Zusammenfassung unserer Redaktion
Hinweis: Die ursprüngliche Fragestellung wurde gelöscht. Es sind allerdings noch weitere Antworten vorhanden.
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Klar, aber ich hatte eben auch gedacht man könnte sich hier normal über das gefragte Thema austauschen, ohne von allen Seiten hier direkt blöd angemacht zu werden. Scheint leider nicht der Fall zu sein.
Es gibt hier auch andere, die ihre Katze/ihren Kater allein halten.
Und wie bereits erwähnt finde ich die Situation auch nicht optimal, aber versuche nun das beste daraus zu machen. Ich glaube sehr wohl, dass es der Kater gut hier hat, denn sein vorheriger Halter hat überhaupt nichts mit ihm gemacht außer ihn ab und zu zu füttern. Hier bekommt er Aufmerksamkeit, Liebe und Zuwendung.
Er kennt es bisher nicht zu spielen, deswegen bringe ich es ihm ja auch mit sehr viel Geduld bei. Das geht aber eben auch nicht von heute auf Morgen.
Im Moment will er halt lieber die ganze Zeit gestreichelt und gekrault werden - trotz seiner Vorliebe für Schubladen scheint er nämlich eher der ruhigere Vertreter zu sein. Alles andere interessiert ihn (im Moment) noch nicht, was ich aber auch nachvollziehen kann, denn drei Jahre lang wurde er einfach nur gefüttert und das wars.
Ja, sollte es. Aber im Rahmen der Möglichkeiten.
Natürlich hoffe ich auch, dass er seine Vorstellungen überdenkt, aber wer selbst einmal einen Partner von einer Katzenanschaffung überzeugen musste, wird mich wohl verstehen, dass ich auch hier nicht gleich mit dem Kopf durch die Wand kann.
Der arme Kater, hat er auch einen Namen ?
Bei uns gibt es aus praktischen Gründen in der Küche sogar ein Katzenklo, mag jetzt jeder denken, was er will. Es wird allerdings von meinen Freigängern sehr selten genutzt und ist nur eins von dreien.
Geschlossene Türen gibt es nirgends, entweder man lebt mit Katzen zusammen oder läßt es bleiben.
Ja, sicher. Nur: Du musst halt mit ihm reden und argumentieren und nicht gleich davon ausgehen, dass es eh nicht klappt. Der Kater kann ja nichts dafür, dass dein Partner eigentlich keine Katzen wollte.Ja, sollte es. Aber im Rahmen der Möglichkeiten.
Natürlich hoffe ich auch, dass er seine Vorstellungen überdenkt, aber wer selbst einmal einen Partner von einer Katzenanschaffung überzeugen musste, wird mich wohl verstehen, dass ich auch hier nicht gleich mit dem Kopf durch die Wand kann.
Ich meine mit "nicht läuft wie gewünscht" auch nicht, dass er so schnell aufgetaut ist - das ist super!Auch ist es nicht so, dass es hier nicht läuft wie gewünscht - im Gegenteil. Der Kater hat sich wider aller Erwartungen sehr schnell wohl gefühlt und seine Angst, die er Jahre hatte, überwunden. Das wäre wohl kaum der Fall gewesen, wenn ich hier nur rumsitze und den Kater ignoriert hätte.
Aber das haben ja nicht alle geschrieben 🙂Und Aussagen wie ich hätte besser auf die Anschaffung verzichten sollen oder ich solle den Kater in ein besseres zu Hause geben, empfinde ich durchaus als Angriff. Auch werden hier einfach Dinge vermutet und unterstellt, die einfach nicht zutreffen. Da ich aber auch nach was ganz anderem gefragt hatte, habe ich es nicht für nötig gehalten hier die komplette Lebensgeschichte des Katers niederzuschreiben.
Es gibt hier auch andere, die ihre Katze/ihren Kater allein halten.
I
Also sorry, wenn einem jetzt auch noch die Worte im Munde umgedreht werden, hat diese Diskussion wirklich keinen Sinn. Auch finde ich es ehrlich gesagt etwas schade, dass ihr jetzt nur auf der Einzelhaltung herumhackt und sagt, der Kater hätte es nicht gut hier. Ihr kennt weder seine Vorgeschichte, noch kann einer beurteilen wie intensiv wir uns gerade um das Tier kümmern.
Aber da ihr es ja eh anscheinend alles besser wisst, brauche ich das ganze ja auch nicht weiter zu kommentieren.
Echt schade, wie ihr hier mit anderen umgeht.
Hallo Rhaelle,
nachdem Dein Partner ja schon ganz klar gesagt hat, was für ihn nicht geht, da hättet ihr vielleicht besser kein so junges Tier (3 Jahre) geholt im TH.
Ein älteres Tier, dass ruhiger ist und viel mehr schläft, das hätte sich mit 60m bzw. 2 Räumen plus Flur sicherlich leichter getan. Und es wäre vielleicht auch schon besser "erzogen" gewesen.
Da habt ihr im Rahmen eurer (bescheidenen) Möglichkeiten meiner Meinung nach nicht die richtige Wahl getroffen.
Ich selbst musste meinen Partner auch davon überzeugen, dass wir unbedingt Katzen brauchten. Aber zum Glück gibt es für ihn keinerlei Einschränkungen. Klar, er war nicht begeistert, als unsere Katzeomi Tinka unsauber wurde (auf unserem Sofa) und klar ist er nicht happy, wenn mal einer einen Kackböbbel auf der Badezimmermatte vorm Katzenklo verliert und es gibt auch sonst immer mal Dinge, die er nicht wirlich prickelnd findet. Wie würde Deiner reagieren, wenn das Tier krank werden würde und Du seine Hilfe bräuchtest? Die Behandlung viel Geld kosten würde? Es unsauber werden würde?
Wie würdest Du Dich verhalten, wenn er Stunk machen würde und Du dich ja nicht zugunsten der Katze gegen deinen Patner stellen möchtest?
Zum Thema Erziehung und Machtwort sprechen ist ja auch schon alles gesagt worden.
c) mag mein Partner den Gedanken von einem Tier im Schlafzimmer nicht. Außerdem schläft er mit einem Atemgerät und möchte nicht, dass der Kater daran geht.
Und wenn er sich der Meinung nicht anschliesst...was dann?Liebe Rhaelle!
[...] Auch wenn Du der Meinung bist, dass eine zweite Katze gut wäre, braucht Dein Partner vielleicht noch die ein oder andere Woche, um sich Dieser Meinung anzuschließen.[...]
Ich würde akut beginnen den Mann zu erziehen.
Bei Katzen bringt das nichts. Bei denen kann man nur die Rahmenbedingungen optimieren.
Aber der Mann brauch dringend Erziehung.
OT: Ich glaube,das ist mein Wort des Tages. Kackböbbel! hatte ich noch nie gehört!Danke dafür.
Ich bedanke mich für Anregungen und nützliche Tipps - aber ich werde mir hier nicht nachsagen lassen, der Kater hätte es hier schlecht oder wir wären schlechte Halter. Sorry!
2.) Esstisch...
um die Katze da fernzuhalten hab ich mal 2 Tipps gelesen:
a) mit Essig getränkte Tücher die du da drauf trapierst...
Essig stinkt, und viele Katzen mögen das nicht