Leberschwellung durch Thyronorm

  • Themenstarter Themenstarter Annette72
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Ich hatte die Firma nach dem Blutbild angeschrieben. Die antworten immer sofort und ich wollte wissen, welche Kräuter in den Tabletten sind. Sie behaupten nach wie vor, dass keine Kräuter in den Tabletten sind - so steht es eigentlich auch in der Zusammensetzung. Leider steht oberhalb der Bestellabgabe...das ihre Tabletten nur hochwertige....blablabla....Sie verneinen bis heute eine Kräuterzugabe und teilen mir auch nicht mit, mit welchen Kräutern sie arbeiten.
Ehrlich gesagt klingt die Zusammensetzung dieser SWS-Tabletten wie eine einfache Mischung aus Schüßlersalzen.
 
A

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Bitte gib nicht auf. Mariendistel kannst Du auf jeden Fall als Tee unterstützend zusätzlich der Leber geben. Ich habe dazu einen Tee gemacht und etwas davon ins Futter gemischt, je nachdem, was Katz toleriert.
Ich drücke auf jeden Fall die Daumen. 🍀 🐞 🍀 🐞

Ehrlich gesagt klingt die Zusammensetzung dieser SWS-Tabletten wie eine einfache Mischung aus Schüßlersalzen.
Sagte die Tierheilpraktikerin auch...daher hatte ich mich ja nach langem hin und her dazu entschlossen. Ich bleibe bei der Meinung, dass er viel zu hoch dosiert war und leider zu den wenigen Ausnahmen gehört, die übelst darauf reagieren - also auf das Thyronorm
 
Möglicherweise die Kombination aus Thyronorm, Cortison und hat er evtl. noch etwas bekommen?
 
Ich denk wenn er starken Juckreiz bekommen hat nach den Tabletten...naja

Trio fatale...

Ich hoffe der Tag morgen hilft dir mit dem Leberproblem und ihr bekommt das gut überstanden.

Mich wundert ja, unabhängig von der Leber, das sich nicht rumspricht das 2,5 Thyronorm als Eingangsdosis bissi viel ist, das Thema ist ja hier auch nicht zum ersten Mal präsent.
 
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Möglicherweise die Kombination aus Thyronorm, Cortison und hat er evtl. noch etwas bekommen?
Nein, außer Thyronorm und Cortison nichts - dann eine Woche später wieder großes Blutbild und da war dann die Katastrophe
 
Ich denk wenn er starken Juckreiz bekommen hat nach den Tabletten...naja

Trio fatale...

Ich hoffe der Tag morgen hilft dir mit dem Leberproblem und ihr bekommt das gut überstanden.

Mich wundert ja, unabhängig von der Leber, das sich nicht rumspricht das 2,5 Thyronorm als Eingangsdosis bissi viel ist, das Thema ist ja hier auch nicht zum ersten Mal präsent.
Naja, könnte auch das Medi gewesen sein, denn zu dem Zeitpunkt hat er es gerade mal drei Wochen bekommen...kenn mich da aber ehrlich gesagt nicht aus, wann Nebenwirkungen eintreten.

Habe ich leider auch erst heute hier im Forum erfahren mit der Höhe der Dosierung. Aber wenn du das erste Mal mit einer Überfunktion konfrontiert wirst, vertraust du eben deinem TA. Wobei, wie erwähnt, ich habe mich von Anfang an gegen das Mittel gewehrt. Meine TA sagte nur, sie mache das schon lange genug....sie nahm mich auch bezüglich meiner Bedenken nicht ernst.
 
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Naja Thyronorm hat schon in der Dosierung das ein oder andere hier im Forum diskutierte Problem verursacht, war ja bei Kate anfangs auch nicht anders.
Kaputte Leber war bisher noch nicht bei den Beiträgen dabei die ich gelesen habe ...in Verbindung mit Cortison hingegen...Ja, Blutbild von Kate sagt es könnte schon sein das die Verbindung nicht so dolle ist
 
Ihm ist übel und er hat hohe Leber und Bilirubinwerte wenn er gelb ist. Das wirkt negativ aus, auch auf SDÜ.

Wir hatten exorbitante Leberwerte (ALT bei 1400) nebst extrem hohe Bilirubinwerte und wir haben es auch geschafft, es langsam zu reduzieren. Ich wurde drauf fokusieren erstmal die Übelkeit gegen zu wirken, er muss Fressen wenn es zwangsfutterung ist.

Es wurde schon SMEs erwähnt - das gibt es als Zentinol, oder Samylin oder hepatiale forte advanced. Ich gebe Hepatiale advanced und Silycure. Möglichst hochdosiert die ersten 10 Tagen und dann auf die normale Dosis.

