Luna ist krank :(

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Die Cortisongabe verlangsamt das Wachstums eines Tumors. Das bringt Lebenszeit.

Ich dachte dass ich vielleicht ein paar Monate dadurch gewinne. Nun wohl eher Wochen. Ich kann also jetzt schon darauf warten dass sie stirbt.
 
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Ich dachte dass ich vielleicht ein paar Monate dadurch gewinne. Nun wohl eher Wochen. Ich kann also jetzt schon darauf warten dass sie stirbt.
Du kannst Luna und Dir noch eine schöne Zeit machen, unabhängig davon wie lange es dauert. Luna weiß nicht wie schwer sie erkrankt ist, solange sie keine Schmerzen hat und das Essen schmeckt und von Dir gekuschelt wird, genießt sie ihr Leben. Du solltest nicht darauf warten, dass sie stirbt, sondern Dich jeden tag mit ihr/ an ihr freuen.

Für Dich ist es schwer, das ist mir bewußt, zumal ich ja in derselben Situation stecke.

Als meine Herzenskatze Tinka vor 2 Jahren habe ich lange Abschied genommen, viel fotografiert und mit Tinka geredet. Das hat uns beiden geholfen.

Ob es Monate oder Wochen sind, kann nur die Zeit zeigen. Im Hinblick auf meine Ginger hatte ich meine TÄ gefragt: wie lange? Und sie sagte mir: es kann morgen sein, es kann in einem Jahr sein.

Versuche jeden Tag intensiv wahrzunehmen und zu genießen!
 
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Ich bin einfach am Ende im Moment - gerade hatte ich die Situation so einigermaßen akzeptiert und jetzt das. Ich weiß, dass es alles in allem keinen Unterschied macht, dass sie unheilbar krank ist, weiß ich ja. Und trotzdem. Es ist alles gerade so verflucht schwer, mit dieser Gewissheit zu leben und nichts dagegen tun zu können 😔

Obwohl ich mich aktuell nicht beschweren kann - es geht ihr augenscheinlich gut, sie frisst super, sie spielt, sie schläft schön entspannt, ist verschmust wie immer, versteht sich sehr gut mit Balu… Aber ich denke die ganze Zeit, wie mir das gefühlt jeden Tag weggenommen werden könnte. Ich bin nicht bereit dafür und werde es auch nie sein. Ich will sie nicht gehen lassen. Schon der Gedanke daran tut so weh…

Trotzdem danke ich dir sehr für deine Worte, ich weiß dass deine Situation genauso schwierig ist und weiß es deshalb noch mehr zu schätzen.
 
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Ich habe leider auch schon Katzen von heute auf morgen, bzw. eine Woche nach Diagnosestellung verloren. Das war besonders hart und ist für mich - auch, wenn es schon Jahre her ist - gefühlsmäßig immer noch i´wie offen, unbewältigt. Sie sind quasi aus dem Leben gerissen worden. Das letzte Mal im November mein Kater Nico.

Wenn mir Menschen erzählt haben, dass sie sich von nahen Verwandeten oder Freunden, die aufgrund einer Erkrankung nicht mehr lange zu leben hatten, verabschieden wollten, habe ich das früher nie verstanden. Seit der intensiven Zeit mit Tinka verstehe ich das gut, dass das wichtig ist.

Auch, wenn der gedanke für Dich sehr schmerzhaft ist, Du wirst Luna eines Tages gehen lassen müssen. Mein Rat ist: organisiere alles im Vorfeld, was dann zu tun ist. Dann kannst Du Dich jetzt darauf konzentrieren eine noch eine gute Zeit mit ihr zu haben, die eine positive Intensität hat, die man vielleicht nur in solch einer Situation erlangt. Jetzt ist Luna da, jetzt lebt sie an Deiner Seite.

Lieb sie von ganzem Herzen und zeige ihr das. Nicht in Unmaßen von Leckerchen, sondern, indem Du Dich mit ihr beschäftigst. Dein größter Liebesdienst wird es i´wann sein, sie gehen zu lassen, ohne, dass sie eine lange Phase leiden muss.
 
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Ich muss mich noch darum kümmern, wie es dann laufen kann, wenn der Tag gekommen ist. Würde sie gerne zu Hause einschläfern lassen, aber ich hatte diese Situation noch nicht. Also muss ich schauen…

Lieb sie von ganzem Herzen und zeige ihr das. Nicht in Unmaßen von Leckerchen, sondern, indem Du Dich mit ihr beschäftigst.

Das mache ich, muss nur leider Vollzeit arbeiten. Denke in der Arbeit nur daran wie viel Zeit mir dadurch flöten geht, die ich mit ihr verbringen könnte. Aber geht nicht anders, dafür sind die Wochenenden dann nur für sie reserviert.
 
