Manfreds Sippe: Vom Swanee River an die Elbe

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So, und Familie Rickie wünscht allen frohe und besinnliche Weihnachtsfeiertage.
Und vielleicht wird es ja hier und da auch noch ein bißchen weißer, als es bei uns gestern war.

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Liebe Rickie, ich wünsche dir und deinem Mann auch wundervolle und entspannte Weihnachtstage🎄🌟
 
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Heute früh hatten wir - (also minus) 11 C. :wow:
Die Sonne schien so schön und hat so dolle gewärmt, und der Raureif war so glitzernd, da mußte Manfred raus an die frische Luft.

Spannend hier.

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Das Objekt meiner Begierde.
(Aber die Trauben hängen wohl zu hoch. 😉 )

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Heute früh hatten wir - (also minus) 11 C. :wow:
Die Sonne schien so schön und hat so dolle gewärmt, und der Raureif war so glitzernd, da mußte Manfred raus an die frische Luft.

Spannend hier.

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Das Objekt meiner Begierde.
(Aber die Trauben hängen wohl zu hoch. 😉 )

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@Rickie,

Die zu hoch hängende Traube ist eine Ringeltaube (ohne "r"...) 😉

Grüsse aus der Schweiz, wasi-cnx
 
@Rickie,

Die zu hoch hängende Traube ist eine Ringeltaube (ohne "r"...) 😉

Grüsse aus der Schweiz, wasi-cnx
Ja, das ist eine Ringeltaube. Im Garten haben wir auch welche, die wir separat von den Singvögeln füttern (Äh ja, die Futterhäuschen sind dann doch etwas zu klein für sie).
Ich bin eigentlich froh, daß wir im relativ Grünen leben, Stadtrand, wo außer dem Gymnasium nichts los ist und sich in der Tat Hase und Fuchs Gute Nacht sagen.
Ich finde, daß Ringeltauben auch selten geworden sind. 🙁 Kann aber auch ein subjektiver Eindruck sein.
 
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Ich finde, daß Ringeltauben auch selten geworden sind. 🙁
Bei mir mitten in der Großstadt in einer ruhigen Seitenstraße leben einige Ringeltauben, da es ein paar große Bäume in den Hofgärten gibt. Vielleicht sind sie in die Stadt abgewandert? Dort, wo die ganzen Restaurants und Imbisse sind, findet man hauptsächlich Felsentauben, die sich an weggeworfenem Essen bedienen. Und ab und zu kommt ein Türkentaubenpaar bei mir vorbei, die sind so klein und passen in das Futterhaus.
 
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Auch wenn ich oft nicht dazu komme, mitzulesen, möchten wir doch einen Gruß hier lassen:
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Das Bild ist nicht von diesem Jahr, wir haben gerade leider keinen Schnee.
 
Bei mir mitten in der Großstadt in einer ruhigen Seitenstraße leben einige Ringeltauben, da es ein paar große Bäume in den Hofgärten gibt. Vielleicht sind sie in die Stadt abgewandert? Dort, wo die ganzen Restaurants und Imbisse sind, findet man hauptsächlich Felsentauben, die sich an weggeworfenem Essen bedienen. Und ab und zu kommt ein Türkentaubenpaar bei mir vorbei, die sind so klein und passen in das Futterhaus.
Jetzt mußte ich erst mal nachsehen, wie Türkentauben aussehen und meine, mich aus der Kindheit an sie zu erinnern, aber seit ich ab 2014 wieder in D lebe, habe ich ganz sicher keine gesehen. Felsentauben meine ich, gibt es hier.
Es gab zu meiner Kindheit auch unglaublich viele Krähen, die nach den Hofpausen immer den Schulhof nach weggeworfenen Broten abgesucht haben.
Auch Möwen gab es viel mehr, die sieht man auch kaum noch, wobei die auch nur im Winter in Unmengen bis zur Saale hochkamen, und einen Winter hab ich hier ja an sich auch noch nicht wieder erlebt.
 
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@NicoCurlySue,
Auch Euch noch ein frohes Weihnachtsfest; es bleiben ja noch einige Stunden.
Und kommt gut ins Neue Jahr, man denkt ja, da kann vieles nur besser werden.
 
