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Katzenmariechen
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Bei der Eindosierung gibt es stets 2- 2, 5 mg Thyronorm und ganz besonders, wenn die Ausgangswerte so hoch sind.Naja, könnte auch das Medi gewesen sein, denn zu dem Zeitpunkt hat er es gerade mal drei Wochen bekommen...kenn mich da aber ehrlich gesagt nicht aus, wann Nebenwirkungen eintreten.
Habe ich leider auch erst heute hier im Forum erfahren mit der Höhe der Dosierung. Aber wenn du das erste Mal mit einer Überfunktion konfrontiert wirst, vertraust du eben deinem TA. Wobei, wie erwähnt, ich habe mich von Anfang an gegen das Mittel gewehrt. Meine TA sagte nur, sie mache das schon lange genug....sie nahm mich auch bezüglich meiner Bedenken nicht ernst.
Ich würde mich da nicht auf Auskünfte aus einem Forum verlassen, sondern anhand der z. B. auch hier verfügbaren Empfehlungsliste TÄ / TKs, postalisch geordnet, einen guten Tierarzt heraussuchen. Nur der kann das Geschehen einordnen. Und er bzw. sie sieht das Tier....
Wir hatten jetzt 6 Katzen mit SDÜ mit eingangs z. T. astronomischen Werten. Wir hatten auch alle Präparate durch ( Thiamazol, Carbimazol... ) Das Thyronorm ist insofern elegant, weil man es so fein einstellen kann.
Wir haben bei unserer Lakhsmi damals übrigens die RJT machen lassen. Das wird aber nur gemacht, wenn die Nierenwerte wirklich in Ordnung sind.
Ich möchte dringend davon abraten, das SD-Präparat abzusetzen. Armes Tierchen! Wenn die Katze munterer wird ist das nicht erstaunlich - der schlägt nämlich dann das Herz - wegen der somit wieder unkontrollierten Schilddrüsenfunktion - bis zum Hals.
Alles Gute euch.
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