Es waere schoen, wenn man dann wenigstens den Ar$ch in der Hose haette und die Katzen selber im TH abgegeben haette.
Ob Ramses daraus lernt? Wohl eher nicht, er ist immer so herrlich vertraeumt.
Ich glaube nicht, das Ramses es lernt. Hier wird auch sehr gerne alles "gestreifte" gejagt. Ich hoffe nur, das nicht irgend einer mal im Mäulchen gestochen wird.
Also mal ehrlich, dein Balkon schaut schon etwas "trist" aus.
😀 Wie wäre es mit ein wenig Grünzeug - so in der Richtung Baldrian, Katzengrass etc.
😀 oder ein Paar Weidenäste in Wasser (bewurzeln schnell und entwickeln sich eingepflanzt dann zu einem schönen grünen Busch
😀). War bei euch nicht beim letzten Sturm ein Baum umgekippt im Garten(oder vielleicht bei den Nachbarn) - das gibt die Idealen Echtholz- Kletteräste - die könntest auch an die Wand stellen und unter die Decke hängen - so das Dosi auch noch ihren Liegestuhl dort aufstellen kann.
😀 Und irgendwann hast du dann das eine grüne Balkonoase.
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/18543612😀😀😀😀
Und bei der Mama-Katze, ich meine, die Leute brauchen ja die Fellchen nicht einmal persönlich im TH abbeben, es würde doch schon reichen, den Karton wenigstens vor die Tür zu stellen. Das die Leute dafür nicht einmal den Mut haben, einfach unverständlich. Wie viele Fellchen so ums leben kommen, mag ich mir garnicht vorstellen.
Und ehrlich, um nicht selber an dem ganzen Elend kaputt zu gehen, bleibt einem nichts anderes übrig als sich "abzuschotten". Ich denke da immer an den Jungen und die Seesterne. Manchmal hilft es, aber oft geht es einem doch sehr nahe. Auf einem der TSV Blogs habe ich durch Zufall ein Bild gesehen, was mich nicht mehr loslässt. Da hilft auch nicht, sich zu sagen "abschotten - du kannst es nicht ändern".
[URL=http://www.smileygarden.de][/URL]
Und du siehst du Familie dann regelmässig und wirst immer wieder daran erinnert.
Auf der anderen Seite, du kannst mit helfen ihnen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen und hoffentlich eine tolle Familie zu finden. Das ist etwas, was viele andere Fellchen nicht haben.
So lange die Menschen nicht friedlich mitanander leben können, so lange wird es leider auch keine "ideale Welt" für unsere "tierischen" Mitgeschöpfe geben.
Wie oft schaue ich meine Fellchen an, und frage mich mit welchem Recht wir nur durch die Verwendung des Begriff "Tier" diese Lebewesen abstufen als "Lebewesen niederer Ordnung".
Jeder einzelne kann nicht die ganze Welt retten, aber wir können in unserem Umfeld etwas ändern. Und ich denke dadurch fängt man schon an etwas zu bewirken - nicht bei jedem, aber bei einigen. Und dort wo man nichts ändern kann, das sind die "Energiefresser bei einem selber". Aber steter Tropfen höhlt den Stein. Und was hunderte von Jahren anders war, kann man nicht in einigen wenigen Tagen ändern.
Das ist das was ich mir immer sage. In meinem Umfeld habe ich durch "darüber reden", und "argumentieren" schon einiges geändert. Und ich denke das wird anderen auch so ergehen. Eine Lawine ensteht manchmal auch nur durch einen kleinen Stein, und wird dann zu was Großen.
Boh, jetzt habe ich schon wieder einen Roman geschreiben.
Knuddel deine Bande mal ganz doll von mir. Ich freue mich immer wieder zu sehen, das die 3 sich gut eingelebt haben.