Ja, Ihr beiden Sünder, typisch Mann, Beene auf'm Eßtisch.
Nehmt Euch mal ein Beispiel an Eurer sibirischen Zarin, DIE hat wenigstens noch Manieren.

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Und Pia is(s)t unterm Tisch, da wird das nie was mit 4 Katzen auf einem Bild.

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Das finde ich gut, dass Ihr auch die Ringeltauben füttert! 😀 Für viele Menschen, die sonst gerne Vögel füttern, sind sie eher ein Ärgernis, da sie in den Futterhäuschen ziemlich wüten und eine Riesensauerei hinterlassen können. In dieser Hinsicht finde ich allerdings Amseln fast genauso schlimm, die schmeissen Futter, das ihnen nicht passt, auch oft einfach aus dem Häuschen auf den Boden - zudem sind sie sowohl untereinander als auch anderen Vogelarten gegenüber ziemlich zänkisch und streitsüchtig, es kann passieren, dass eine einzelne Amsel ein ganzes Futterhäuschen für sich alleine beansprucht und sich andere Arten (auch durchaus grössere) nicht mehr an die Stelle trauen.

Ob in Deutschland die Ringeltauben allgemein selten geworden sind, kann ich so nicht beurteilen, da ich nur die Schweizer Verhältnisse kenne. Dort/Hier nehmen sie seit den 1990er Jahren ständig zu und sind mittlerweile häufiger geworden als die Türkentaube. Vor den 90ern war's umgekehrt. Hier habe ich noch einen Link gefunden, der sich auch mit der Ausbreitung in Europa befasst:

https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/vogelkunde/gut-zu-wissen/03757.html

Genau das gleiche, was @Alberta beobachtet, ist bei uns in der Schweiz seit einigen Jahren der Fall: die Ringeltauben wandern aus den Wäldern immer mehr in die Dörfer und Städte ab. Ich wohne mitten in einer Stadt mit 55'000 Einwohnern, und in einer Hauptstrasse, ca. 100 m von mir entfernt, entdeckte ich vor 3 Jahren ein Nest mit einem Ringeltaubenpärchen, das damals ihre Jungen fütterte. Ein Jahr später waren es an der fast gleichen Stelle (durch zusätzliche Bäume voneinander getrennt) bereits 4 Nester, ebenfalls Ringeltauben.

Früher waren das reine Waldvögel, dies scheint sich aber ganz langsam zu ändern?!

Die Felsentauben sind eigentlich die ursprüngliche wildlebende Form der Stadt- oder Haustauben. Echte Felsentauben gibt es nur in Südeuropa, im Mittelmeerraum, im Osten bis zum Kaspischen Meer sowie in Schottland, Irland, auf den Shetland- und den Färöer-Inseln. Die bei uns in den Städten als "Stadttauben" bezeichneten Tauben sind genetisch etwas anders, auch wenn sie von den Felsentauben abstammen.

@Rickie,

Du hast wahrscheinlich recht, die Türkentaube wird in Deutschland seit einiger Zeit immer seltener. Die scheinen Nahrungsprobleme zu haben und werden anscheinend direkt verfolgt?! Ich habe hierzu folgenden Link gefunden:

https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/portraets/tuerkentaube/

(Unter "Gefährdung" kann man Genaueres lesen).

Krähen sind hier in der Schweiz nicht seltener geworden als früher, dafür gab es aber bei zwei Möwenarten Veränderungen:

Früher (bis 1997) waren bei uns die Lachmöwen die häufigste Möwenart, die auch zahlreich brütete. Andere Arten sah man nur auf dem Durchzug.

Heute wurde die Lachmöwe von der Mittelmeermöwe verdrängt. Es gibt inzwischen doppelt so viele Bruten von Mittelmeermöwen als von Lachmöwen. Bei mir brüten sie z. B. auf unserem Hausdach (ich wohne in einem Block mit Flachdächern).

In der Schweiz haben die Lachmöwen Probleme, sich gegen die Mittelmeermöwen durchzusetzen, da letztere grösser, stärker und auch aggressiver sind. Denen macht es nichts aus, bereits brütende Lachmöwen mit Gewalt von ihren Nestern zu vertreiben und dann an deren Stelle selbst zu brüten.

