Lillis Vermächtnis

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Danke Euch. Meinem Mann geht es nicht gut. Atemnot, er kriegt ja auch Sauerstoff und kann schlecht laufen. Er hat jetzt auch eine Pflegestufe
 
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@Ulpse,
das tut mir sehr Leid und ich wünsche Deinem Mann alles Gute.
Haltet Beide die Ohren steif in dieser schweren Phase.
Und ich bin sicher, daß Susi ein wenig Sonnenschein in Euren Alltag schnurrt. 🙂
 
@Ulpse,
das tut mir sehr Leid und ich wünsche Deinem Mann alles Gute.
Haltet Beide die Ohren steif in dieser schweren Phase.
Und ich bin sicher, daß Susi ein wenig Sonnenschein in Euren Alltag schnurrt. 🙂
Danke Simona. Ja, Susi tröstet viel.
 
Also ich hoffe deinem Mann geht s bald besser.

Und für deine Katze hoffe ich, dass du irgendwann dein Herz öffnen kannst für eine zweite Katze. Eine verkuschelte Katze kann schon sehr aufheitern, die zu zweit zu sehen, wie sie miteinander Blödsinn machen ist aber noch viel schöner. Und in schwierigen Zeiten ist es immer besser, wenn die Tiere etwas Halt haben.
 
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Weiterh alles Gute für Euch 😘
 
Hallo Ulpse 🙂

Ich hoffe, dass es deinem Mann bald wieder etwas besser geht. Ich kann mir vorstellen, dass deine Situation nicht einfach ist. Fühle dich mal virtuell gedrückt.❤️

Und, ich möchte dir hier eine kleine Geschichte erzählen. Die Geschichte von mir und meinem Sternchenkater Pikachu.
Pikachu fand ich als ein monatiges Kitten mit abgeschnittenem Hinterbein. Er war eine Handaufzucht. Trotzdem verstand er sich blendend mit meinen anderen Katzen. Nacheinander verlor ich sie alle...einer kam nicht mehr vom Freigang, meine Katze an Leukose, mein anderer Kater kam vom Freigang, konnte seine Hinterbeine nicht mehr bewegen (kein Autounfall) und irgendwann ging auch er über die Regenbogenbrücke. Zurück blieben Splenda und Pikachu.
Pikachu hatte viele Operationen....er wurde agressiv gegen Splenda, attackierte ihn, biss ihn blutig..... irgendwann kam Splenda nicht mehr vom Freigang nach Hause. Bis heute weiss ich nicht, was passiert ist....

Ich dachte, Pikachu wurde aggressiv durch die TA Besuche, Schmerzen, OPs....ich dachte, er wollte Einzelkatze sein, und, so blieb er es auch......
Wie falsch lag ich.
Hätte ich dieses Forum früher gefunden, hätte ich damals gewusst, dass Pikachu nicht aggressiv war....er war nicht dominant...er war ein kleiner verängstigter Kater.
Pikachu starb mit nicht, fast 5 Jahren an einem Herztumor. Alleine, in Wohnungshaltung....und, im Nachhinein, tut mir alles Wahnsinnig leid.

Was ich sagen will. Ob Freigang oder Wohnungshaltung....wir wissen nie, wie lange unsere Katzen bei uns bleiben werden und deswegen, sollten wir ihnen das bestmögliche Leben geben.
Wohnungshaltung bedeutet nicht gleich, dass sie 20 Jahre alt werden....man weiss nie, was das Leben bringt.

Heute habe ich wieder Katzen....in reiner Wohnungshaltung mit Katzensicherem Garten...und, ja, ich weiss nicht, wie lange sie bei mir sein werden. Ob es nur ein paar Jahre sind, oder 20....aber, sie haben sich und mich und, wenn der Zeitpunkt gekommen ist, weiss ich, dass es mir wieder das Herz brechen wird. Aber, ich weiss auch, dass es dort draussen viele Katzen gibt, die auf ein schönes Zuhause warten, und gerne diesen freien Platz haben dürfen.

Überlege dir bitte noch einmal, ob du deiner Katze nicht eine Spielgefährtin geben willst, oder Freigang.
Keine Katze ist Einzelkatze....ihr fehlt bloss der richtige Partner.
Hallo Ulpse,

vielleicht meldest du dich mal wieder. Seit heute kenne ich deinen Faden und wollte auch mal nachfragen wie es zwischenzeitlich bei dir aussieht; wie es deiner Katze geht, deinem Mann und wie es dir geht.

