Ich finde Deine ganze Rasselbande toll, die vom TH auch, obwohl mir da einfach das Herz blutet, wenn ich die armen Würmchen sehe
. Aber GsD gibt es ja Menschen wie Dich
😉.
Heute Nacht habe ich es auch wieder so genossen, als sich Amylein auf den Rücken drehte und sich das Bäuchlein kraulen liess. Wohlgemerkt erst, wenn das Licht aus ist, vorher geniert sie sich anscheinend
😀.
Da läuft schier das Herz über, wenn einem soviel Vertrauen entgegen gebracht wird, oder?
Andere Katzen im Forum finde ich auch immer originell, lustig, wunderschoen...aber auf meine Bande bin ich eigentlich auch richtig stolz, wenn ich bedenke, was sie hinter sich haben, wobei da bei allen Fuenfen eine lange Flugreise der Abschluss eines bewegten Lebens war. Jetzt geht es ja sehr ruhig zu.
Die TH-Fotos sind halt nicht so der Knaller, was willst Du auch in einem kleinen Raum grossartig hinkriegen, da sind die Freigaenger schon fotogener.
Aber vielleicht kommt ja ein klein wenig davon herrueber, dass es auch allesamt sehr schoene Katzen sind, gesund, verspielt, oft sehr zutraulich und in keiner Weise gestoert oder was es da sonst noch fuer Klischees gibt.
Und vielleicht denkt auch nicht gleich jeder Betrachter dieser Fotos an "TH-Knast, aus dem TH gerettet oder wollte ihm das TH ersparen". Ein D ohne Tierheime saehe ganz sicher auch sehr traurig aus.
Wie Du Dich fuehlst, wenn Du im Dunkeln (das ist ja suess) Amys Bauch kraulen kannst, kann ich gut nachvollziehen. Bei unseren 3 Streunerkatern hat es ja auch gedauert, Schritt fuer Schritt Vertrauen aufzubauen. Bei allen Dreien kann man jetzt Pfoetchen und Bauch kraulen, sie lieben es, und bei Olja hat es gar nicht lange geauert, dahin zu kommen. Wie wir uns damals gefreut haben, als sich die 2 Kater zum ersten Mal anfassen, dann hochnehmen liessen...
Dieses Vertrauen ist der groesste Dank, den man bekommen kann, finde ich.
Man sieht auch viel Trauriges, ueber den Hintergrund manch eines Tieres will man z.T. lieber gar nichts hoeren, aber im Vergleich zu OC ist es doch ein rechter Sonntagsspaziergang, wozu ich wochenends aufbreche.
🙂