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Der Schröder ist auch so aufregend und anregend wie ein Valium. 🙂
So dass wir jetzt eine Nacht über unseren gestrigen Besuch geschlafen haben, haben wir uns entschieden, dass wir der Dame die Lotty nicht überlassen werden. Diese Entscheidung kommt mehr von meinem Mann als von mir und auch unter Berücksichtigung des Verhaltens von Lotty.
Gestern Abend z. B. war die Lotty im Badezimmer (Chester schlief) und der Floyd lief ihr nach. Ich habe nach ein bisschen Zeit geguckt und da war die Lotty in der Badewanne und der Floyd direkt davor. Als er mich sah, sprang er zu Lotty in die Wanne. Natürlich Gefauche, Ggeknurre aber nicht so dolle. Ich habe die Situation als nicht zu schlecht empfunden und ging wieder, ließ die Beiden alleine. Nach ca. 5 Minuten rauschte die Lotty in ihr Zimmer und der Floyd hinterher, den ich dann zur Vorsicht ermahnte und er stoppte auch. Das war schon mal gar nicht schlimm.
Mein Problem ist es mit Chester.
Heute früh habe ich Lotty´s Tür aufgemacht, woraufhin sie gleich in die Küche lief. Chester war sofort auf Angriffsposition. Ich habe ihn zurückgehalten und Lotty lief in ihr Zimmer zurück. Später saßen wir auf der Couch, Lotty wollte raus und Chester klar zu Lotty. Ich habe ihn diesmal nicht zurückgehalten, worauf er auf sie losging. Lotty hat sich verteidigt. Chester hebt zwar die Pfote, die Krallen sind sichtbar aber er stoppt in seiner Bewegung ca. so 15 cm vor ihr. Lotty rannte weg, Chester hinterher. Lotty hat sich dreimal umgedreht und sich zur Wehrgesetzt, am Ende verschwand sie doch in ihrer Höhle, wonach Chester abzog. Es gab weder Blut, noch Pipi und die Lotty war auch nicht verstört eher nur vorsichtiger.
also nach "Spaßgebalge" schaut es für mich nicht aus, aber ich kenne mich auch nicht mit solchen Katzenritualen aus.
(auf etwas "praktisches" wird sehnsüchtig gewartet 😛) - ehrlich und nicht negativ von mir gemeint - Mensch ist es schwierig zwischen uns 🙂
Momenta;1189858Lotty setzt sich zur Wehr[/QUOTE hat gesagt.:Ja, das tut sie. Und gestern Abend reagierte der Chester mit einem riesen Faucher.
Sag mal, wie hat sich Eure Maxime dem Chester gegenüber verhalten? Wenn ich es grob überschlage, muß der Chester noch sehr jung gewesen sein und die beiden hatten nicht so ganz viel Zeit zusammen, richtig?
Maxine und Chester waren ein Jahr lang zusammen. Chester war 3 Monate alt bis eben 15 Monate.
Maxine hat den Chester, wie auch alle anderen Katzen abgelehnt. Sie wollte auch nicht mit anderen Katzen zu tun haben, wobei sie eine sehr starke Persönlichkeit war, so dass die anderen Katzen sie nicht gestört haben. Sie hielt sie alle mit einfachem "Gucken" vom Leibe.
Aber Chester hat sie rumgekriegt. Am Ende hat sie gar Körperkontakt zugelassen, was bis dahin keine andere Katze durfte, und sie spielte sogar mit ihm.
Wenn ich richtig verstanden habe, jagt er den Floyd nicht (Schlaftabletten jagen ist halt öde) und die Elli nicht (ist ja sein Liebchen) und da bietet sich eine Lotty gerade zu an.
Doch der Floyd wird auch gejagt und er jagt auch, wenn er seine 5 Minuten hat, die dann doch eine halbe Stunde dauert. Am meinsten jagen sich Elli und Chester gegenseitig. Also gejagt wird bei uns schon ziemlich viel.
Du erkennst ja mittlerweile, ob Chester es richtig böse meint oder stänkert, weil er in Stänkerlaune ist.
Also als Stänkern würde ich jetzt nicht so direkt bezeichnen. Eher sehr viel Interesse da Lotty so unnahbar ist. Oder es kam mir die letzten Tage auch so vor, wie auch Alannah schrieb, ob der Chester, wenn auch nicht direkt Angst vor Lotty hätte, aber dass die Lotty ihm nicht ganz geheuer wäre. Er schreckt hin- und wieder so zurück.
Ich weiß nicht wie schnell Chester auf Lotty reagiert. Kann sie mit ihm im gleichen Raum sein und er bleibt liegen? Wenn ja, dann lobe ihn überschwänglich, weil er das ganz toll macht.
Ja, sie können in einem Raum sein und können dabei auch beide schlafen. Ich lobe auch viel. Mittlerweile darf sich die Lotty auch schon mehr bewegen.
Eure Katzen sind 3 Maine Coon, also langhaarige und eher grossformatige Katzen.
wir haben zwei Highlander-Buben.
Nicht ganz 😉
Also als Stänkern würde ich jetzt nicht so direkt bezeichnen. Eher sehr viel Interesse da Lotty so unnahbar ist. Oder es kam mir die letzten Tage auch so vor, wie auch Alannah schrieb, ob der Chester, wenn auch nicht direkt Angst vor Lotty hätte, aber dass die Lotty ihm nicht ganz geheuer wäre. Er schreckt hin- und wieder so zurück.
was müsste ich eigentlich anders machen, wenn der Chester wirklich eine gewisse Angst vor der Lotty hätte?
Ich bin mir dessen zwar nicht sicher, kam mir dennoch schon mal diese Gedanke.