Mal wieder das leidige Thema: Einzelhaltung

  • Themenstarter Themenstarter Murmel916
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Geht das jetzt schon wieder los, das ein Neu-User gleich angegangen wird, weil er sich 2 Rassekatzen zugelegt hat?
Ich habe mich lediglich zum Thema Einzelhaltung geäußert. Und da meine aus dem Tierhheim kommt..

Ich habe absolut nichts gegen Halter, die sich Rassekatzen zulegen. Ich werde das nie verurteilen, es kann jeder selber entscheiden, was er gerne möchte. Manche wünschen sich eben bestimmte Rassen. Auch ich hätte gerne das eine oder andere Rassekätzchen. Meine Hunde kamen schliesslich auch vom Züchter und nicht vom TH oder Bauernhof.

Aber man soll bitte mal aufhören, pauschal alle TH Katzen als verhaltensgestört darstellen.
 
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Unseriös oder auch nicht, leider kommt es immer wieder vor, dass ein Tierheim nach einer Zuchtauflösung mit solchen Katzen zugeschüttet wird. Auch werde ich immer wieder gefragt, ob mein Katzenduo denn nicht psychisch gestört sei (sie sind aus dem Tierversuch der Veterinärmedizin Wien). Und wenn es so wäre bzw. vielleicht in so manchem Einzelfall auch ist: ist es nicht der schönste Erfolg, so ein Tier zu einem glücklichen Leben zu führen?
 
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Also ich muss es nochmal schreiben: Ich hab jetzt wirklich nochmal genau durchgelesen was geschrieben wurde. Und ich habe nur 2 oder 3 Beiträge (ob ich den dritten dazuzähle kann ich nicht mal wirklich sagen) gesehen, wo das Thema TH ist besser als Züchter aufgegriffen wurde. Vielleicht habe ich aber ja welche übersehen?
In einem wurde lediglich gesagt, dass man es schade fände, das es keine TH-Katze geworden sind. Was an dem Beitrag "geht dir Person an"?

Und in einem anderen Beitrag wurde auch nur ausführlich dargelegt, warum eine Tierschutzkatze besser sein könnte, als eine seriöse Zuchtkatze. Auch hier frage ich: Wo wird der*die TE in diesem Beitrag angegangen?

Also entweder habe ich Beiträge überlesen oder aber hier wird mal wieder völlig grundlos einigen Usern ein Verhalten angedichtet, dass gar nicht gezeigt wurde...
 
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Warum es jetzt hier wieser so viel böses Blut gibt verstehe ich nicht ganz 😕
Solange man nicht zum Ebay-Vermehrer rennt sollte man auch niemanden angehen, das ist ja auch eigentlich ein wenig übergriffig.

Tierheimkatzen landen oftmals (nicht immer) in Tierheimen, weil sie zuvor auch in Einzelhaltung gehalten worden oder schlimme Erlebnisse hatten und deshalb Verhaltensauffälligkeiten entwickelt haben. Auch bei der Entscheidung bei einem Tierheimtier oder der Entscheidung für den Züchter, sollte man sich Gedanken darüber machen, ob man den Tieren gerecht werden kann. Leider machen das nicht alle Besitzer, sodass adoptierte Tiere manchmal wieder im Tierheim landen, weil solche Tiere einen ganz anderes Herangehen benötigen, als sozialisierte Tiere vom Züchter. Darüber sollte man sich im Vorfeld Gedanken machen, ob man sich diese anspruchsvollere Haltung zutraut. Denn jede Tierheimkatze hat eine Geschichte. Das man sich vorher darüber Gedanken macht, hat für mich ebenso was mit Verantwortung zu tun, anstatt pauschal damit zu argumentieren, dass es auch Tierheimkatzen gibt. Es nützt weder dem Halter noch dem Tier etwas, wenn es adoptiert wird und der Besitzer mit der Haltung überfordert ist. Wie du schon sagst, muss eine Vergesellschaftung sorgsam geplant sein, eben weil die Tiere durch die vorausgegangene falsche Haltung des Menschen nicht mehr sozialisiert sind und manchmal auch schon das Vertrauen zum Menschen angeknackst ist. Ich finde es wunderbar, wenn es Menschen gibt, die sich dieser Aufgabe stellen und sich anspruchsvollere Katzen zutrauen und diesen ein Zuhause geben. Ich zähle mich jedoch nicht dazu, weshalb ich mich für Tiere vom Züchter entschieden habe, die noch völlig unvorbelastet sind, also keine schlechten Erfahrungen machen mussten. Die Entscheidung habe ich damals sorgsam abgewogen.

