Liesl blieb allein zurück.... aus 1 wurden wieder 3

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Helga, Ihr seid einfach nur.........................................mir fehlen die Worte!
:pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart:
 
A

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Das ist ja super, dass ihr kurzentschlossen Minky helft!
Ich will deshalb auch eigentlich gar nicht die allgemeine Freude dämpfen. Aber laut dieser Ebay-Anzeige war Mincky bisher Wohnungskatze und ja anscheinend allein. Was macht ihr denn, wenn die mit anderen Katzen nicht zurechtkommt? Ich nehm an, es gibt irgendeinen Notfallplan, oder?
 
Bambus,

Hab's auch gerade gelesen, Ihr habt meinen groessten Respekt. Ich finde es unglaublich lieb von Euch, wie Ihr Minky helft.
 
Liesl war auch Einzelkatze und hat sich inzwischen schon einiges von den anderen beiden abgeschaut.
Sie ist eher desinteressiert, wenn die andere keinen Kontakt sucht.
Paul ist anfangs unbedarft kontaktbereit. Kenya respektiert es, wenn der andere keinen Kontakt will.

Vielleicht vollbringt es aber das gesamte, neue Leben eine Veränderung der Katzenseele.
Wohnungshaltung ist insofern kein Problem, da meine im Winter eh nicht viel rausgehen und wir inzwischen viiiieeeel Übung haben, nur den rauszulassen, der darf und will.

Ich sehe das optimistisch. Wie oft hat sich auch ein Fellchen total geändert.
Außerdem ist sie auch nicht mehr die Jüngste. Das muss nicht immer ein Nachteil sein.
 
Dann drücke ich ganz fest die Daumen, dass alles klappt.
Falls die Zusammenführung schwieriger werden sollte und ihr vllt einen Gittertür brauchen solltet, hätte ich eine zu verleihen. Wohne ja nicht weit weg.
 
Was soll ich hier noch sagen, da ich ja immer geunkt habe und Ihr dann doch recht hattet, kann ich nur abwarten und Euch viel Glück wünschen.
So wird es langsam voll bei Euch.
 
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Du und Dein Man, Ihr habt sehr große Herzen! :pink-heart:
Ich hoffe für alle Beteiligten, dass Mincky ihren Um- und Einzig gut verhaftet. Eines ist sicher: im Hause Bambus bekommt sie die Aufmerksamkeit, die sie sich immer gewünscht hätte!

Danke!
 
Dann drücke ich ganz fest die Daumen, dass alles klappt.
Falls die Zusammenführung schwieriger werden sollte und ihr vllt einen Gittertür brauchen solltet, hätte ich eine zu verleihen. Wohne ja nicht weit weg.

Das hört sich sehr nach Zweifel an. :reallysad:
Ich werde dann gern auf dein Angebot zurückkommen. Wenn du sie dann auch vorbei bringst, gibt es Käffchen und du kannst Liesl und Paul wiedersehen😉
Ich hoffe aber sehr, dass es nicht nötig werden wird.
 
Was soll ich hier noch sagen, da ich ja immer geunkt habe und Ihr dann doch recht hattet, kann ich nur abwarten und Euch viel Glück wünschen.
So wird es langsam voll bei Euch.

Bitte ganz fest und viel weiterunken. Desto einfacher wird es...😀
Ja, im Bett wird es dann langsam eng!🙄
 
Außerdem ist sie auch nicht mehr die Jüngste. Das muss nicht immer ein Nachteil sein.

Rickie war auch so viele Jahre ganz allein in der Firma, und vom ersten Tag an gab es keine Probleme weder mit Prissy, und dann bei Brunos Einzug auch nicht mit ihm, wobei Prissy ja auch schon eine angealterte Kronprinzessin war.

Wir druecken die Daumen, dass sich bei Euch der Einzug auch unproblematisch gestaltet.🙂 Fuer Minky wird es ja eh eine absolute Verbesserung sein.
 
Gut liebe Bambus, Dein Wunsch ist mir Befehl.

Na wer weiss ob das gut geht, sind es für so Einzelkatzen nicht wirklich zu viel? Ob sich die anderen nicht an den Rand gedrückt fühlen ( Liesl)
😀😀😀😀
Nun muss es aber klapen😀

Zwei alte Damen die sich evt. ähneln.
 
