huckelberry
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Ist das süss, wie Bruno seinen geliebten Kratzbaum am Stamm umarmt und fest hält.
Bruno, wenn Deine Dosis den doch einmal entsorgen wollen, dann melde Dich bei uns, dann schreiben wir dem Tierschutz.
Besser kann Bruno nicht zeigen, das es seiner ist und bleiben muss.
Erinnert mich an früher, wenn Wälder gerodet werden sollten und die Protestler immer die Bäume festhielten.
Ich freue mich für Euch!
Off-topic: ja, ich hatte eine SR-71 (als schnellstes Flugzeug, das je gebaut wurde, fand ich das superfaszinierend) und einen Starfighter an der Wand hängen, als andere Mädels mit Puppen gespielt haben.
Nur mit Bruderherzens Fischer-Technik (ist so ähnlich wie Lego) durfte ich laut Papa nicht spielen, und mein Bruder nicht mit meinen Puppen, der Ostpreuße in ihm war da noch sehr traditionell. War nur meine Mutter da, die als Italienerin eher individuell erzogen hat, haben wir getauscht. 🙂
Man glaubt kaum, dass er nicht sehen kann. Wahrscheinlich gibt ihm die vertraute Umgebung den Halt auch neues zu probieren.
Ach je, sind das alles liebe, süße Schnuckelchen .
Schön wie der Nebel so flach über den Feldern liegt
Es herbstet.
Frueh- und Bodennebel habe ich jahrelang mit Hochsommer assoziiert, auch eine Sache, die ich lernen musste, dass es hier gerade im Sommer eben keinen Nebel gibt. Ueberhaupt ist D irgendwie fast nebellos; wie oft sah ich morgens fast kaum die Hand vor Augen, wenn ich zur Arbeit fuhr. In der Stadt alles paletti, aber kaum war man draussen, wurde es nebuloes. Jepp, andere Laender, andere (Nebel)Sitten.😀
Ja, man mag da ewig zusehen...Lebensfreude pur.
Also hier ist viel Nebel, diese Woche waren jeden Morgen einige Nebelfelder.
Haben die kleinen eigentlich schon Namen?
Oder sollen die neuen Besitzer entscheiden?
Das fasziniert mich auch so an den Kleinen, die haben eine Energie und Lebensfreude.......einfach Wahnsinn. Sehr schöne Katzen habt ihr bei euch.
Rickie, jedes Tierheim ist besser für die Kleinen als ein Aufwachsen auf der Strasse oder einem Bauernhof, wo sich nicht gekümmert wird.
Natürlich ist eine Pflegestelle, wo sie im Alltag mitleben können, besser. Die sind leider sehr rar. Ich behaupte mal, die beiden Kleinen sind glücklich bei mir, nur brauchen sie mich oder andere Menschen nicht zu ihrem Glück, höchstens als Futtergeber. Das erschwert schon eine Vermittlung, auch weil sie bei mir nicht von den Besuchern im Tierheim gesehen werden.
Beides hat Vor- und Nachteile.