Trotzdem würde ich auf diese Aussage gerne meinen Senf dazugeben.

Die meisten Tierheime arbeiten vernünftig. Selbstverständlich gibt es dort Katzen, die schwierig sind, das wird man dir da aber auch klar sagen. Und ein unerfahrener Halter bekommt da sicherlich keine schwierigen Katzen. Die wollen ja auch nicht, dass ihr Schützling zum Wanderpokal wird oder nach zwei Wochen zurück im Katzenhaus ist, weil der Halter nicht zurechtgekommen ist.
Sicherlich gibt es da auch Ausnahmen, wo leichtfertiger vermittelt wird. Aber die meisten achten schon genau drauf, ob die Katze zum Halter passt.
Und soziale Katzen gibt es im Tierheim ja auch genügend. Wenn du nach einem Päärchen suchst bekommst du auch eins. Und da ist das Risiko meistens auch geringer, als wenn man Kitten vom Züchter nimmt, da diese sich ja auch durchaus mal unterschiedlich entwickeln können, sodass es im Erwachsenenalter mal schwieriger wird.
Als Laie ist es so oder so wirklich sehr schwer zwischen einem seriös arbeitenden Züchter zu unterscheiden und einem schwarzen Schaf - und da gibt es ja leider genügend.
Am besten wäre es für dich du gehst mal ins Tierheim und schaust es dir mal an und dann reden wir weiter
(...die meisten Katzen da sind übrigens ganz normale Katzen. Die wollen schmusen und spielen.)
 
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Ich werfe mal ein, dass ein Tierheim den Wahrheitsgehalt des Abgabegrunds auch gar nicht überprüfen kann 😅 Die meisten werden ja eben als "verhaltensgestört" o.Ä. und damit nicht zur Familie passend dort hingebracht. Ganz nach dem Motto "Im Zweifel für den 'Angeklagten'(das Tier abgebender Halter)" glaubt man das natürlich erstmal. Die Kapazitäten reichen dann oftmals nicht aus, als Helfer im TH weiter nachzuforschen und/oder eine Vergesellschaftung zu versuchen. Die werden dann verständlichweise auch so weiter vermittelt... Deshalb sind ja beispielsweise Pflegestellen so wertvoll, da diese das zumeist eben ganz anders angehen können.
 
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Tierheimkatzen landen oftmals (nicht immer) in Tierheimen, weil sie zuvor auch in Einzelhaltung gehalten worden oder schlimme Erlebnisse hatten und deshalb Verhaltensauffälligkeiten entwickelt haben.

weil solche Tiere einen ganz anderes Herangehen benötigen, als sozialisierte Tiere vom Züchter.

anspruchsvollere Haltung

Denn jede Tierheimkatze hat eine Geschichte.
Ich finde es unfair Tierheimkatzen pauschal zu unterstellen, dass sie Verhaltensauffälligkeiten entwickelt haben!
In unserem Tierheim sind so viele junge unbefangene Katzen, die entweder dort geboren sind oder als Babies mit Mutter einzogen. Sie sind schmusig, lustig und einfach nur verspielte Youngster.
Da ich meistens Seniorkatzen aus dem Tierheim übernehme, gibt es dort sicher auch ein paar schwierigere Fälle, je nachdem was ihnen widerfahren ist. Aber pauschal verhaltensauffällig sind sie selbst dann nicht, wenn im hohen Alter der Katze die Halter/innen sterben, es sind oftmals sogar richtige Goldstücke.
 
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Ich finde es unfair Tierheimkatzen pauschal zu unterstellen, dass sie Verhaltensauffälligkeiten entwickelt haben!
In unserem Tierheim sind so viele junge unbefangene Katzen, die entweder dort geboren sind oder als Babies mit Mutter einzogen. Sie sind schmusig, lustig und einfach nur verspielte Youngster.
Da ich meistens Seniorkatzen aus dem Tierheim übernehme, gibt es dort sicher auch ein paar schwierigere Fälle, je nachdem was ihnen widerfahren ist. Aber pauschal verhaltensauffällig sind sie selbst dann nicht, wenn im hohen Alter der Katze die Halter/innen sterben, es sind oftmals sogar richtige Goldstücke.
Danke!!!