Was speziell deine Katze betrifft - Den Text von Pitufa finde ich wirklich klasse, aber du hast darauf glaube ich noch nicht geantwortet. Deshalb habe ich ihn hier nochmal zitiert.

Liebe Grüße, schönes Wochenende und eine gute Nacht wünsche ich.
 
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Susi ist mir von der Pflegestelle als Ausgewiesene Einzelkatze vermittelt wurden, da sie auch eine Handaufzucht ist. In der Pflegestelle sass sie auch einzeln, da sie mit den Mitkatzen nicht klar kam. Ich werde nicht versuchen sie zu vergesellschaften.
 
Susi ist mir von der Pflegestelle als Ausgewiesene Einzelkatze vermittelt wurden, da sie auch eine Handaufzucht ist. In der Pflegestelle sass sie auch einzeln, da sie mit den Mitkatzen nicht klar kam. Ich werde nicht versuchen sie zu vergesellschaften.
Vielen lieben Dank für deine Antwort.
Auch wenn einige weiterhin finden werden, dass du es vielleicht doch wagen solltest mit der Vergesellschaftung (mich mit eingeschlossen) - so akzeptiere und respektiere ich deine Entscheidung.
Da dies ein Katzenforum ist, wird natürlich das Augenmerk sehr darauf gelegt. Ich denke, dass es keiner der User böse meinte, als sie in dem Tonfall-Thread über dich und deine Entscheidung geschrieben haben. Also in dem Sinne mit dir als Person böse meinten - denn du bist ja schon genug geplagt mit deiner Situation. Es geht wie immer eigentlich halt um die Katze mit ihren artspezifischen Bedürfnissen und einer optimierten Haltung.
Aber ich akzeptiere deine aktuelle Entscheidung.

Ich habe gestern auch gelesen, was deinen Mann alles plagt und ich schicke ihm sowie auch dir ganz viel Kraft, denn das ist ein sehr schwerer Weg den ihr gehen müsst. Ich hoffe auf bessere Zeiten für euch.

Wünsche dir einen schönen Sonntag und liebe Grüße. Vielleicht gibt es wieder ein neues Foto von deinem Liebling; ich finde sie wirklich sehr schön mit ihrer Fellfarbe.
 
Susi ist mir von der Pflegestelle als Ausgewiesene Einzelkatze vermittelt wurden, da sie auch eine Handaufzucht ist. In der Pflegestelle sass sie auch einzeln, da sie mit den Mitkatzen nicht klar kam. Ich werde nicht versuchen sie zu vergesellschaften.
Schade.
Und ich verstehe deine Entscheidung nicht.
Einzelhaltung in der Wohnung hat nichts mit Tierliebe zu tun.
Wenn schon Einzelhaltung, dann Freigang.

Jedem neuen User würden hier verbal ordentlich Dinge um die Ohren fliegen, hier scheint es okay.
Das ist das, was ich nicht kapiere.
 
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Jedem neuen User würden hier verbal ordentlich Dinge um die Ohren fliegen, hier scheint es okay.
Das ist das, was ich nicht kapiere.
Als ich gestern gelesen habe, was sie mit ihrem Mann durchmacht, kann und möchte ich keine deutlichen Worte dafür finden dass die Katze ein Partnertier braucht.
Außerdem finde ich es sehr unangenehm, dass im Tonfall-Thread über sie geschrieben wurde (obwohl ich da nicht mitgeschrieben habe. So eine Art unangenehmes Gefühl; ähnlich wie Fremdschämen aber ohne dabei die Personen zu verurteilen, die dort geschrieben haben- Schwer zu beschreiben. Es ist einfach sehr unangenehm wie es passiert ist).
Also wäre ich Ulpse und ich würde über einen anderen Faden erfahren wie viele über mich denken und es mir scheinbar vorher nicht so klar wieder gegeben haben, dann würde mich allein das schon sehr belasten (abgesehen von der Situation Zuhause mit einem so stark erkrankten und pflegebedürftigen Partner).

Natürlich hoffe ich für die Katze, dass irgendwann umentschieden wird.
Aber zumindest ich für meinen Teil möchte hier nun nicht mehr dazu schreiben aufgrund der genannten Tatsachen. Vielleicht sind hier Leute im Forum, die mit Ulpse einen guten und näheren Kontakt haben und da noch ein paar weitere gute Argumente bringen können. Aber aktuell finde ich die gesamte Situation irgendwie blöd. Zumal durch den Tonfall-Thread.

Aber ich stimme zu - diese Katze allein in der Wohnung sollte zumindest mal versucht werden mit einem Partnertier zusammen zu kommen.

