und die Kastra (zusammen 400 EUR mit Chip).
Beide Kater sind unbegrenzt krankenversichert für insgesamt 50 EUR im Monat. Dazu kommen circa 100 EUR an Futter, das sind also planbare Kosten von 150 EUR monatlich.

Alles in allem hat mich das eine Jahr Katzenhaltung um die 3.000 EUR gekostet, aber wie gesagt, viele Dinge sind Einmalkosten.

Der Gehaltsmedian aller Vollzeitbeschäftigten (nicht der Durchschnitt) lag letztes Jahr in D bei 2.400 EUR netto, also verdient genau die eine Hälfte mehr und die andere weniger. Studenten, Azubis und andere Leistungsempfänger nicht berücksichtigt. Traurigerweise verdient aber fast ein Viertel der Menschen in Deutschland unter 14 Euro pro Stunde, also knapp über Mindestlohn. Mein Gehalt liegt glücklicherweise deutlich darüber, deshalb fallen die Kater nicht ins Gewicht und ich muss mich auch nicht einschränken, leider ist das für viele aber nicht die Realität.

Grundsätzlich finde ich es dann aber fahrlässig, wenn man bei geringem Einkommen (aus welchen Gründen auch immer, oftmals unverschuldet) planlos Tiere anschafft und diese dann bei schlechtem Futter und mangelhafter tierärztlicher Versorgung darunter leiden müssen. Leider ist das aber oft der Fall.
Den Staat hingegen sehe ich hier nicht in der Pflicht, denn Haustierhaltung ist in meinen Augen Luxus, den die Allgemeinheit nicht querfinanzieren muss. So hart es klingt: wer sich die Tiere dauerhaft nicht leisten kann, darf sich halt keine anschaffen oder muss sie wieder abgeben!
 
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Das mit dem Auto ist natürlich nicht wahr, solange man in Deutschland lebt. Ich kenne kein Auto, welches für 49 Euro im Monat zu unterhalten ist, da kostet ja oft die Versicherung schon mehr. Aber das muss jeder für sich wissen.
Eine Monatskarte würde mich 126€ kosten, nicht 49€. Und Sonntag nach Feierabend müsste ich mir ein Taxi rufen, weil nix mehr fährt. Ich weiß nicht mal, ob mittags was fährt. Und ja, mit diesen 126€ monatlich könnte ich Sprit, Versicherung, TÜV, Steuer und Co zahlen - und dafür jederzeit überall hinfahren, wo ich hinfahren will, auch mitten in der Nacht wenn es sein muss, und brauche statt 40 Minuten nur 7 Minuten, bis ich in der Arbeit bin. Muss nicht frieren, nicht schwitzen, werd nicht nass.. nein, ich geb mein Auto nicht mehr her.

Ich weiß, dass es seit Mai dieses komische 49€-Ticket gibt - vorher gab's das aber nicht und da ist bestimmt irgendwo ein Haken dran sonst gäb's die normalen Fahrkarten nicht mehr. Ich kann mir auch nicht so recht vorstellen, dass das lange bleibt. Es ist einfach zu günstig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist hier eigentlich OT, aber doch, das 49 EUR-Ticket ist da und funktioniert - evtl. wird es nächstes Jahr teurer, aber ganz bestimmt weniger als 126 EUR!

Mit einem sehr kleinen Auto kann das hinkommen, aber wehe, es geht etwas kaputt (und der Kaufpreis bzw. Wertverlust ist da nicht berücksichtigt); was uns auch wieder zum Thema "Kosten" führt, wie bei der Tierhaltung: Solange nichts außergewöhnliches passiert, ist alles wunderbar. Aber dann kommen TÜV, Bremsen und Auspuff gleichzeitig und parallel bricht sich die Katze ein Bein...
 