Und bei den von dir zitierten Aussagen wundert es mich auch NULL, dass es hier gerade ausartet. Das sind einfach komplett unreflektierte Aussagen, Pauschalisierungen und Vorurteile. Und ich traue mich sogar wetten, dass die TE noch nicht mal was mit Tierheimkatzen zu tun hatte bisher.
 
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Danke!!!

Und bei den von dir zitierten Aussagen wundert es mich auch NULL, dass es hier gerade ausartet. Das sind einfach komplett unreflektierte Aussagen, Pauschalisierungen und Vorurteile. Und ich traue mich sogar wetten, dass die TE noch nicht mal was mit Tierheimkatzen zu tun hatte bisher.
Das unterschreibe ich und möchte außerdem ergänzen: Was ist denn mit Institutionen des Tierschutzes die kein Tierheim sind? Davon gibt es auch sehr viele! (Pflegestellen, privater Tierschutz, Tierschutzvereine ohne Tierheim...)

Meine beiden Plüschis kommen z.B. aus dem Tierschutz, aber nicht aus einem Tierheim. Sind die jetzt auch pauschal verhaltensgestört?
 
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Mein verstorbener Kater Tommy zog mit 14 Jahren krank bei mir ein, sein Frauchen war verstorben. Er war durch und durch ein charmanter Kater und zeigte keinerlei Verhaltensauffälligkeiten. Er war zeitlebens Einzelkater, der erst im Tierheim andere Katzen kennen lernte. Wenn er nicht so krank gewesen wäre, hätte ich ihn auch gerne noch vergesellschaftet, leider hatten wir nicht mehr so viel Zeit.

Meine jetzigen 12jährigen Damen sind auch nicht wirklich verhaltensauffällig, nur die Kleine war anfangs zickig, wie sich dann herausstellte sehbehindert mit schubweise starker Iritis. Sie wird nun behandelt und hat sich zu einer richtig Süßen entwickelt. Unerkannte Krankheiten und Schmerzen können also auch eine Ursache sein.
Aber das sind die Ausnahmen. In unserem Tierheim werden Anfängern jedenfalls keine "schwierigen" Fälle überlassen.
 
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Mein Tierheimkater (siehe Profil) war (und ist zum Teil immer noch) hochgradig verhaltensauffällig – gegenüber Menschen, nicht gegenüber Katzen. Offenbar hat er mit der erstgenannten Spezies sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Umso mehr freut es mich, dass er mittlerweile Vertrauen gefasst hat und auf dem besten Weg ist, „normal“ zu werden.
Sein Vorgänger, ebenfalls Tierheim, wäre prinzipiell mit jedem mitgegangen, der ihn nicht aktiv verscheucht hätte. Ich glaube, das hängt von Charakter und vorerfahrungen ab, sicher nicht von Tierheim oder nicht.

Ergänzung: verhaltensauffällig meint: verstört, ängstlich. Nicht aggressiv. Nur um Missverständnisse zu vermeiden.
 
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Einfach nur nein 😊
Einfach nur DOCH.

Sorry - aber diese pauschale Verallgemeinerung ist einfach FALSCH.
Wenn Du eine so eingeschränkte Weltsicht hast dass es bei Dir nur schwarz und weiß gibt, dann bist Du in diesem Forum falsch.
Willst Du Dir sämtliche Halter von ausgewiesenen Einzelkatzen hier im Forum zum Feind machen mit so einer Einstiegs-Klatsche?

Und eine Antwort auf die Frage warum es unbedingt Rassekatzen sein mußten obwohl doch so viele wunderbare Katzen im Tierheim sitzen hast Du auch nicht gegeben, schade.

Wie ernährst Du denn Deine Katzen?
Bestimmt kennst Du da auch nur eine Variante und die ist dann ganz bestimmt auch die einzig wahre und richtige, oder?
 
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Beteiligst du dich auch an der Diskussion / Erfahrung oder führst du Monologe? 🤔

Da wurden jetzt 2 Seiten geschrieben, von dir kam sonst nichts mehr..
Kein Widerspruch erwünscht.
Vermutlich will sie sich direkt zum Einstieg als Katzen-Flüsterin allererster Kategorie und vor allem als Alleswisserin etablieren.
Blöd nur dass da offensichtlich auch so einige Wissenslücken bestehen...
 
