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So habe ich die Spielschiene aber auch noch nie in Verwendung gesehen! 😀 Zu Ramses fällt mir nur ein: "Besitzerstolz". Er sieht so zufrieden aus.
Joa, was verlangst Du auch von einer gestandenen Dame wie Prissie? Dass sie ihre Leckerchen eigenpfötig da rauspult?
Ich dachte schon, ich hätte einen Knall, weil ich in die Spielschiene Leckerchen packe, aber ich bin da nicht allein auf dieser Welt 🙂
Ramses ist ja hin und weg, völlig zugedröhnt 🙂
Prizzi ist da ganz Damen und lehnt sich elegant ans Baldriankissen.
Das sich die im Tierheim gefreut haben, kann ich mir vorstellen. Das war eine schöne Überraschung.
Aber du hast ja überall in deiner Wohnung Katzenhaare 😱 😀
Ach Jottchen, was ein Anblick 🙁.
Ich muss ja sagen ich liebe mittlerweile deine Landschaftsaufnahmen, sie strahlen eine unheimliche Ruhe aus.
Oje, was für ein kleines Waisenkind, hoffentlich erholt es sich gut, aber bei eurer Pflege muss man sich da wohl keine Sorgen machen.
Die Angstmama vor einer Woche (da durfte sie noch nicht ins Aussengehege):...
Und heute (da geht sie noch immer vor Angst die Waende hoch):
Und hier ein etwas aelteres Waisenkind.
Ein solches Gerippe habe ich lange nicht gesehen.
Es reisst leider nicht ab, sowohl an Fundfamilien als auch an Waisen.🙁
Ok, der Unterschied zum Mississippi ist schon groß😀
Ich mag den Nebel aber auch, alles wirkt dann etwas ruhiger.
Die Landschaftsaufnahmen sind wieder wunderschön, aber dieses hier ist so toll
Du schaffst es immer wieder, eine Balance zwischen furchtbar traurigen Bildern und Berichten aus dem TH und schönen beruhigenden Fotos von Deiner Bande und der tollen Landschaft bei Euch zu schaffen, Rickie 🙂
Ich finde die schwarz-weiße Mama immer noch wunderhübsch. Und sie schaut auch gar nicht mehr so ängstlich 🙂
Wir stecken die Leckerchen auch immer in die Spielschiene 😀
Natürlich auch von den TH-Miezen aber die schaue ich mir mit gemischten Gefühlen an, auch wenn sie es dort wohl gut haben. Hoffe sie finden alle schnell ihr Zuhause. 🙂
Ja, der Mississippi ist schon eine Nummer grosser, was man auch daran merkt, dass gleich 3 meiner Lieblingsbuecher aus Kinderzeiten am Mississippi handeln: Mark Twains Tom Sawayer, sein Huck Finn und sein Leben auf dem Mississippi.
Eben weil ich die Geschichten von Mark Twain so liebe, haben meine beiden ihre Name daher.
Jim vom Sklaven Jim.
Hucky sollte eigentlich Huckelberry heißen ist aber zum rufen zu lang.
Bei Hucky habe ich immer an Huck Finn gedacht, aber dass Du auch den guten, alten, aberglaeugigen Jim im Kopf hattest, freut mich jetzt wirklich.
Als ich Tom Sawayer zum ersten Mal las, war das ein Buch aus der Bibliothek und ich habe es dreimal hintereinander gelesen, bevor ich es wieder abgab.
Dass ich mal selber nach Hannibal und in die beschriebene Tom-Sawayer-Hoehle kommen wuerde, haette ich damals im Leben nie gedacht. 1992 haben wir dort alles abeklappert, wo Mark Twain seine Kindheit verbrachte und Tom S. handelt.
Nun bin ich ein wenig neidisch, muss total toll gewesen sein auf den Spuren von Mark Twain, ich habe mir das Buch vor ein paar Jahren noch auf einem Flohmarkt gekauft.🙂
Damals war ich noch jung, mal gerade 30, und fand das absolut phantastisch.
Was ich nie vergessen habe, ist eine seiner besten Aussagen:
"Gib Deine Illusionen nicht auf. Wenn Du sie verloren hast, existierst Du zwar noch, aber hast aufgehoert zu leben."
Das ist schon eine ganze Lebensphilosophie, finde ich.
Von daher, Hyckelberry, Kopf hoch, vielleicht kommst Du da auch noch hin, dann must Du von Hannibal auf dem Westufer entlang nach Sueden fahren in ein kleines Oertchen, das heisst Louisiana, phantastische Strecke und herrlicher Ort.