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Es tut mir sehr leid. Egal, ob geliebtes Tier, oder geliebter Mensch… wenn die Zeit plötzlich kurz endlich wird, ist immer ein harter Nackenschlag. Genießt euch, schenkt euch Zuneigung, Wärme, einzige Momente zu zweit. Meine herzlichsten Gedanken sind bei euch.
 
Ich muss mich noch darum kümmern, wie es dann laufen kann, wenn der Tag gekommen ist. Würde sie gerne zu Hause einschläfern lassen, aber ich hatte diese Situation noch nicht. Also muss ich schauen…



Das mache ich, muss nur leider Vollzeit arbeiten. Denke in der Arbeit nur daran wie viel Zeit mir dadurch flöten geht, die ich mit ihr verbringen könnte. Aber geht nicht anders, dafür sind die Wochenenden dann nur für sie reserviert.
Ich wünsche Dir, dass es Dich entlastet, wenn es Dir gelungen ist, das zu organisieren. Ich habe die Hoffnung, dass es Dir die Angst nimmt, in dem Moment Luna noch in einen Kennel verfrachten zu müssen und außer Haus zu bringen. Zuhause kann man wirklich einen Abschied gestalten.

Aber JETZT ist Luna am Leben. Das mit der Arbeit kann ich gut verstehen.

Mir hat es geholfen, mir jeden Tag bewußt zu machen: Jeder Tag (zusammen) ist ein Geschenk. Mich hat das aus der tiefen Traurigkeit nach der Diagnose zur großer Dankbarkeit geführt. Vielleicht ist das ja auch für Dich ein Weg.
 
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Oh, die arme Luna. Ich habe mit Dir gehofft...
Ich hatte zum Glück noch keinen Fall bei dem ich die Entscheidung treffen musste und die Bindung so tief war, wie bei meinen jetztigen Katzen und bei Dir und Luna.

Ich war dabei als mein damaliger Kater eingeschläfert werden musste. Den hatten wir bekommen als ich 10 war und dann ist er bei meinen Eltern geblieben als ich mit 20 ausgezogen bin. 10 Jahre später musste er eingeschläfert werden. Ich bin froh, dass ich dabei war, denn meine Mama war mit der Situation überfordert. Er wurde bei meinen Eltern im Wohnzimmer erlöst. Er hatte ein stolzes Alter, wollte schon ein paar Wochen nicht mehr viel trinken und nicht mehr richtig fressen. Meine Mama hat ihm liebevoll löffelchenweise Wasser und Futter eingeflößt. Sie konnte ihn nicht gehen lassen... Irgendwann war es dann doch soweit, dass sie ihn erlösen lassen konnte. Ich war zum Glück da. Denn wie schon geschrieben war sie mit der Situation total überfordert. Sie war auch tottraurig, dass er gehen sollte. Sie hat nur auf der Couch gesessen und geweint. Aber ich denke das Wichtigste ist, wenn man die Entscheidung getroffen hat, bei seinem Tier zu sein. Mit ihm ruhig zu reden, ihn sanft zu streicheln bis es eingeschlafen ist. Und bis es gegangen ist. Das ist der letzte irdische Weg und den sollten wir so angenehm wie möglich mitgestalten, auch wenn es uns selbst sehr schwer fällt.
(Mir laufen grad die Tränen, wenn ich mich so intensiv an diese Zeit erinnere und darüber schreibe. Auch wenn die Bindung nicht mehr so stark war, war es doch mein erster Kater und ich hatte ihn lieb. Mir graut es davor, wenn das eines Tages bei Chika oder Smoky soweit ist... Ich hoffe dass ich dann genauso ruhig und gefasst mit ihnen reden kann...)

Ich denke darüber solltest Du Dir auch Gedanken machen. Über den Prozess des Einschläferns. Lass Dich gut informieren, welches Medikamt genommen wird. Was genau passiert. Das nimmt ein bisschen den Schrecken.
Und sei bei Luna, auf dem letzten Weg.

Ansonsten genieße die Zeit, die Du mit Deiner Süßen hast. Spielen, kuscheln,... Deine Luna weiß nicht, dass sie sterben wird. Katzen leben und genießen den Tag (das haben sie uns voraus (-: ). Jetzt ist sie da. Nimm Abschied, bereite Dich auf das Ende vor, aber trauere nicht jetzt schon. Noch kannst Du die Zeit mit ihr genießen, mit ihr reden und ihr Fell streicheln.
 
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Mir macht der eigentliche Akt des Einschläferns weniger Angst als der Zeitpunkt, an dem ich merken werde dass es nun dem Ende zu geht. Wenn ich vielleicht morgens wach werde, sie füttere und sie nicht mag. Das jagt mir eine heiden Angst ein. Weil ich weiß, dass das von einen auf den anderen Tag so sein kann. Wisst ihr was ich meine? Und diese Furcht kann ich schwer abstellen, das geistert mir ständig im Kopf rum.