Ich hoffe es gibt kein Gestreite mehr und ich würde mir wünschen, dass es ab jetzt klare und direkte Worte an die jeweilige Person gibt und nichts mehr in anderen Threads so ein bisschen über den Kopf des Betroffenen hinweg.
Liebe Grüße an alle.
 
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Hallo Bärbel.
Als mir erzählt wurde, dass Du eine Einzelkatze in Wohnungshaltung hast konnte ich es erst garnicht glauben. Du bist doch schon so lange dabei und weißt was unsere Lieblinge brauchen.
Und mir fehlen noch immer ein bisschen die Worte.

Ich verstehe, dass Deine Situation alles andere als einfach ist. Und das tut mir auch sehr leid für Euch alle.
Aber rechtfertigt das, dass man andere auch darunter leiden lässt?
 
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Ich muss Quilla und Irmi zustimmen. Auch wenn ich verstehen kann, dass die ganze Sache sehr belastend ist mit deinem Mann, finde ich es der Katze gegenüber mehr als unfair. Und um die Katzen geht es hier ja in erster Linie.

Woher wusste die Pflegestelle denn, dass sie eine Einzelkatze ist, wurde überhaupt jemals versucht, sie vernünftig mit einer passenden Katze zusammenzuführen? Wenn ja, wie oft und wie hat sie sich verhalten?

Wenn die Pflegestelle vorher wirklich mehrere vernünftige Vergesellschaftungen versucht hat, mit passenden Katzen, über einen entsprechenden Zeitraum und diese wirklich alle an ihr gescheitert sind, würde ich es vermutlich auch nicht versuchen.
Aber das scheint mir bei einer sechsjährigen Katze jetzt nicht sonderlich wahrscheinlich, was auch ein klarer Minuspunkt für die Pflegestelle wäre.

Ich finde, im Sinne der Katze solltest du nochmal überlegen, ob du ihr nicht doch ein artgerechteres Leben mit einer Artgenossin ermöglichen kannst, anstatt das sie als vermutlich zu Unrecht als Einzelkatze tituliert ihr Leben fristen muss. Dafür ist sie einfach noch zu jung, in meinen Augen. Oder ihr als Kompromiss ggf. Freigang zu gewähren, damit sie zumindest eine Chance auf soziale Kontakte hat.
 
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Vielleicht sollte sich jeder, der hier auf Ulpse einredet, mal in ihre Situation versetzen und in sich gehen. Wer dann immer noch nicht merkt, wie unfair er sich hier verhalten hat, tut mir persönlich leid und demjenigen kann ich nur viel Glück wünschen, wenn er selber mal in die Lage gerät, daß dann niemand auf ihm rumtrampelt und meint seinen Kopf durchsetzen zu müssen.

Man muß sich wirklich schämen und Ulpse es tut mir von Herzen leid und weh, ich wünsche dir und deinem Mann alles, alles Gute!
 
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Wenn schon Einzelhaltung, dann Freigang.
Das Teil ich.

Ansonsten, weil ich es schon mehrfach gelesen haben: es gibt Katzen, die lieber ohne andere Katzen leben ( und ganz oft hat das sicher der Mensch verbockt) und es gibt Menschen, die nur eine Katze aufnehmen wollen. Ich finde, dafür kann es gute Gründe geben....eine kleine Wohnung, finanzielle Gründe. Wenn mir also ein Tierschutzverein ein Einzelgänger vermittelt muss ich nicht auf biegen und brechen eine weitere Katze dazusetzen. Man muss nur beidseitig und im Sinne des Tieres mit offenen Karten spielen.
Ich muss dem Tier natürlich trotzdem gerecht werden mit viel Zeit und im Normalfall mit Freigang.
Dass das nicht hier thematisiert wurde, sondern mit kryptischen Andeutungen und dann Diskussionen in einem anderen Bereich finde ich persönlich derb daneben.
 
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Vielleicht sollte sich jeder, der hier auf Ulpse einredet, mal in ihre Situation versetzen und in sich gehen. Wer dann immer noch nicht merkt, wie unfair er sich hier verhalten hat, tut mir persönlich leid und demjenigen kann ich nur viel Glück wünschen, wenn er selber mal in die Lage gerät, daß dann niemand auf ihm rumtrampelt und meint seinen Kopf durchsetzen zu müssen.

