Meine beiden Katzen geht es sehr schlecht. dringend HILFE

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Ein Tier, das so schwer krank ist, gehört in eine Tierklinik. Und zwar sofort und stationär dort aufgenommen, bis man wenigstens eine Diagnose hat.

Oder willst Du sie daheim sterben lassen und Dich dann ewig fragen, WORAN sie eigentlich qualvoll eingegangen ist???


Bitte laß sie sofort qualifiziert behandeln, und wenn es dafür überhaupt keine Möglichkeit jetzt im Moment gibt, dann bitte morgen früh sofort in eine TK fahren!

Alles Gute für die kleine Maus :pink-heart:
 
A

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Ein Tier, das so schwer krank ist, gehört in eine Tierklinik. Und zwar sofort und stationär dort aufgenommen, bis man wenigstens eine Diagnose hat.

Oder willst Du sie daheim sterben lassen und Dich dann ewig fragen, WORAN sie eigentlich qualvoll eingegangen ist???


Bitte laß sie sofort qualifiziert behandeln, und wenn es dafür überhaupt keine Möglichkeit jetzt im Moment gibt, dann bitte morgen früh sofort in eine TK fahren!

Alles Gute für die kleine Maus :pink-heart:

hast du nicht richtig gelesen???
wenn ich sowas lese, macht mich das echt wütend!!! sie ist qualifiziert behandelt worden, oer denkst du mein Ta ist dumm? nur mehr kann er nicht nicht machen! er hat alles mögliche gemacht was in seiner macht steht... und er wird ja wohl wissen was ist. und die diagnose haben wir auch schon lange, hatte ich auch geschrieben. sry aber echt man das macht mich echt sauer!
 
Oh je LaVa,



Sag mal, Deine Große hatte doch die selben Symptome.
Speicheln und Erbrechen. Ist bei ihr wieder alles normal?

Ich bin ja kein TA aber eine Nervenentzündung geht doch nicht mit Erbrechen einher? Und dieses Krampfen klingt immer noch nach Vergiftung.

Wo sind die Experten?


LG
Marga

meine große hat zwar gebrochen, aber war alles nicht so wie bei meiner anderen. wir dachten es zu ertst weil es ähnlich war. die andere hat es auch schon länger, laut tierarzt, nur sie hatte bis lang keine anmerungen gemacht oder ähnliches, da sie die meiste zeit draußen war und wir arbeiten.
der TA hat sie in den letzten 2 tagen mehrmals untersucht aber er kannda nix mehr machen. auch in einer Tk können die nix mehr machen als hoffen und beobachten.
Dann leiber Zuhause mit Unterstützung von mein TA. ich stehe im ständigen telefonkontakt zu ihm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Katze heute Untertemperatur hat, lebt sie morgen nicht mehr.

Es ist nichts gemacht worden, kein Blutbild, kein Röntgenbild, kein Tipp, wie man unterkühlte Katzen behandelt. Einfach nichts.

Sie sitzt daneben und läßt die Katze sterben.....

Ich kann dem Mäusel nur wünschen, daß es schnell geht, sie nicht noch lange leiden muß.

Fassungslos.
Liane
 
Wenn deine Katze ständig krampft und Untertemperatur hat, ist sie in Lebensgefahr.
Übertrage das einmal auf einen Menschen, der würde auf der Intensivstation liegen.
 
das wird mir ier echt zu dumm, wieso muss ich mich hier wegen jeden scheiß rectfertigen. ihr habt doch garkeine ahnug was alles gemacht worden ist und stellt mich hier so hin. unfassbar...
 
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natürlich weiss hier keiner was gemacht worden ist und was nicht. Aber ich bin ebenfalls der Meinung, so wie du den Zustand der Katze beschreibst gehørt sie in eine Tierklinik.
Und auch wenn du deinem Tierarzt vertraust, was ja gut ist, so würde ich in so einem Fall auch eine zweite Meinung einholen. Kein Arzt ist vollkommen, auch kein Tierarzt.