Ich kann nur hoffen, dass das mit der Zeit besser wird. Die Diagnose kam ja erst vor 2 Wochen. Ich stehe irgendwie immer noch unter Schock - mit sowas rechnet man eher nicht bei einem noch recht jungen Tier.

Natürlich denke ich auch oft über Balu nach.. wie wird es ihm dann damit gehen. Die beiden sind Geschwister, waren also ihr ganzes Leben zusammen.

Ehrlich gesagt fühlt sich das alles wie ein Albtraum an 😟
 
Ich dachte dass ich vielleicht ein paar Monate dadurch gewinne. Nun wohl eher Wochen. Ich kann also jetzt schon darauf warten dass sie stirbt.
Du gewinnst mit dem Cortson wichtige Lebenszeit.
Da zählt jeder gute Tag.
Ich bin einfach am Ende im Moment - gerade hatte ich die Situation so einigermaßen akzeptiert und jetzt das. Ich weiß, dass es alles in allem keinen Unterschied macht, dass sie unheilbar krank ist, weiß ich ja. Und trotzdem. Es ist alles gerade so verflucht schwer, mit dieser Gewissheit zu leben und nichts dagegen tun zu können 😔

Obwohl ich mich aktuell nicht beschweren kann - es geht ihr augenscheinlich gut, sie frisst super, sie spielt, sie schläft schön entspannt, ist verschmust wie immer, versteht sich sehr gut mit Balu… Aber ich denke die ganze Zeit, wie mir das gefühlt jeden Tag weggenommen werden könnte. Ich bin nicht bereit dafür und werde es auch nie sein. Ich will sie nicht gehen lassen. Schon der Gedanke daran tut so weh…

Trotzdem danke ich dir sehr für deine Worte, ich weiß dass deine Situation genauso schwierig ist und weiß es deshalb noch mehr zu schätzen.
Luna lebt im jetzt.
Sie genießt ihr Leben.
Das solltest du jetzt zusammen mit ihr auch tun.


Ich muss mich noch darum kümmern, wie es dann laufen kann, wenn der Tag gekommen ist. Würde sie gerne zu Hause einschläfern lassen, aber ich hatte diese Situation noch nicht. Also muss ich schauen…



Das mache ich, muss nur leider Vollzeit arbeiten. Denke in der Arbeit nur daran wie viel Zeit mir dadurch flöten geht, die ich mit ihr verbringen könnte. Aber geht nicht anders, dafür sind die Wochenenden dann nur für sie reserviert.
Wenn es geht solltest du das so gut wie möglich vorher mit deinem Tierarzt absprechen.

Vieleicht kannst du die Zeit auf der Arbeit auch ein wenig nutzen um etwas abstand zu bekommen.

Wenn es bei mir zu schlimm wurde mit meinen Kranken Tieren,habe ich zwischendurch das Haus verlassen um mal tief durchzuathmen.
Mir macht der eigentliche Akt des Einschläferns weniger Angst als der Zeitpunkt, an dem ich merken werde dass es nun dem Ende zu geht. Wenn ich vielleicht morgens wach werde, sie füttere und sie nicht mag. Das jagt mir eine heiden Angst ein. Weil ich weiß, dass das von einen auf den anderen Tag so sein kann. Wisst ihr was ich meine? Und diese Furcht kann ich schwer abstellen, das geistert mir ständig im Kopf rum.

Ich kann nur hoffen, dass das mit der Zeit besser wird. Die Diagnose kam ja erst vor 2 Wochen. Ich stehe irgendwie immer noch unter Schock - mit sowas rechnet man eher nicht bei einem noch recht jungen Tier.

Natürlich denke ich auch oft über Balu nach.. wie wird es ihm dann damit gehen. Die beiden sind Geschwister, waren also ihr ganzes Leben zusammen.

Ehrlich gesagt fühlt sich das alles wie ein Albtraum an 😟
Deine Gedanken kann ich gut verstehen. 🙁

Ich mußte schon viele Katzen gehen lassen.
Und jedesmal war es die Hölle für mich.
 
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TK hat angerufen, um sich nach Luna zu erkundigen. Außerdem soll sie jetzt noch Vitamin B12 bekommen, entweder gepritzt einmal im Monat von der TÄ oder als Kapseln alle zwei Tage eine. Ich versuche es mal mit den Kapseln zunächst.

Ansonsten haben wir nochmal über Chemo gesprochen, weil ich nun doch überlegt hatte. Aber sie meinte dass es bei einem großzelligen Lymphom nicht viel bringt, auch müsste Luna wöchentlich dann in die TK, um diese Infusionen (?) zu bekommen. Also hat sich der Gedanke nun erledigt.

