A (nett)
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Heilung ist für mich keine Grundvoraussetzung, denn auch viele unheilbare Krankheiten lassen sich zumindest, wenn man sie erkannt hat, bei guter Lebensqualität einstellen.
Ja, das sehe ich genauso.
Aber auch: dieses "Einstellen" kostet u.U. viel Geld, was eben nicht jeder hat. Ich wünsche mir nichs sehnlicher, als dass meine Hummel noch Jahre hat...aber das beudetet für mich massive finanzielle Einschränkung meiner Lebensituation.
Nicht unbedingt, es gibt ja auch Menschen, die sich selber einfach "danach" noch im Spiegel ansehen können wollen.
Ja, das kostet - ja und?
Die Aussagen finde ich entweder sehr unglücklich formuliert oder maßlos arrogant und überheblich.
Viele entsinnen sich bestimmt noch an Teame mit seinem Bro.
Teame hat während des Studiums einen Kredit für die Behandlugskosten von seinem geliebten Bro aufgenommen was mir sehr ans Herz ging.
Aber es gibt einfach Menschen, die auch das nicht können und ihre Tiere trotzdem von Herzen lieben.
Und niemand hat das Recht solche Menschen zu verurteilen und ihnen Tiere zu verwehren!
Also es ist ja nicht so, dass die teursten Behandlungen empfohlen werden, weil man stumpf "alles für sein Tier" tun sollte, im Gegenteil, es wird ja oft geraten, weder dem Tier noch dem Geldbeutel unnötige Untersuchungen zuzumuten.
Das sehen aber viele leider nicht so. Da wird einfach stumpf das Kostenthema "abgeritten".
Auch wenn die Behandlungen von Tieren in einigen TH möglicherweise besser sind als die des Durchschnittstierhalters, glaubt denn keiner, dass die Tiere mit einem eigenen zu Hause besser dran sind als im TH?