Grüsse aus der Schweiz, wasi-cnx
 
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@wasi-cnx,
Vielen Dank für Deinen interessanten Beitrag.
Darf ich fragen, ob Du etwas mit Ornithologie zu tun hast? Beruflich oder in der Freizeit?

Jaja, die Amseln können manchmal etwas streitsüchtig sein. 😉 Unser Gartenhaus ist von Efeu umrankt, der ist auch schon wieder 50 Jahre alt, also da haben sie viel Platz, den sie auch mit den Igeln teilen und dort nisten. Sie bekommen auch immer Äpfel und sowas.

Das in der Schweiz Möwen leben, war mir jetzt echt neu, das wußte ich nicht.
Die beiden Links habe ich nur überflogen und werde sie mal in Ruhe lesen.

Nochmals Danke für Deine Mühe, es ist wirklich sehr informativ. 🙂
 
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Pia haart, aber bisher wollte ich sie nicht mit Kämmen verschrecken, denn sie ist immer noch etwas zurückhaltend und schreckhaft.
Heute jedenfalls hab ich's gewagt, und was macht die Pi-Maus? Dreht und aalt sich wie eine Robbe und hat sich gar nicht wieder eingekriegt. Vielleicht kennt sie das von ihrem Zuhause. So langsam kommen wir mehr und mehr ihren Gewohnheiten auf die Spur. 🙂
 
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@wasi-cnx,
Vielen Dank für Deinen interessanten Beitrag.
Darf ich fragen, ob Du etwas mit Ornithologie zu tun hast? Beruflich oder in der Freizeit?

Jaja, die Amseln können manchmal etwas streitsüchtig sein. 😉 Unser Gartenhaus ist von Efeu umrankt, der ist auch schon wieder 50 Jahre alt, also da haben sie viel Platz, den sie auch mit den Igeln teilen und dort nisten. Sie bekommen auch immer Äpfel und sowas.

Das in der Schweiz Möwen leben, war mir jetzt echt neu, das wußte ich nicht.
Die beiden Links habe ich nur überflogen und werde sie mal in Ruhe lesen.

Nochmals Danke für Deine Mühe, es ist wirklich sehr informativ. 🙂
@Rickie,

Natürlich darfst Du fragen! Für Ornithologie interessiere ich mich schon seit meiner Kindheit, seit ich 11 Jahre alt war. Damals in der Schule kündigte mein Lehrer an, dass wir einige Dinge über Vögel lernen würden (er war eigentlich eher der Botaniker/Pflanzenliebhaber, so wie ich das noch in Erinnerung habe, war aber offensichtlich der Meinung, dass wir Schüler auch noch Anderes lernen sollten).

Dieser Lehrer erwähnte dann während der "Vogelkundestunde" dann einige damals für mich komisch klingende Vogelnamen (ich erinnere mich an "Dompfaff", "Goldammer" und "Rohrdommel" 😳), und da war meine Neugierde geweckt. Nach der Schule holte ich mir aus unserer damaligen Bibliothek einige Bücher über Vögel und wollte mehr über diese komischen Namen, bzw. wer das war, wissen. Und nach der Lektüre hatte es mich dann gepackt, ich kam nicht mehr von dem Thema los. Seitdem interessiere ich mich für Ornithologie, allerdings "nur" als Hobby, nicht etwa beruflich (nach der Schule hätte ich gerne beruflich mit Ornithologie zu tun gehabt, aber dafür hätte ich damals eine bessere Schulbildung benötigt, die ich nicht hatte, Stichwort Matura, schweizerisch für Abitur). Damals (Anfang der 80er Jahre) war es wichtiger, dass ich so bald wie möglich eine berufliche Ausbildung machte, und da kam ein Ornithologiestudium nicht in Frage, auch aus finanziellen Gründen. Das konnten sich meine Eltern schlicht nicht leisten, ich sowieso nicht.

Beim Hobby ist es zwar geblieben, aber ich intensivierte es insofern, als dass ich ab 1988 durchgehend bis und mit 1996 jedes Jahr in der Welt herum reiste und viel über die Vogelwelt sowohl in Europa als auch in fernen fremden Ländern lernte. Reine ornithologischen Reisen führten mich z. B. nach Polen, in die Slowakei, Ukraine, Rumänien, Lettland, Österreich, Australien, Namibia/Südwestafrika, Indien und Südfrankreich (wahrscheinlich habe ich noch was vergessen).

