Leberschwellung durch Thyronorm

  • Themenstarter Themenstarter Annette72
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Naja, könnte auch das Medi gewesen sein, denn zu dem Zeitpunkt hat er es gerade mal drei Wochen bekommen...kenn mich da aber ehrlich gesagt nicht aus, wann Nebenwirkungen eintreten.

Habe ich leider auch erst heute hier im Forum erfahren mit der Höhe der Dosierung. Aber wenn du das erste Mal mit einer Überfunktion konfrontiert wirst, vertraust du eben deinem TA. Wobei, wie erwähnt, ich habe mich von Anfang an gegen das Mittel gewehrt. Meine TA sagte nur, sie mache das schon lange genug....sie nahm mich auch bezüglich meiner Bedenken nicht ernst.
Bei der Eindosierung gibt es stets 2- 2, 5 mg Thyronorm und ganz besonders, wenn die Ausgangswerte so hoch sind.

Ich würde mich da nicht auf Auskünfte aus einem Forum verlassen, sondern anhand der z. B. auch hier verfügbaren Empfehlungsliste TÄ / TKs, postalisch geordnet, einen guten Tierarzt heraussuchen. Nur der kann das Geschehen einordnen. Und er bzw. sie sieht das Tier....
Wir hatten jetzt 6 Katzen mit SDÜ mit eingangs z. T. astronomischen Werten. Wir hatten auch alle Präparate durch ( Thiamazol, Carbimazol... ) Das Thyronorm ist insofern elegant, weil man es so fein einstellen kann.
Wir haben bei unserer Lakhsmi damals übrigens die RJT machen lassen. Das wird aber nur gemacht, wenn die Nierenwerte wirklich in Ordnung sind.

Ich möchte dringend davon abraten, das SD-Präparat abzusetzen. Armes Tierchen! Wenn die Katze munterer wird ist das nicht erstaunlich - der schlägt nämlich dann das Herz - wegen der somit wieder unkontrollierten Schilddrüsenfunktion - bis zum Hals.
Alles Gute euch.
 
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Wenn Thyronorm nicht vertragen wird,sei es wegen einer kaputten Leber, Niere, Magen Darm, whatever ist es natürlich ratsam es mit Absprache seines Tierarztes abzusetzen oder zu ersetzen : so steht das auch auf dem Beipackzettel, auf jedem Beipackzettel

Nicht anwenden bei einer Primären Lebererkrankung oder "Die Behandlung muss in diesen Fällen sofort beendet
werden."

Wie kann man denn dazu raten ein Medikament das nicht vertragen wird weiter zugeben, echt jetzt
 
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Bei der Eindosierung gibt es stets 2- 2, 5 mg Thyronorm und ganz besonders, wenn die Ausgangswerte so hoch sind.
Das stimmt in dieser Verallgemeinerung einfach nicht, auch wenn es laut Beipackzettel die empfohlene Anfangsdosis ist.


Ich würde mich da nicht auf Auskünfte aus einem Forum verlassen, sondern anhand der z. B. auch hier verfügbaren Empfehlungsliste TÄ / TKs, postalisch geordnet, einen guten Tierarzt heraussuchen. Nur der kann das Geschehen einordnen. Und er bzw. sie sieht das Tier....
Richtig.


Wir hatten jetzt 6 Katzen mit SDÜ mit eingangs z. T. astronomischen Werten. Wir hatten auch alle Präparate durch ( Thiamazol, Carbimazol... ) Das Thyronorm ist insofern elegant, weil man es so fein einstellen kann.
Wir haben bei unserer Lakhsmidamals übrigens damals die RJT machen lassen. Das wird aber nur gemacht, wenn die Nierenwerte wirklich in Ordnung sind.
Ist denn bei 6 Katzen nichts aufgefallen? Wundert mich ein wenig, dass schon astronomische Werte vorhanden waren, als sie einem Tierarzt vorgestellt wurden.