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Tierheimkatzen landen oftmals (nicht immer) in Tierheimen, weil sie zuvor auch in Einzelhaltung gehalten worden oder schlimme Erlebnisse hatten und deshalb Verhaltensauffälligkeiten entwickelt haben. Auch bei der Entscheidung bei einem Tierheimtier oder der Entscheidung für den Züchter, sollte man sich Gedanken darüber machen, ob man den Tieren gerecht werden kann. Leider machen das nicht alle Besitzer, sodass adoptierte Tiere manchmal wieder im Tierheim landen, weil solche Tiere einen ganz anderes Herangehen benötigen, als sozialisierte Tiere vom Züchter. Darüber sollte man sich im Vorfeld Gedanken machen, ob man sich diese anspruchsvollere Haltung zutraut. Denn jede Tierheimkatze hat eine Geschichte. Das man sich vorher darüber Gedanken macht, hat für mich ebenso was mit Verantwortung zu tun, anstatt pauschal damit zu argumentieren, dass es auch Tierheimkatzen gibt. Es nützt weder dem Halter noch dem Tier etwas, wenn es adoptiert wird und der Besitzer mit der Haltung überfordert ist. Wie du schon sagst, muss eine Vergesellschaftung sorgsam geplant sein, eben weil die Tiere durch die vorausgegangene falsche Haltung des Menschen nicht mehr sozialisiert sind und manchmal auch schon das Vertrauen zum Menschen angeknackst ist. Ich finde es wunderbar, wenn es Menschen gibt, die sich dieser Aufgabe stellen und sich anspruchsvollere Katzen zutrauen und diesen ein Zuhause geben. Ich zähle mich jedoch nicht dazu, weshalb ich mich für Tiere vom Züchter entschieden habe, die noch völlig unvorbelastet sind, also keine schlechten Erfahrungen machen mussten. Die Entscheidung habe ich damals sorgsam abgewogen.
Aha. Alle Tierheimkatzen sind also gestört?
Was für ein unglaublicher Blödsinn!
Weißt Du wieviele Kitten im Tierheim geboren werden? Offensichtlich nicht.
Aber die kriegen bestimmt auch gleich von klein auf einen Knacks weg, weil Tierheim ist ja grundsätzlich ganz, ganz schlimm.

Weißt Du, niemand hat was dagegen wenn jemand unbedingt Rassekatzen vom seriösen Züchter haben möchte.
Aber das was Du da ablässt ist einfach nur eine ganz billige Ausrede die zeigt, dass Du keine Ahnung hast was im Tierschutz los ist. Aber Vorträge halten in einem tierschutzorientierten Forum.

Daumen runter.
 
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Aber dieses dogmatische Rumreiten auf dem Thema, gerade bei älteren Katzen, geht mir gelinde gesagt auf den Senkel.
Zumal ich den Haltern dieser Katzen schon ne gewisse Kompetenz zugestehe,
ihre Tiere zu kennen und zu wissen, daß eine Vergesellschaftung nur im Fiasko enden würde.
Soll man die Tiere dann wirklich Stress aussetzen, wenn sie doch auch so mit sich und ihrem Leben zufrieden sind?
Nur um selbsternannte Katzenexperten
zufriedenstellen?
Deshalb einfach mal Luft anhalten und nicht immer gleich " arme Einzelkatze" schreien - die Welt ist nicht immer nur schwarz oder weiß...
Danke!!!
Zumal die TE es nicht mal für nötig hält zwischen "Einzelkatze im Freigang" und "Einzelkatze in reiner Wohnungshaltung" zu unterscheiden und dabei noch nicht mal das Alter der Katze einbezieht.

Ein Mensch, der glaubt er könne von im Tierheim geborenen Kitten überfordert sein weil die ja alle einen Knacks weg haben (warum eigentlich?) spricht anderen die Fähigkeit ab zu beurteilen ob ihre eingefleischte Freigänger-Katze zufrieden und glücklich ist oder nicht, da weiß ich doch schon wieder Bescheid.

Alles richtig machen wollen heißt noch lange nicht, dass man was von Katzen versteht.
 