Ab 1997 war Schluss mit dem Reisen, da ich in dem Jahr mit meinen Eltern nach Thailand/Südostasien auswanderte und dort die nächsten knapp 15 Jahre blieb. Ich kam erst Mitte 2012 in die Schweiz zurück und lebe seitdem wieder hier. Ach ja, wären wir damals nicht ausgewandert, wäre mein nächstes Reiseziel entweder Costa Rica oder Ecuador gewesen, ich hatte mir bereits zwei Bücher über die Vögel beider Länder gekauft.

In der Schweiz leben schon länger Möwen, aber es waren lange "nur" die Lachmöwen, die jetzt immer mehr von den Mittelmeermöwen verdrängt werden. Die MiMeMöwen waren zuvor lange nur Durchzügler, die gelegentlich mal in der Schweiz auftauchten (die brüten ja normalerweise an den Küsten und nicht im Binnenland, und die Schweiz war damals, vor den 90er Jahren, kein Brutgebiet), die Lachmöwen sah man hingegen das ganze Jahr hindurch. Dies ist heute anders*, aber vor allem deshalb, weil die MiMeMöwen sehr aggressiv vorgehen. Mittlerweile sehen Schweizer Ornithologen ihre rasante Ausbreitung als Problem an.

*Lachmöwen sieht man in der Schweiz auch heute noch ganzjährig, aber zusätzlich die Mittelmeermöwen eben auch.

Gruss, wasi-cnx
 
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Das ist ja ein interessanter Lebenslauf, und Dein Hobby hat Dich zusätzlich in der Welt herumgeführt.
Manchmal ist es vielleicht sogar besser, wenn man sein Hobby nicht zum Beruf gemacht hat, ich weiß nicht. Jedenfalls liest sich das ja sehr ambitioniert.:pink-heart:
Von der Vogelwelt in FL war ich ja auch sehr fasziniert, muß aber sagen, daß ich jetzt eben echt nicht der große Spezialist bin. Aber immerhin bringe ich es soweit, daß ich mich für alles Mögliche in der Natur interessiere und begeistern kann. 🙂

Bis vor Kurzem bin ich im Winter immer nach Kolberg an die polnische Ostsee gefahren, da haben mich die Möwen und Dohlen immer begeistert.

Schade, daß für mich Wanderungen nicht mehr möglich sind, außer halt mit dem Fahrrad.
 
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Weil ihr grad über Vögel schreibt wir hatten heute einen Turmfalken am Fensterbrett sitzen.
Ich vermute das er sich sein Essen ausgesucht hat ,neben dem Fenster steht die Futtersäule für die Spatzen.

Sorry fürˋs OT.
 
Weil ihr grad über Vögel schreibt wir hatten heute einen Turmfalken am Fensterbrett sitzen.
Ich vermute das er sich sein Essen ausgesucht hat ,neben dem Fenster steht die Futtersäule für die Spatzen.

Sorry fürˋs OT.
Der ganze Faden lebt doch mehr oder weniger vom OT. 🤣🤣🤣
Turmfalken haben wir hier auch, die haben sich stark vermehrt. Man hört es auch immer an den Singvögeln, wenn einer aufkreuzt.

Auf den Elbdämmen sind jede Menge dieser Sitzhölzer für Greifvögel, und man sieht über den Elbwiesen auch wirklich viele Greifvögel. Das ist ein Segen, denn seit die Schafhaltung hier massiv eingeschränkt wurde, sehen die aus wie ein Schweizer Käse. So viele Mäuse (und Maulwürfe) schaffen die TH-Streuner gar nicht, und die passen eh schon kaum durch die Katzenklappen.
 
Bei uns ist heute noch TA angesagt, Bruno kotzt und hat Durchfall, also richtigen Durchfall, seit heute früh. 🙁 Sieht aber nicht so aus, als würde wieder seine Leber Amok laufen.
Ach Mann, der arme Bruno. :sad:
 
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Gedrückte Daumen und Pfoten für Bruno 🍀
 
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