Man muß sich wirklich schämen und Ulpse es tut mir von Herzen leid und weh, ich wünsche dir und deinem Mann alles, alles Gute!
Genau deshalb habe ich meine Worte sehr viel sorgfältiger gewählt aus sonst. Und ja, ich weiß was Epilepsie, Depressionen, MS, diverse andere Nervenerkrankungen, Hirnblutung(en), Pflegestufen und dergleichen im eigenen Umfeld bedeuten. Das hab ich schon mit gemacht. Ich rede hier auch wenn ich es normalerweise nicht dazu sage nicht einfach so ohne Ahnung mal daher.
 
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Manos Platz bleibt nicht unbesetzt. Ich kann nicht anders, trotz schlechtem Gewissen. Heute Abend zieht Susi hier ein, 6 Jahre alt und Freigänger, aus der gleichen Pflegestelle wie Mano. Ich hoffe, wir machen das richtige.
So weit ich das richtig verstehe, wurde die Katze mit der Voraussetzung "Freigänger" von der Pflegestelle vermittelt.
Mich würde interessieren, ob, die Pflegestelle weiss, dass Susi nun als Einzelkatze in Wohnungshaltung leben soll.

Es gibt sehr viele Menschen, die es schwer haben im Leben, selbst unter Krankheiten leiden, geliebte Menschen pflegen, sich aufopfern....trotzdem sollten ihre Tiere das Recht auf ein artgerechtes Leben haben.
 
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Sie WILL nicht raus. Und im Nachhinein bin ich nicht bös drum. Vergesellschaftung wurde probiert und hat nicht funktioniert.
 
Sie ist nicht so temperamentvoll, wie Mano war und lebt hier drin ganz zufrieden. Aus diesem Grunde haben wir entschieden, dass sie drin bleibt, so kommt sie nicht vors Auto und es fehlt ihr auch an nichts.
Will dich gewiss nicht angreifen oder so, allerdings befremdet mich das „im Nachhinein“ ein wenig, wenn ich die zitierte, frühere Aussage lese (die nicht nur 1x so zum Ausdruck kam). Das war kurz nach Einzug der Katze. Hatte heute das erste Mal den ganzen Thread gelesen und da fiel mir das auf…
 
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Vielleicht sollte sich jeder, der hier auf Ulpse einredet, mal in ihre Situation versetzen und in sich gehen. Wer dann immer noch nicht merkt, wie unfair er sich hier verhalten hat, tut mir persönlich leid und demjenigen kann ich nur viel Glück wünschen, wenn er selber mal in die Lage gerät, daß dann niemand auf ihm rumtrampelt und meint seinen Kopf durchsetzen zu müssen.

Man muß sich wirklich schämen und Ulpse es tut mir von Herzen leid und weh, ich wünsche dir und deinem Mann alles, alles Gute!
Es sticht sich doch nicht gegeneinander aus, eine persönlich höchst schwierige/traurige/belastende Situation und ein artgerechtes Katzenleben.

Ich kann gleichzeitig mitfühlend sein und trotzdem etwas kritisch anmerken. Denn im Umkehrschluss hieße das ja sonst, ein Leben muss nur "schwer genug" sein, dann rechtfertigt es anderes Verhalten? Ich denke nicht.

Und Ulpse hat nicht geschrieben, dass sie aufgrund ihrer Situation keine Vergesellschaftung machen möchte. Daher darf und muss angemerkt werden, dass Einzelkatzenhaltung in aller Regel nicht artgerecht ist. Genauso wie wir das bei neuen Usern, deren Situation im allgemeinen gänzlich unbekannt ist, auch tun.

Und an dich Ulpse, ich wünsche dir und deinem Mann von Herzen alles Gute und hoffe, dass bessere Zeiten kommen mögen.
 
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Man kann aber auch einfach mal den Mund halten und Mitgefühl haben oder wird die Katze gequält, getreten oder sonst wie mißhandelt? Nein, ganz sicher nicht und nur weil sich auf dieses Thema "Einzelkatze" hier ein paar Leute dermaßen eingeschossen haben, muß man nicht meinen, daß man anderen Leuten seinen Willen aufzwingen kann, geht bei mir auch nicht. Nur sie selber sieht wie es dem Tier geht, sonst keiner und auch nur ich kenne die Geschichte von Polly und vor allem meine Leidensgeschichte und deshalb kann mir da auch keiner reinreden. Ich habe auch schon 3 Katzen zusammen gehabt, dann mal vier und mal zwei, aber jetzt halt eine.

Ihr habt ihr gesagt, was ihr sagen wolltet, aber man kann sie auf keinen Fall jetzt dafür verurteilen, wenn sie sagt: NEIN!
 
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