Ilva
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Wenn man langzeitarbeitslos ist, sind Steuer, Haftpflicht, Sachkundepruefung und evtl. Wesenstest sicher eine ganz schoene finanzielle Herausforderung.
In einem Artikel von allerdings 2012 (entspricht aber dem Zeitrahmen, in dem einige unserer Hunde ins Heim kamen) hatte ich eben gelesen, dass auch ein gewisser Prozentsatz bei der Pruefung durchfaellt. Du darfst ja nicht unbedingt vom geistigen Potential Deines Bruders ausgehen, was zwar wuenschenswert waere, aber wie man sieht, nicht die absolute Norm ist.
Jedes Bundesland kocht da auch mal wieder sein eigenes Sueppchen:
Man sieht aber mal wieder, dass die Anschaffung eines Tieres sehr gut ueberlegt sein sollte und nicht nur Repraesentations- und Profilierungsgruende haben sollte, die ich jetzt Deinem Bruder in keiner Weise unterstelle.🙂 Zumal ich weiss, wie Du Dich im TS engagierst und Arielle liebst.🙂
Naja, der Rotti von meinem Bruder war nicht wegen Profilierungsgründen bei meinem Bruder. Er wurde von allen Familienmitgliedern heiß und innig geliebt. 🙂 Bei meinem Bruder wurde am hellichten Tag eingebrochen, es sah im Haus aus wie nach einer Explosion, deshalb wurde es dann ein Rotti. Da hätte sich keiner mehr rein getraut. Leider ging er mit nur 8 1/2 Jahren über den Regenbogen.
Sicher kostet der Wesenstest etwas. Aber das sollte man eigentlich schon vorher wissen, dass das bei einem Anlagehund auf einen zu kommt. Und eine Haftpflichtversicherung abzuschließen ist eigentlich selbstverständlich bei jedem Hund, ob nun klein oder groß. Zu schnell kann etwas passieren und das kann dann unter umständen sehr teuer werden.