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Ich weiß, dass es seit Mai dieses komische 49€-Ticket gibt - vorher gab's das aber nicht und da ist bestimmt irgendwo ein Haken dran sonst gäb's die normalen Fahrkarten nicht mehr.
Kein Haken dran. Die normalen Fahrkarten gibt es für Leute, die nur einmalig/sporadisch fahren und sonst keinen öffentlichen Nahverkehr benutzen. Vielleicht gibt es auch Verkehrsverbünde, bei denen einzelne Zonen auch unter 49€ unbegrenzt befahren werden können, da macht das dann auch für die Sinn, die viel fahren, aber nur in dieser Zone.
Das nur als Erklärungsversuch, ich seh total ein, wenn du für dich entschieden hast, dass Auto für dich sinnvoller ist.

On Topic: Ich schätze die laufenden Kosten für unsere zwei auf 100-120€ pro Monat (Futter und Streu), beide sind nicht versichert, haben aber schon einiges an TA-Kosten verursacht. Oder nennen wir es medizinische Kosten, denn das Ozongerät gegen den Katzenpilz haben wir natürlich nicht vom Tierarzt. 2 Zahn-OPs, eine Pilzbehandlung, Notdienst wegen verschluckter Schnur, Behandlung entzündeter Krallen, Milbenbehandlung, pipapo. Alles keine schweren Eingriffe oder Summen wie bei @verKATert oder @Motzfussel, läppert sich aber.

Mein Mann und ich arbeiten beide Vollzeit und größere Ausgaben werfen uns nicht aus der Bahn. Auch für Urlaube reicht es, wobei auch die Haustiernanny, die wir zusätzlich zu den Nachbarn einspannen, zusätzliche Katzen-Kosten verursacht.
 
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Laufende Kosten für Futter und Streu bei drei Katzen dürften so etwa bei 150€ liegen.
Dann kommen noch die Versicherungen hinzu, 60€/Monat gesamt.

Plus, der viel größere Posten: Ein Haufen TA-Kosten. (Die Versicherungen decken bei Leibe nicht alles ab). Da können wir abzüglich des Versicherungsanteils schonmal bei rund 4000 (hab gerade überschlagen, was dieses Jahr so angefallen ist und noch erwartet wird) landen.

Wie das geht?
Zwei Gehälter, keine Kinder.
 
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Es ist ja eigentlich fast egal, um was es geht. Das was reinhaut, sind immer die Kosten, die man nicht einplanen kann. Egal ob es sich dabei jetzt um Katzen oder Autos handelt. Bei Katzen ist es der TA, bei Autos die Werkstatt. Da hilft dann halt nur eine Versicherung oder Rücklagen oder, wenn man aus irgendwelchen Gründen beides nicht hat, Familie und Freunde die finanziell aushelfen können.

Vorveranschlagt hab ich aber irgendwann mal etwa 150-200€ monatlich für die Katzen - großzügig aufgerundet, um ein Polster zu haben. Ist mir grad wieder eingefallen.. hat aber auch keine große Aussagekraft, weil ich Futter- und Streukosten nicht auf den Monat berechnen kann. 🤷‍♀️

Aktuell mag das stimmen, dass die Öffentlichen mit diesem Ticket günstiger sind, haben aber auch einige Nachteile. zB dass wegen einer Straßensperrung weil Baustelle, die Haltestelle bei der ich ein- und aussteigen müsste, seit Wochen gar nicht angefahren werden kann und ich Sonntag nach der Arbeit nicht nach Hause kommen würde - falls ich überhaupt hinkomme. 🤷‍♀️ Also brauch ich trotzdem ein Auto und nehm die 49€ für die Katzen.
 
Laufende Kosten für Futter und Streu bei drei Katzen dürften so etwa bei 150€ liegen.
Dann kommen noch die Versicherungen hinzu, 60€/Monat gesamt.

Plus, der viel größere Posten: Ein Haufen TA-Kosten. (Die Versicherungen decken bei Leibe nicht alles ab). Da können wir abzüglich des Versicherungsanteils schonmal bei rund 4000 (hab gerade überschlagen, was dieses Jahr so angefallen ist und noch erwartet wird) landen.