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Ja, Rickie-Maus :pink-heart:
Was habe ich mitgefiebert, dass sie mit nach Deutschland konnte.
Und wie schön hat sie sich bei euch eingefügt und einfach nur noch ihr restliches Leben genossen.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Mincky "aggressives" Verhalten an den Tag legen wird. Eher aus Angst und Schüchternheit fauchen, bis sie merkt, dass jetzt alles gut ist und z.B. nicht alle Herrchen "böse und schlecht" sind.
 
Ich drücke auch fest die Daumen, dass alles gut klappt. Für die Maus wird es sicherlich das erste Mal werden, dass sie dann richtig Aufmerksamkeit bekommt. Alles was im Thread stand, hat sich ihre Familie nie wirklich um sie gekümmert.
 
Ich denke, in dem Alter gibt es kaum noch Probleme.
Paulchen ist zwar ein Springinsfeld, aber nicht so sehr der Dominanz wegen.

Mein Zwergle hat sich mit seinen 21 Jahren problemlos eingefügt und sogar bald im Bett geschlafen.
 
Eher aus Angst und Schüchternheit fauchen, bis sie merkt, dass jetzt alles gut ist und z.B. nicht alle Herrchen "böse und schlecht" sind.

Angstfauchen koennte ich mir vorstellen, aber solange Eure anderen Mullen die Minky nicht angreifen oder unterdruecken, sollte sie das sicher bald einstellen.
Eure anderen koennen ja hinaus, ja? Wenn Minky sich zurueckziehen kann und merkt, dass Ihr sie "beschuetzt", taut sie hoffentlich schnell auf.🙂
Aber Ihr zwei habt ja eh Erfahrung mit Senioren.🙂
 
Paulchen ist einfach nur ein Schatz und kein Raufer. Würde er sonst mit Mäuschen spielen und Fangen mit Kenya?:pink-heart:
Kenya ist eher gemütlich, wenn sie nicht mit Paul tobt und Liesl ist eben Liesl .

Wenn ich eines durch meine bisherigen Fellchen gelernt habe ist, dass sie Zeit brauchen. Irgendwann kommt jede/jeder von selbst auf einen zu. Und da ist dann nur das richtige Verhalten wichtig.

Bestes Beispiel ist Kenya. Ich geh an ihr vorbei, streichel sie und sie mault. Geh ich an ihr vorbei und beachte sie nicht, wird gemaunzt und ich "darf" sie kurz streicheln. Wohl als Rückversicherung, dass alles gut ist.😀

Mincky kommt erst mal ins Büro. Soll sie selbst entscheiden, wann die Neugier die Ängstlichkeit besiegt.
 
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Das erste Ungewohnte wird für sie sein, daß sie plötzlich Aufmerksamkeit bekommt. Aufmerksamkeit von Katzen und von Menschen... 🙁
 
Das erste Ungewohnte wird für sie sein, daß sie plötzlich Aufmerksamkeit bekommt. Aufmerksamkeit von Katzen und von Menschen... 🙁

Das glaube ich auch.

Bambus, Deine Strategie finde ich gut; beobachten, machen lassen, Geduld und Fingerspitzengefuehl. Manche Katzen sind so herrlich unkompliziert.
 
Das hört sich sehr nach Zweifel an. :reallysad:
Das sind ja keine Zweifel an dir. Ich weiß, dass du diese Sache mit viel Liebe und Einsatz angehen wirst. Die arme Kleine hat nur seit 15 Jahren, oder so, keine anderen Katzen mehr gesehen. Und man liest hier ja immer mal wieder, wie langsam und vorsichtig man Vergesellschaftungsversuche langjähriger Einzelkatzen angehen muss. Ich glaube, ich würde mich das nicht trauen. Aber dass du da mit so viel Zuversicht rangehst, ist vllt das Geheimnis ;-)
Und was hier gesagt wurde, stimmt natürlich. Bei euch gibt es ja viele Rückzugsmöglichkeiten und die anderen können außerdem raus. Dann müssen sie nicht aufeinander hocken, wenn sie nicht wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bambus ich muss immer wieder sagen Ihr habt ein riesen Herz.
 

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