Wenn du nichts machst, wird deine Katze vermutlich sterben. Du schreibst selbst, dass du verzweifelt bist. Warum willst du dann nicht die Chance nutzen das ein anderer Arzt vieleicht auf eine Idee kommt die dein TA nicht hatte?
 
LaVa,

bitte,bitte,keiner hat Dich hier angegriffen.
Du schreibst dass Du verzweifelt bist.

Und deswegen bekommst Du hier auch etliche gute Ratschläge von erfahrenen Katzenbesitzern.

Ratschläge,keine Vorwürfe.

Es geht doch hier um ein Lebewesen das noch eine zweite Diagnose verdient hat.

Keiner will hier etwas anderes als helfen.

LG
Marga
 
hast du nicht richtig gelesen???
wenn ich sowas lese, macht mich das echt wütend!!! sie ist qualifiziert behandelt worden, oer denkst du mein Ta ist dumm? nur mehr kann er nicht nicht machen! er hat alles mögliche gemacht was in seiner macht steht... und er wird ja wohl wissen was ist. und die diagnose haben wir auch schon lange, hatte ich auch geschrieben. sry aber echt man das macht mich echt sauer!


sollte ich nicht richtig oder nicht alles gelesen haben --- wie ist denn die diagnose???

und wenn ihr sie "schon lange habt": ist es eine aussichtslose krankheit mit kurzfristig zu erwartendem tod?
dann lässt man sein tier, um ihm leiden zu ersparen, einschläfern.

wenn es NICHT aussichtslos ist (wohlgemerkt: bitte schreibe mir die diagnose auf!) dann bringt man sein tier zur intensiv-behandlung in eine qualifizierte tierklinik! ebenfalls, um ihm unnötiges leiden zu ersparen!
 
sollte ich nicht richtig oder nicht alles gelesen haben --- wie ist denn die diagnose???

und wenn ihr sie "schon lange habt": ist es eine aussichtslose krankheit mit kurzfristig zu erwartendem tod?
dann lässt man sein tier, um ihm leiden zu ersparen, einschläfern.

wenn es NICHT aussichtslos ist (wohlgemerkt: bitte schreibe mir die diagnose auf!) dann bringt man sein tier zur intensiv-behandlung in eine qualifizierte tierklinik! ebenfalls, um ihm unnötiges leiden zu ersparen!

Dein Postfach ist voll
 
Das hört sich gar nicht gut an. also aus meiner Erfahrung kann ich Dir leider nur sagen, daß sich Katzen, denen es richtig schlecht geht, gerne einen kalten Platz zum Sterben suchen. Und manchmal müssen wir das leider respektieren.
Ich habe seit 35 Jahren Katzen, sie sind Familienmitglieder, und es ist immer schrecklich, wenn man sie verliert.
Ich kann sehr gut nachfühlen, wie es Dir jetzt geht, denn ich habe im Oktober meinen Kater Paul verloren (er wollte immer im Keller liegen). Da wußte ich das noch nicht.
Und als ich mir einige Wochen später den kleinen Pelle von der Tierhilfe geholt habe, hatte er die gleichen Symptome wir Deine.
Ich habe um sein Leben gekämpft, wir waren viel in der Tierarztpraxis und auch bei einer Tierheilpraktikerin, aber es war alles umsonst. Als ich dann merkte, daß er wirklich nicht mehr wollte (und das spürt man, Du wirst es auch merken), da habe ich ihn in Ruhe auf den kalten Fliesen liegen lassen, bis er gestorben war. Und glaube mir, es ist mir unendlich schwer gefallen. Viel lieber hätte ich ihr auf den Arm genommen, aber er suchte die Kälte. Zumindest war er nicht alleine, obwohl ich glaube, daß er lieber alleine gewesen wäre. Das habe ich dann aber doch nicht übers Herz gebracht. Er hatte keine Schmerzen, sonst hätte ich meine Tierärztin angerufen, auch, wenn es mitten in der Nacht war, sondern ist friedlich eingeschlafen.
Ich wünsche euch ganz viel Kraft.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Er hatte keine Schmerzen, sonst hätte ich meine Tierärztin angerufen, auch, wenn es mitten in der Nacht war, sondern ist friedlich eingeschlafen.
Ich wünsche euch ganz viel Kraft.