Ich möchte dringend davon abraten, das SD-Präparat abzusetten. Armes Tierchen! Wenn die Katze munterer wird ist das nicht erstaunlich - der schlägt nämlich dann das Herz - wegen der somit wieder unkontrollierten Schilddrüsenfunktion - bis zum Hals.
Alles Gute euch.
Interessant, dass du hier Rat erteilst. Weiter oben hast du doch eindringlich davor gewarnt, Rat aus Foren aufzugreifen.
 
Das stimmt in dieser Verallgemeinerung einfach nicht, auch wenn es laut Beipackzettel die empfohlene Anfangsdosis ist.



Richtig.



Ist denn bei 6 Katzen nichts aufgefallen? Wundert mich ein wenig, dass schon astronomische Werte vorhanden waren, als sie einem Tierarzt vorgestellt wurden.


wundert mich jetzt ein bisschen, dass du hier Rat erteilst. Weiter oben hast du doch eindringlich davor gewarnt, Rat aus Foren aufzugreifen.
Aber die TÄ hat das doch nicht abgesetzt bzw. dazu geraten, dies zu tun, richtig oder falsch?
Und wer von uns weiß denn, warum es der Katze schlecht geht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Eindosierung gibt es stets 2- 2, 5 mg Thyronorm und ganz besonders, wenn die Ausgangswerte so hoch sind.
Da befindest du dich leider im Irrtum. Das hat man früher so gemacht, als man - wahrscheinlich - noch nicht so viel Wissen über diese Erkrankung hatte.
Tierärzte, die sich weiterbilden und auf den neusten Stand bringen, wissen das auch.
Wenn es so wäre, wie du sagst: wie kann es dann sein, dass beispielsweise meine Katze mit einem T4 von > 8 (der dann ja auch 20 oder was auch immer gewesen sein könnte) bei einer Anfangsdosis von 2 x 0,75 mg - und ich meine milliGRAMM und nichts anderes - nach 3 Wochen einen T4 von 2 hatte? Wenn man doch IMMER 2 -2,5 mg gibt? Hätte ich das getan, hätte ich meine Katze in die tiefste Unterfunktion katapultiert. Hätte ich ein paar Monate zuvor bei einem T4 von 4,8 die vom Arzt verordneten 2 x 5!!! mg gegeben......ich will nicht wissen, was dann passiert wäre.

Du kannst ja gerne immer das tun, was der Arzt empfiehlt. In vielen Fällen ist das sicher gut. Aber gerade beim Thema SDÜ habe ich und haben viele andere die Erfahrung gemacht, dass viele Ärzte leider überhaupt keine Ahnung von der Erkrankung und ihrer Behandlung haben.
Das ist nicht arrogant dahingesagt, das sind Fakten, die mir und den anderen Beratenden in der SDÜ Gruppe jeden Tag aufs Neue tragischerweise vor Augen geführt werden.

Es hat hier im übrigen niemand geraten, das Thyronorm komplett abzusetzen. Üblich ist aber, mehrere Gaben zu pausieren, bis es der Katze besser geht und der T4 wieder aus dem Keller ist.

Im Gegensatz zur landläufigen Meinung mancher Ärzte ist eben auch nicht Ziel der Behandlung, den Wert in kürzest möglicher Zeit möglichst tief zu drücken. Das tut weder der Katze noch ihrem gesamten Organismus und Stoffwechsel gut. Und ist erfahrungsgemäß allzu oft der Einstieg in die nicht enden wollende T4 Achterbahnfahrt.

Langsam und stetig durch vorsichtiges Herantasten an die optimale Dosierung Absenken auf einen Wert, mit dem es der Katze gutgeht - so sieht ein guter Weg aus.
 
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Das stimmt in dieser Verallgemeinerung einfach nicht, auch wenn es laut Beipackzettel die empfohlene Anfangsdosis ist.



Richtig.