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(Ich bin kurz davor sie zu fragen: 'Relaxo, is that you? 😯' Die Argumentationsweise kommt mir furchtbar vertraut vor. )
Ja, der Verdacht dass das ein Wiederkehrer ist hat sich mir auch aufgedrängt.
Zum Einstieg gleich mal ein Vortrag um sich gleich als Alles-Besserwisser zu etablieren.
Sorry, geht aber genauso schief, vor allem wenn man eben gleich in diesem Vortrag so voll daneben haut.
 
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Ich leg mal einen drauf.. ich behaupte, dass meine Süße ohne Zusammenarbeit zwischen TA und TH inzwischen nicht mehr leben würde.

Dank aller Menschen, die sich ihrer angenommen haben, sie untersucht und auch im TH opertiert haben, kann sie jetzt ein relativ sorgenfreies Leben führen.
Den Knacks, den sie hatte, den bekam sie von Menschen, die sich einen Dreck um sie gekümmert haben. Im TH wurde sie aufgefangen.
 
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Der TE hat das doch sehr schön geschrieben mit der Nicht-Einzelhaltung, und ist doch egal, ob das sein erster Beitrag ist.
Was gibt es da sauer aufzustossen?
Sie liegt halt falsch mit der Behauptung es gäbe keine Einzelkatzen.
Und pauschalisiert und verallgemeinert dass es einem schlecht werden könnte.
Auch dieses dumme Geschwätz von wegen "alle Tierheimkatzen sind gestört" ist nur eine ganz miese Ausrede.
... es wird immer Leute geben, die aus persönlichen Gründen sich Rassekatzen anschaffen.
Es sind aber keine persönlichen Gründe - sie sagt ja ausdrücklich dass sie keine Katze aus dem Tierheim wollte, weil die angeblich alle irgendwie gestört wären. Völliger Blödsinn, vor allem bei Kitten.
Und wenn die Katzen einmal da sind, was soll dann das Gerede, ...
Das "Gerede" ist nur die Reaktion darauf, sich so herablassend über die Mehrheit der hier im Forum vorhandenen Katzen zu äußern.
Und dabei gleichzeitig sich zum Einstieg als Alleswisser aufzuspielen, dabei aber nebenher jede Menge Bockmist zu verzapfen.
 
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Irgendwie ja! Und der allererste Beitrag hier im Forum war ein "rant" gegen Menschen die Katzen in Einzelhaltung haben mit entsprechenden Formulierungen wie
Genau das. Diese Formulierungen sind und bleiben einfach völlig daneben - vor allem wenn sie von jemand kommen der vom Thema ganz offensichtlich überhaupt keine Ahnung hat.
Aber gleich blind mal auf die anderen einprügeln...
Bei gleichzeitiger Darstellung wie toll und anders es selber gemacht wurde.
Wenn's denn wenigstens wirklich toll und besser wäre.
Aber ist halt einfach sich Katzen vom Züchter zu holen und bloss keinen Gedanken auf den Tierschutz zu verschwenden.
Sich ernsthaft mit dem Thema auseinanderzusetzen war da wohl schon zuviel verlangt...

Bin gespannt wann sich unser neuer Guru dem Thema Ernährung zuwendet.
Traut sie sich wahrscheinlich nicht, das Eisen ist ihr wahrscheinlich zu heiß. Bestimmt gibt's Sheba, das klassische Rassekatzen-Futter. Mit 'nem Blättchen Peterling drauf.
 
Aber man soll bitte mal aufhören, pauschal alle TH Katzen als verhaltensgestört darstellen.
Das ist nun mal die klassische Ausrede von Leuten die unbedingt Rassekatzen wollen, das aber nicht einfach so sagen können.
Richtig wäre die Argumentation: Ich wollte einfach gerne Rassekatzen und habe deshalb lange nach einem seriösen Züchter gesucht (ein Vortrag über die Seriosität von Züchtern wäre hier sicher gerne gelesen worden).
Die Argumentation dass Tierheimkatzen grundsätzlich gestört wären kommt von jedem Rassekatzen-Käufer der sich einfach nicht traut zuzugeben dass er halt einfach Rasse wollte. Eine billlige Ausrede ist das, nichts anderes - und die wird auch noch laufend gefördert von den Züchtern.
 
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