Wie das geht?
Zwei Gehälter, keine Kinder.
Achso, um das in Relation zu setzen:
Wir haben eine chronisch kranke Trümmertruppe!

Und zusätzlich zu unserem Eigenanteil an TA-Kosten wird die Versicherung ca. 3600€ übernommen haben. Sie halbiert unsere TA-Kosten also ungefähr.
 
Was bei mir auch viel gebracht hat, war, dass ich mir angewöhnt habe, alles was ich bestelle auch sofort zu bezahlen, damit sich gar nicht erst irgendwelche Rechnungen stapeln können. Das funktioniert nicht immer zu 100%, wenn man gegen Monatsende dringend noch irgendwas braucht undoder ein unversicherter Katzenopa hohe TA Kosten verursacht oder viele etwas teurere Dinge gleichzeitig anfallen, weil man zB ein Zimmer renovieren will/muss.. aber das sind wieder Sachen, die man nicht unbedingt planen kann und im Schnitt klappt das bei mir gut.
 
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Ich bezahle so gut wie alles mit der Kreditkarte und sammle somit nebenbei Flugmeilen, mit denen ich in den Urlaub fliegen kann.

Deshalb sage ich den Katern immer „los, fresst, je mehr ihr fresst, desto schneller kann ich wieder in den Urlaub“ 😀
 
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Und ich habe nicht mal ne Kreditkarte und auch kein Dispo. Brauch ich nicht, will ich nicht. 😊
 
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Dispo brauche ich auch nicht, habe mir dennoch vor einigen Monaten einen über 6000 Euro einräumen lassen um sofort handlungsfähig zu sein, wenn ich nachts mit 3/4-totem Kater in die Tierklinik muss. Beruhigt ungemein.
 
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Also bei mir läuft es über strikte Planung. Habe zwei Katzen.

Ich bekomm Bürgergeld + aufstockendes Gehalt, je nach Monat dürfte ich wenn ich nur das "reguläre" Einkommen berücksichtige bei ca. 1350-1700€ netto liegen. Ich bin neben meiner Teilzeitstelle noch ein paar Stunden auf Honorarbasis tätig, da schwankt das Gehalt monatlich zwischen 70€ in den ganz "schlechten" Monaten und 450€ in den "sehr guten" Monaten.
Durchschnittlich bin ich laut Prognose des Amtes bei 1550€ netto monatlich, allerdings ist da die letzte Gehaltserhöhung von knapp 100€ im Monat noch nicht berücksichtigt. (Warum nochmal ist es iwie gesellschaftlich verpönt über Einkommen zu sprechen?)

Ich stemme das ehrlich gesagt bisher recht problemlos (außer halt in den Monaten, wo ich kaum Einkommen durch die Honorartätigkeit habe, obwohl das Einkommen laut Jobcenter höher sein sollte). Ich hab ein ganz strenger Haushaltsbuch, indem ich alle Kosten, die relativ sicher auftreten eintrage sobald ich davon weiß. Es gibt bei mir relativ selten irgendwelche ungeplanten Käufe, sprich vor jedem Kauf schaue ich ins Haushaltsbuch, ob das im Budget ist. Ich muss ehrlich sagen: Viele Abstriche mache ich für mein Empfinden bei meiner Lebensführung jetzt nicht, lebe also ziemlich "gut".
Außerdem sind jeden Monat 150€ als Ersparnis fürs Tierarztkonto eingeplant, teilweise kommen dann noch 20-150€ Ersparnisse eines Monats oben drauf.
Ich hab zwar keine Versicherung für die beiden (nicht mehr versicherungsfähig), habe aber meine Eltern als Sicherheitsnetz, sollte es wirklich mal eng werden.

Gibt es denn konkrete Kosten- oder Finanzen, die dich interessieren würden?
Darf ich mal blöd nachfragen?
Sind die 1550€ mit oder ohne das Geld für die Miete gerechnet? Also 1550€ all in oder 1550€ + Kosten für die Miete?
 

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