Infusionen sind auch sehr wichtig.
Toi toi mit der neuen TK

Alles Gute
@little-cat: Gibst du SMEs nach deinem Gefühl oder betreut dich ein TA damit? Sorry für die komische Frage, aber ich habe zwischenzeitlich echt Angst, meinem Kater noch mehr zu schaden.
 
Naja Thyronorm hat schon in der Dosierung das ein oder andere hier im Forum diskutierte Problem verursacht, war ja bei Kate anfangs auch nicht anders.
Kaputte Leber war bisher noch nicht bei den Beiträgen dabei die ich gelesen habe ...in Verbindung mit Cortison hingegen...Ja, Blutbild von Kate sagt es könnte schon sein das die Verbindung nicht so dolle ist
Die Bedenken mit dem Cortison haben auch schon zwei Freunde von mir gehabt. Meine Tierheilpraktikerin ist aber der Meinung, dass eine Leber nach nur einer Gabe Cortison niemals solche Werte haben könnte - leicht erhöht ja...aber niemals in diesem Bereich...Wie du siehst, bin ich zwischenzeitlich auch etwas überfordert...mit so oder so oder so machen.
 
TA war natürlich auch schockiert, sieht aber keinerlei Verbindung zu Thyronorm.
Ich verstehe viel nicht, was dein TA da so treibt, aber dass er (sie?) keine Verbindung zum Thyronorm sieht, kann ich sogar nachvollziehen.
Ich bin bei Facebook in einer Gruppe für Katzen mit SDÜ und habe dort mit Bewusstsein noch nie von so abartig hohen Werten gelesen, wie sie dein Kater hat. Ich dachte bisher, der ALT meiner Katze z.B. sei mit 1780 unfassbar hoch gewesen. Josi bekommt auch Thyronorm, welches ich aber nicht für ihre Werte verantwortlich machen würde. Ihre Leberwerte haben nämlich ein Eigenleben: bei Diagnosestellung SDÜ lag der ALT bei knapp über 300 und arbeitete sich dann hoch auf über 600, obwohl wir wegen anderer schwerwiegender Erkrankungen 5 Wochen gar kein Thyronorm gegeben hatten. In weiteren anderthalb Monaten stieg der Wert auf diese 1780. Trotz Dosiserhöhung des Thyronorms ging er aber in den nächsten 6 Wochen wieder zurück auf etwas über 200. Jetzt im März waren es wieder über 1000, vor 4 Tagen 830.
Was sie aber hat: im Ultraschall wurden "komische Flecken" auf der Leber gesehen, von denen man nicht weiß, welcher Art sie sindd (keine weiterführende Diagnose). Die Flecken sehen immer noch genauso aus.

Ist es denn zu 100% sicher, dass der Kater nicht unbemerkt irgendetwas für ihn Giftiges gefressen hat? Werte in der Höhe, wie du sie genannt hast, hab ich noch nie gesehen und könnte sie mir eigentlich nur mit einer massiven Vergiftung erklären. Es ist extrem unwahrscheinlich, dass Thyronorm dafür verantwortlich ist.
Was die sws Tabletten betrifft: keine Ahnung, ob da nicht etwas drin war, was lebertoxisch war.
Der andere Punkt ist: ist es zu 100% ausgeschlossen, dass da irgendwo ein Messfehler vorliegt?
 
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Kaputte Leber war bisher noch nicht bei den Beiträgen dabei die ich gelesen habe ...in Verbindung mit Cortison hingegen...Ja, Blutbild von Kate sagt es könnte schon sein das die Verbindung nicht so dolle ist
Dass die Kombi nicht der Burner ist, ist wohl richtig. Das hat uns unser Arzt auch so gesagt. Josi bekommt Prednisolon, nicht so wirklich wenig davon, + Thyronorm. Die Leberwerte waren vorher noch höher - der höchste Wert war vor Predni - und sie bekommt es eigentlich WEGEN der Veränderungen auf der Leber, weil der Arzt ein "autoimmunes lymphoplasmazelluläres Geschehen" annimmt. Tatsächlich geht es ihr die meiste Zeit trotz dieser unterirdischen Leberwerte gut. Die Probleme, die sie seit drei Tagen hat, rühren wohl vom Darm her.......
 
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@little-cat: Gibst du SMEs nach deinem Gefühl oder betreut dich ein TA damit? Sorry für die komische Frage, aber ich habe zwischenzeitlich echt Angst, meinem Kater noch mehr zu schaden.
1 Zentinol, 2 Samylin, 3 hepatiale forte Advanced und 4 Silycure (rein Marientdistal) kommen vom TÄ und TK, sowohl Schweiz als auch D.