Ist denn bei 6 Katzen nichts aufgefallen? Wundert mich ein wenig, dass schon astronomische Werte vorhanden waren, als sie einem Tierarzt vorgestellt wurden.


Interessant, dass du hier Rat erteilst. Weiter oben hast du doch eindringlich davor gewarnt, Rat aus Foren aufzugreifen.
Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.

Meine Rede.
 
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Ich würde Mal behaupten man findet nur raus ob es am Thyronorm liegt, wenn man die Behandlung runterfährt

Stell dir Mal vor es liegt dran und die Katze bekommt ein komplettes Leberversagen... hätte man ja dann easy vermeiden können

Wenn's nicht dran liegt ist doch schön, dann kann man die Dosis ja wieder aufnehmen

Und ohne Tierarzt geht das gar nicht, denn die Blutwerte brauchst halt schon um zu gucken was Phase ist

So however ich darf jetzt nach unserem Hufrehetier gucken und bin daher hier weg 🙂
 
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Da befindest du dich leider im Irrtum. Das hat man früher so gemacht, als man - wahrscheinlich - noch nicht so viel Wissen über diese Erkrankung hatte.
Tierärzte, die sich weiterbilden und auf den neusten Stand bringen, wissen das auch.
Wenn es so wäre, wie du sagst: wie kann es dann sein, dass beispielsweise meine Katze mit einem T4 von > 8 (der dann ja auch 20 oder was auch immer gewesen sein könnte) bei einer Anfangsdosis von 2 x 0,75 mg - und ich meine milliGRAMM und nichts anderes - nach 3 Wochen einen T4 von 2 hatte? Wenn man doch IMMER 2 -2,5 mg gibt? Hätte ich das getan, hätte ich meine Katze in die tiefste Unterfunktion katapultiert. Hätte ich ein paar Monate zuvor bei einem T4 von 4,8 die vom Arzt verordneten 2 x 5!!! mg gegeben......ich will nicht wissen, was dann passiert wäre.

Du kannst ja gerne immer das tun, was der Arzt empfiehlt. In vielen Fällen ist das sicher gut. Aber gerade beim Thema SDÜ habe ich und haben viele andere die Erfahrung gemacht, dass viele Ärzte leider überhaupt keine Ahnung von der Erkrankung und ihrer Behandlung haben.
Das ist nicht arrogant dahingesagt, das sind Fakten, die mir und den anderen Beratenden in der SDÜ Gruppe jeden Tag aufs Neue tragischerweise vor Augen geführt werden.

Es hat hier im übrigen niemand geraten, das Thyronorm komplett abzusetzen. Üblich ist aber, mehrere Gaben zu pausieren, bis es der Katze besser geht und der T4 wieder aus dem Keller ist.

Im Gegensatz zur landläufigen Meinung mancher Ärzte ist eben auch nicht Ziel der Behandlung, den Wert in kürzest möglicher Zeit möglichst tief zu drücken. Das tut weder der Katze noch ihrem gesamten Organismus und Stoffwechsel gut. Und ist erfahrungsgemäß allzu oft der Einstieg in die nicht enden wollende T4 Achterbahnfahrt.

Langsam und stetig durch vorsichtiges Herantasten an die optimale Dosierung Absenken auf einen Wert, mit dem es der Katze gutgeht - so sieht ein guter Weg aus.
Hallo meine Lieben,
wie ich sehe "zerfleischt" ihr euch ja ganz ordentlich hier. Ich beschreibe euch nun, was ich mit meinem Katerlein gemacht habe. Nachdem mich meine TA Freitag vor einer Woche einfach nach Hause geschickt hat, ohne ihm eine Infusion anzulegen, ich das schlimmste Wochenende meines Lebens hatte, da mein Kater weder Fressen noch trinken wollte und am Samstag eine starke Gelbsucht entwickelt hat, habe ich das Thyronorm von heute auf morgen abgesetzt. Priorität hat nun die Leber. Ich habe meinen Kater "zwangsernährt" - er konnte weder Nassfutter noch TF riechen noch fressen. Somit habe ich alles kleinlichst vermanscht, mit eigen gekochter Brühe vermischt und ihn von meinem Finger schlecken lassen - jede Stunde 2 ml Wasser per Spritze ins Mäulchen.
Ich habe andere TA`s in Berlin beauftragt, die neben klassischer Schulmedizin das Katerchen ganzheitlich betrachten: es wurde festgestellt, dass er eine ziemlich hartnäckige Viruserkrankung in der Leber hat. Da die Leber schon so angegriffen ist, war es für mich keine Frage: er bekommt keinerlei Chemie mehr in seinen Körper!!!!!