Prognose von der Ärztin: Durchschnittliche Lebenserwartung sind 6 Monate, natürlich gibt es immer Ausreißer nach oben oder unten. Wir werden sehen.

Danke euch allen für eure aufmunternden Worte und Anteilnahme. Ich werde mich wohl erstmal eine Zeit aus dem Forum zurückziehen, und mal einfach verschnaufen. Die Zeit mit Luna genießen und mir nicht ständig Sorgen machen.

Aber ich werde mich sicher nach einer gewissen Zeit mal wieder hier melden und berichten.

Also nochmal vielen Dank an euch! Viel Kraft für alle, die sich in der gleichen Situation befinden und alles Gute für eure Mäuse 🍀

Liebe Grüße
Melissa
 
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Alles gute!
Und vielleicht hilft es: wir hatten die Diagnose 4 Wochen bis höchstens 4 Monate! Und wir hatten über 3 Jahre!!
Ich halte euch die Daumen!
 
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Deine Entscheidung gegen eine Chemo kann ich gut verstehen
Wenn Luna meine Katze währe,würde ich auch keine Chemo machen.

Schade das du dich zurückziehen willst.
 
Alles Gute für euch. Genießt die Zeit die euch bleibt. 🍀
 
Ich wünsche euch noch eine lange gemeinsame Zeit!

Auch ich finde es schade, dass Du Dich zurückziehen willt, doch ich kann es auch verstehen.

Alles Gute für euch!
 
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Hallo Melissa,

ich würde, glaube ich, auch die Chemo ablehnen. Die ist situationsbedingt nicht immer die beste Option. Denn das Leben wird vielleicht verlängert, aber wie sieht es mit der Lebensqualität aus?

Ich wünsche Dir und Deiner Luna noch viel Zeit zusammen. Genießt sie.

Alles Liebe
 
Ich hoffe, dass die Prognosen der Tierklinik nicht zutreffen und dass ihr noch ganz viel Zeit zusammen habt.
Wichtig ist, dass Luna Lebensqualität hat, verwöhn die Süße und genieße jeden Tag mit ihr. Sie soll nicht das Gefühl haben, dass du jetzt schon um sie trauerst, sie soll einfach deine ganze Liebe und Fürsorge spüren. 🍀

Was das Forum angeht: nimm dir alle Zeit die du brauchst, aber es könnte Momente geben, wo gerade der Austausch hier dir helfen kann oder wo du von Usern, die leider schon ähnliche Erfahrungen machen mussten, noch Tipps bekommen kannst. Aber es muss für dich passen und nicht für das Forum.
 
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Der große Mauser ging zur Zahnbehandlung etwa vier Wochen, nachdem ich ihn übernommen hatte. Dabei haben wir geschallt, weil ich schwarz-grünen Kot, also Blut darin, gesehen hatte. Meine Tierärztin sah einen ausgedehnten Befund, der - je nach Bösartigkeit - in vier Wochen mit dem Ableben hätte enden können.
Kortison hat uns noch knapp zwei Jahre gebracht. Hätte gerne mehr sein dürfen, war aber gewonnene Zeit, und bis auf die letzten vier Wochen richtig gut.

Rückblickend hätte uns Chemo statistisch auch nicht mehr gebracht, wobei das eben nur eine statistische Größe ist. Dazu hätte dann Op mit Gewinnung einer Zellprobe gehört, um eine Chemo einleiten zu können. Oder eben auch nicht.
Es war meine Entscheidung, dem großen Mauser war es egal, der schichtete zu dem Zeitpunkt schon den Garten um, schleppte Hölzchen, Stöckchen und Gräser und bald auch die ersten Mäuse an.
 
Hallo,

Luna hat nun seit 3 Tagen sehr weichen Kot bzw. teils auch Durchfall. Außerdem habe ich den Eindruck dass sie nicht lange in einer Position liegen kann, sie wechselt viel und es sieht so aus als versuche sie irgendwas am Bauch zu entlasten.

Ich warte nun auf einen Rückruf der TK, weil ich ehrlich gesagt nicht weiß was das zu bedeuten hat. Ist schon wieder ein Lymphom gewachsen im Darm? Kann das so schnell gehen? 😢

Sie frisst und spielt, aber dieses unruhige Liegen kann dafür sprechen, dass sie Schmerzen hat oder?

Ich weiß nicht was ich machen soll, ich bin nur noch ein Schatten meiner selbst. Ich gehe arbeiten und dann schnell nach Hause. Zu was anderem kann ich mich nicht aufraffen, mein ganzes Leben dreht sich um Luna… ich bin ziemlich am Ende ehrlich gesagt..
 
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