Du wählst eine von denen aus. Die ersten 10 Tagen morgens eins und Abends - von entweder 3 oder 4. Achte auf Gewicht. Diese sind die hochdosierten weil die Werte sehr hoch waren. Danach 1 x am Tag. Nach ein Blutzwischenkontrolle entscheidet man neu.

oder

1 und 2 jeweils 1 x am Tag. Zentinol war gross und schwierig rein zu bekommen und mösern darf man es nicht,

Ich entschied mich für 3 und später für 4. Silycure mag nicht jede Katze.
Hepatiale forte advanced kann man mösern und in ein Schleck untermischen.
 
Die Bedenken mit dem Cortison haben auch schon zwei Freunde von mir gehabt. Meine Tierheilpraktikerin ist aber der Meinung, dass eine Leber nach nur einer Gabe Cortison niemals solche Werte haben könnte - leicht erhöht ja...aber niemals in diesem Bereich...Wie du siehst, bin ich zwischenzeitlich auch etwas überfordert...mit so oder so oder so machen.
Wir müssen auch Cortison geben, bei uns ist es so, die Dosis macht es aus.

Ein TK sagte auch, auf Cortison + Dosis sowie wie lange, kann ein Fettleber entstehen, nicht bei jede Katze, aber das war bei uns so - Chemo. Da muss man wirklich hohen Dosen und sehr lange geben. Bei Dir glaube ich nicht, das war zu kurz und sogar sehr heftig.
 
Wäre es meine Katze, so wurde ich in eine TK gehen und erstmal die Ursache finden wollen, vor irgendeine Behandlung stattfindet.
 
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Ich bin auch für Tierklinik!
 
Ich verstehe viel nicht, was dein TA da so treibt, aber dass er (sie?) keine Verbindung zum Thyronorm sieht, kann ich sogar nachvollziehen.
Ich bin bei Facebook in einer Gruppe für Katzen mit SDÜ und habe dort mit Bewusstsein noch nie von so abartig hohen Werten gelesen, wie sie dein Kater hat. Ich dachte bisher, der ALT meiner Katze z.B. sei mit 1780 unfassbar hoch gewesen. Josi bekommt auch Thyronorm, welches ich aber nicht für ihre Werte verantwortlich machen würde. Ihre Leberwerte haben nämlich ein Eigenleben: bei Diagnosestellung SDÜ lag der ALT bei knapp über 300 und arbeitete sich dann hoch auf über 600, obwohl wir wegen anderer schwerwiegender Erkrankungen 5 Wochen gar kein Thyronorm gegeben hatten. In weiteren anderthalb Monaten stieg der Wert auf diese 1780. Trotz Dosiserhöhung des Thyronorms ging er aber in den nächsten 6 Wochen wieder zurück auf etwas über 200. Jetzt im März waren es wieder über 1000, vor 4 Tagen 830.
Was sie aber hat: im Ultraschall wurden "komische Flecken" auf der Leber gesehen, von denen man nicht weiß, welcher Art sie sindd (keine weiterführende Diagnose). Die Flecken sehen immer noch genauso aus.

Ist es denn zu 100% sicher, dass der Kater nicht unbemerkt irgendetwas für ihn Giftiges gefressen hat? Werte in der Höhe, wie du sie genannt hast, hab ich noch nie gesehen und könnte sie mir eigentlich nur mit einer massiven Vergiftung erklären. Es ist extrem unwahrscheinlich, dass Thyronorm dafür verantwortlich ist.
Was die sws Tabletten betrifft: keine Ahnung, ob da nicht etwas drin war, was lebertoxisch war.
Der andere Punkt ist: ist es zu 100% ausgeschlossen, dass da irgendwo ein Messfehler vorliegt?
Hallo Joni2011
die facebook Gruppe kenne ich auch. Habe mehrmals versucht, dort einzutreten, wurde aber immer wieder aus nicht ersichtlichem Grund abgelehnt. Meine TA sagte auch, dass sie in ihrer ganzen beruflichen Laufbahn noch nie solche Werte gesehen hat. Daher denke ich auch, dass sie sich da keine großen Hoffnungen mehr macht. Erstaunlicherweise hat mein Kater gestern morgen sehr gut gefressen - gestern Abend weniger, dafür aber heute schon mit riesen Hunger, was mich natürlich hoffen lässt.
Er hat sich hier in meiner Wohnung definitiv nicht vergiftet, dass hätte ich auch an seinem Verhalten gemerkt und ihm war nie schlecht: weder erbrochen noch appetitlos. Des weiteren stehen hier keine für Katzen giftige Pflanzen rum und da ich Selbstständig bin und von zu Hause aus arbeite, kann ich ihn jederzeit gut beobachten.
Ich bin jetzt erst einmal froh, dass er gut frisst, habe aber natürlich auch das Thyronorm auf zwischen 1 und 1,25 verringert. Das scheint ihm gut zu tun - wohlwissend, dass dann eine andere Baustelle wieder erhöht wird. Aber er ist heute erstaunlich lebendig und ich hoffe sehr, dass es so bleibt. LG
 