Ob die Leber aufgrund eines einzigen Zeckenbisses in seinem Leben oder durch das Medikament kam, kann ich nicht beurteilen und will ich auch nicht - es gibt für mich nur den FAKT: die Leber muss entgiftet werden.

Seit über einer Woche bekommt er täglich HUC (Hepar+Ubichinon+Coenzyme) und täglich Löwenzahn und Jap Knotweed. Die Gelbsucht ist seit Donnerstag verschwunden - morgens hat er extrem Hunger, den restlichen Tag verbringt er entspannt schlafend und heilend und abends gegen 21h hat er wieder guten Hunger. Für mich und meinen Kater definitiv die beste Lösung und der beste Weg.

Seid alle lieb zueinander - das Leben ist zu kurz für negative Energie ♥
 
Welche Viruserkrankung der Leber ist es denn?
 
Dann wünsche ich Euch beiden alles Gute.

Und wenn Deine neuen Tierärzte sowohl in alternativen Heilverfahren als auch in der Schulmedizin zuhause sind, behaltet bitte die Schilddrüsenwerte im Auge. Und auch, ob es wieder Auffälligkeiten wie Durchfall gibt.
Ein nie mehr Chemie halte ich persönlich genauso für verkehrt wie ein nie alternative Heilverfahren.
 
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Da befindest du dich leider im Irrtum. Das hat man früher so gemacht, als man - wahrscheinlich - noch nicht so viel Wissen über diese Erkrankung hatte.
Tierärzte, die sich weiterbilden und auf den neusten Stand bringen, wissen das auch.
Wenn es so wäre, wie du sagst: wie kann es dann sein, dass beispielsweise meine Katze mit einem T4 von > 8 (der dann ja auch 20 oder was auch immer gewesen sein könnte) bei einer Anfangsdosis von 2 x 0,75 mg - und ich meine milliGRAMM und nichts anderes - nach 3 Wochen einen T4 von 2 hatte? Wenn man doch IMMER 2 -2,5 mg gibt? Hätte ich das getan, hätte ich meine Katze in die tiefste Unterfunktion katapultiert. Hätte ich ein paar Monate zuvor bei einem T4 von 4,8 die vom Arzt verordneten 2 x 5!!! mg gegeben......ich will nicht wissen, was dann passiert wäre.

Du kannst ja gerne immer das tun, was der Arzt empfiehlt. In vielen Fällen ist das sicher gut. Aber gerade beim Thema SDÜ habe ich und haben viele andere die Erfahrung gemacht, dass viele Ärzte leider überhaupt keine Ahnung von der Erkrankung und ihrer Behandlung haben.
Das ist nicht arrogant dahingesagt, das sind Fakten, die mir und den anderen Beratenden in der SDÜ Gruppe jeden Tag aufs Neue tragischerweise vor Augen geführt werden.

Es hat hier im übrigen niemand geraten, das Thyronorm komplett abzusetzen. Üblich ist aber, mehrere Gaben zu pausieren, bis es der Katze besser geht und der T4 wieder aus dem Keller ist.

