Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Tolle Landschaftsfotos, Tierheimbilder (Phoebe ) und natürlich von Deiner Bande
So schöne Bilder. Einerseits so schön und andererseits auch traurig.
Frohe Ostern.
Frohe Ostern an den ganzen Rickie-Haushalt!
Das sind aber zwei süße Mamas, die Schildpatt-Mama ist voll mein Beuteschema. Und als ich die Tigerin sah, musste ich denken: wie schön, dass sie in Eurem Tierheim die Kätzchen bekommt, vielleicht nicht in optimaler Umgebung, aber auf jeden Fall umsorgt und vor Unbill geschützt. Ich weiß nicht, wie ich darauf komme, aber ich habe das Gefühl, dass das ein Segen für sie und ihre Jungen ist. Und sie sieht entspannt aus. Phoebe ist auch total süß. Ach, eigentlich sind sie alle süß!
Auf jeden Fall wünsche ich allen Mamas und Kindern (und natürlich allen anderen auch) später eine gute Vermittlung in ein liebevolles Heim - jetzt schon.
Deine Süßbande!
Ramses sieht richtig relaxed aus und Olja hat so ein süßes, entspanntes Gesichtchen. Prissy ist, glaube ich, die "Jungkatze" bei Euch. Sie hat doch immer etwas auf Lager, oder? Bei Euch rocken halt die Senioren, wenn ich so drüber nachdenke, denn Bruno ist ja auch so ein Aktiver, habe ich das Gefühl (zumindest auf SEINEM Kratzbaum).
Der runden Tigerkatzen- Fast- Mama drücke ich mal die Daumen, dass alles gut läuft und beeindruckt bin ich von der Verschönerung des Geheges für die Rüpelkatze.
Euch wünsche ich frohe Ostern.
Elin,
Du beschreibst hier besser als ich, was ich so denke und was in mir vorgeht.🙁
Da brauche ich nicht noch was hinzuzufuegen. Kannst Du Gedanken lesen?
Die Ruepelkatze ist sehr dankbar fuer die Verschoenerung und hat mir das heute kundgetan, indem sie, als ich arglos an ihr vorbei ging, sich an mein Bein gekrallt und mich gehauen hat. Macht man sowas?😕
Guten Morgen, Rundkatze.🙂
Es ist ganz schwer, sie auf die Linse zu bekommen, weil sie mich auf Schritt und Tritt verfolgt, um beschmust zu werden. Ihr Blick spricht Baende, finde ich.
Ich glaube, es ist die Körpersprache der kleinen Tigerin, auf die wir reagieren. Ja, sie sehnt sich nach mehr Aufmerksamkeit, das ist sicher (kann man auch im Gesichtchen sehen, finde ich), aber es ist klar, dass ihr Nachwuchs bei Euch die besten Startchancen ins Leben bekommen und die Körpersprache der Tigerin sagt mir, dass sie das weiß.
Wahrscheinlich wollte sie dir beweisen, dass sie - trotz Verschönerung ihres Geheges - immer noch die alte ist.
Nicht, dass du glaubst, sie könnte sich in ihrem Charakter verändern, weil da jetzt ein bissl Grünzeug rumsteht.
Ich denke häufig:
Wenn sie schon kein Zuhause (mehr) haben, dann doch bitte im Tierheim oder auf einer Pflegestelle gebären, bei Menschen, die Ahnung davon haben, was da kommt und sich kümmern.
Und danach wenigstens eine Chance auf Vermittlung in ein gutes Zuhause.
Und worüber ich immer wieder mit meiner guten Freundin, der Tierpflegerin im Tierheim, spreche: es ist gerade im Tierschutz so wichtig sich auch auf das positive zu konzentrieren.
Sich an guten Vermittlungen zu erfreuen; die Fotos genießen, die man von ehemaligen Schützlingen erhält; Menschen zu treffen, die sich unbändig darüber freuen, in diesem Tierheim ihr neues Familienmitglied gefunden zu haben.
Ich glaube, ansonsten verzweifelt man an der Menschheit.
Die Rüpel-Katze (ich hab sie für mich Madame Zwick-Zwack getauft) mag euch, auf ihre etwas derbe Art, denke ich. Sie ist eben ein freier und unabhängiger Geist. Sie hat es nicht nötig, Dankbarkeit zu zeigen, warum auch, es reicht ja, dass sie "ist". Für sie hab ich ein Päckchen fertig gemacht, steht allerdings noch im Büro.
Das nächste Päckchen aus meinem Fehlkauf-Fundus geht an die Schildpatt-Mama. Ich kann Schildis nicht widerstehen. Das liegt daran, dass meine Emmi auch ein Schildi ist, die mir aber sehr wohl widerstehen kann🙄
In diesem Sinne, mit den besten Grüßen an Madame Zwick-Zwack
Frohe Ostern
Wahrscheinlich kann man die Arbeit im Tierheim nur machen, wenn man akzeptiert, dass es Tierleid gibt, dass man es nicht ungeschehen machen kann, doch dass man dafür sorgen kann, dass die Tiere in Zukunft ein besseres Leben haben.