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Wenn das Thyronorm dafür verantwortlich ist, wovon ich jetzt mal ausgehe ( @Musepuckel - vielleicht kannst du was dazu sagen), dann wird auch die Salbe nicht gut vertragen werden. Man könnte Carbimazol versuchen, aber hier besteht die gleiche Gefahr.

Nachdem ihr jetzt seht, dass trotz tiefem T4 die Nierenwerte ok sind, würde ich das Thyronorm kpl. absetzen, damit sich die Leber wieder erholen kann, das Herz checken lassen samt Blutdruck und wenn da alles ok ist, mich entweder für eine Radiojodtherapie in Wien, Bern, Gießen oder Gent bewerben (das geht auch, wenn das Herz nicht mehr so fit ist, nur die Nierenwerte müssen hier gut sein und das Tier grundsätzlich damit klar kommen, dass es mehrere Tage stationär bleiben muss), oder einen Schilddrüsenlappen entfernen lassen (nach meinen Erfahrungen tendiere ich zur OP, wenn die körperlichen Voraussetzungen passen). Ich kenne niemanden in deiner direkten Umgebung, der das macht, weiß aber, dass es in München schon gemacht wurde und kenne einen TA in Freiburg, für den solche OPs auch eine Option sind.

-> Das macht natürlich nur Sinn, wenn sich die Leber wieder erholt, aber bis man einen Termin bekommt, dauert es ja auch ein bisschen.

Und nachdem hier der Verdacht geäußert wurde, dass es an den homöopathischen Tabletten liegt ... mein Kater hat diese Tabletten 4,5 Jahre lang bekommen ...

Alles Gute für euch!
 
Wenn das Thyronorm dafür verantwortlich ist, wovon ich jetzt mal ausgehe ( @Musepuckel - vielleicht kannst du was dazu sagen), dann wird auch die Salbe nicht gut vertragen werden. Man könnte Carbimazol versuchen, aber hier besteht die gleiche Gefahr.
In Bezug gesetzt zu deinem weiteren Text unten, sehr viele Katzen vertragen Thyronorm völlig problemlos.
Leider ist es bei Medikamenten so, dass es neben den erwünschten Wirkungen auch unerwünschte Nebenwirkungen gibt und leider weiß man oft nicht vorher, ob ein Patient zu den Betroffenen gehört.

....

Und nachdem hier der Verdacht geäußert wurde, dass es an den homöopathischen Tabletten liegt ... mein Kater hat diese Tabletten 4,5 Jahre lang bekommen ...

Alles Gute für euch!
Weil es ja bei homöopathischen Mitteln keine Wirkungen und keine Nebenwirkungen gibt?

Ansonsten folgt aus einer Katze, die ein Medikament gut verträgt, nicht automatisch, dass alle Katzen es ebenso gut vertragen.
 
Hallo Anette,
vor wenigen Wochen habe ich bei meiner Katze von Felimazole auf Thyronorm umgestellt und die Dosis sollte verdoppelt werden.
Mittlerweile ist sie leider verstorben,
den genauen Grund kenne ich leider nicht, wobei sie eben auch bereits eine Leberproblematik hatte, aber auch noch andere Umstände mit rein spielen können.
Sie hatte ebenfalls sehr hohe Bilirubinwerte und somit gelbe Schleimhäute bekommen. Jedenfalls würde ich mir die Blutergebnisse geben lassen, falls du diese nicht schon hast und in die nächste Tierklinik fahren. Auch wenn Stress immer sehr kontraproduktiv ist, sofern dein Kater noch kräftig genug ist, dass er die Untersuchungen packt, dann mach das.
Wenn er sich irgendwann wieder erholt hat dann kannst du wenn es sich für dich richtig anfühlt eine Radiojodtherapie in Erwägung ziehen, dann benötigt er keine SD Medis mehr, denn er ist ja noch relativ jung. 🙂
Hätte ich gewusst, dass es sowas gibt dann hätte ich es damals bei meiner Katze gemacht. Liebe Grüße
 

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