Im Gegensatz zur landläufigen Meinung mancher Ärzte ist eben auch nicht Ziel der Behandlung, den Wert in kürzest möglicher Zeit möglichst tief zu drücken. Das tut weder der Katze noch ihrem gesamten Organismus und Stoffwechsel gut. Und ist erfahrungsgemäß allzu oft der Einstieg in die nicht enden wollende T4 Achterbahnfahrt.

Langsam und stetig durch vorsichtiges Herantasten an die optimale Dosierung Absenken auf einen Wert, mit dem es der Katze gutgeht - so sieht ein guter Weg aus.
Wir haben lange gebraucht, um an gute Ärzte zu gelangen. Und auf diesem Weg mussten einige unserer Katzen und Pferde leiden. Das kenne ich leider zur Genüge.
Für unsere Katzenanliegen haben wir die wunderbaren Wuppertaler Katzenspezialisten gefunden - inzwischen ihrer drei. Mit Zusatzausbildung feline care. Wenn wir einen Tierkardiologen brauchen fahren wir nach Duisburg, zu Dr. Kresken. Falls wir eine Zweitmeinung vom Onkologen haben wollen geht es nach Hofheim. Und bei unseren Pferden verhält es sich ähnlich.

Das läuft sehr gut, hindert mich aber nicht daran, selbst zu recherchieren. Als Journalistin bin ich in einem fort von "Experten" umringt - von realen und vermeintlichen. Will, nein, muss, alles überprüft werden. Auch deren Aussagen. Und dann erst die Fakemeldungen...
Ohne Jemand hier langweilen zu wollen - darauf begründet sich meine Skepsis.
Ich vertraue das Wohl unserer Tiere lieber - guten! - Fachleuten an.
Nehme aber evtl. auch hier und da einen Tipp aus einem Forum mit.

Wenn Du von der "landläufigen Meinung" mancher Ärzte in Sachen SDÜ sprichst. Oder sagst, dass viele Ärzte keine Ahnung von der SDÜ haben, finde ich das schon bitter. Aber s. o. - wir haben über Jahre hinweg ja auch keine guten Erfahrungen gemacht. Kann ich also wohl verstehen.
Zum Glück sind wir in dieser Hinsicht nun sehr gut aufgestellt. Eine Sorge weniger.
Ich finde das gar nicht arrogant, was Du schreibst.

Du hast halt deine Erfahrungen gemacht und deine ureigenen Schlüsse daraus gezogen.
 
Hallo meine Lieben,


Seid alle lieb zueinander - das Leben ist zu kurz für negative Energie ♥
Genau!

Nochmals alles Gute euch. Schön, dass Du die Ärztin gewechselt hast. Die lässt euch wenigstens nicht im Regen stehen.
 
...
Ein nie mehr Chemie halte ich persönlich genauso für verkehrt wie ein nie alternative Heilverfahren.

Auch Phytotherapie ist Chemie, allerdings haben Phytotherapeutika einen Wirksamkeitsnachweis, Qualitätsnachweis und Unbedenklichkeitsnachweis erbracht, bevor sie für bestimmte Indikationen in Verkehr gebracht werden.
 
Auch Phytotherapie ist Chemie, allerdings haben Phytotherapeutika einen Wirksamkeitsnachweis, Qualitätsnachweis und Unbedenklichkeitsnachweis erbracht, bevor sie für bestimmte Indikationen in Verkehr gebracht werden.
@MaxHase: ich sage ja nicht "nie keine Chemie mehr"...aber in der momentanen Phase ist das die einzige Alternative für seine Leber. Zumindest aus meiner Sicht - und im übrigen auch aus der Sicht, zweier dazu gezogener TA`s. Beim Herzinfarkt kümmerst man sich ja auch weniger um die Sehschwäche ;-)
 
Aber welche Viruserkrankung ist es denn?
Machst du regelmäßig Bluttests, um den Verlauf zu überwachen?
 
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Du wohnst 50 km vom Bodensee entfernt und hast Tierärzte in Berlin beauftragt? Wie funktioniert das?
 
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