Woher willst Du das wissen???

Ich habe gestern meinen schwerverletzten Kater in die TK fahren müssen, mit Zwischenstopp beim örtlichen Doc, wo er ein Schmerzmittel für die Fahrt bekam, da diese Fahrt extrem holprig, kurvig u. bergig ist sowie 40 Minuten dauert - für ein schwerverletztes Tier mit multiplen Bissen und nachweislich brachialen Schmerzen ein Höllentripp!
.... Er lag ganz still zusammengekauert und gab nicht einen einzigen Ton von sich.... soll dieses Verhalten nach menschlichem Ermessen Schmerzfreiheit bedeuten 😕
 
Ich misch mich auch nochmal ein:

Deine Katze gehört sofort in eine Tierklinik, stationär. Dort wird sie künstlich ernährt, und zwar professionell. Sie können direkt eingreifen, wenn sich was bei ihr ändern sollte. Sie können sie wärmen und der Unterkühlung entgegenwirken. Sie muss jetzt sofort dort hin! Sie ist in lebensgefahr! Auch wenn dein Tierarzt das anders sieht, HÖR AUF DEIN HERZ!! Sie wird sonst ganz sicher bei dir sterben!!!


Das ist kein Angriff gegen dich, sondern nur ein wirklich gut gemeinter Ratschlag!
 
Hallo LaVaSSa,ich möchte dich bitten , dir Folgendes noch einmal in Ruhe zu überlegen:
Wenn sich dein Tierarzt ganz sicher ist,dass Quitschi keine Heilungschance mehr hat und also in den nächsten Tagen sterben wird, warum erlöst ihr beide sie dann nicht. Auch Tiere leiden und empfinden Schmerzen, wie wir Menschen,sie zeigen es bloß nicht so lautstark wie wir.Auch, wenn das einige Tierärzte immer noch nicht wahrhaben wollen. Man muß dazu nur ein paar Parameter messen.

Wenn er aber noch die kleinste Chance (vielleicht meint er das mit"noch ein paar Tage" zuwarten ) sieht, dann muß er Quitschi rund um die Uhr bei sich maximal intensiv überwachen,noch besser ist, in eine Klinik mit neurologischen Fachärzten zu überweisen. Nur dort hat sie noch eine Chance. Das ist kein Krankheitsbild das von einem Allgemeintierarzt behandelt werden sollte, geschweige denn dem Tiereigentümer übertragen wird. (Ein Schlaganfall wird doch auch nicht vom Hausarzt behandelt!!!)

Also, es gibt keinen Mittelweg ! Entweder trifft Punkt I oder Punkt II zu.

Ich wünsche dir von Herzen, für Quitschi die richtige Entscheidung zu treffen.Die kann dir leider niemand abnehmen, man kann dich nur beraten. Das letzte Wort hast Du!!!!!
Quitschi wünsche ich, dass sie ihre Chance bekommt und keine Schmerzen ertragen muß. Alles Liebe und nur das Beste für dich kranke Maus!!!

Liebe Grüße Lilliput
 
Also Lavassa jetzt misch ich mich auch dann ein und sage Respekt, dass du mit der Verantwortung die da auf dich gehalst wurde so gut umgehst und deine Katze in ihrer gewohnten Umgebung mit deinen Freunden zu lassen, wenn die Situation aussichtslos erscheint. Ich denke damit tust du ihr bei weitem weniger Stress an, als wenn du sie jetzt auch noch in die Tierklinik stecken würdest, welche auch nicht viel mehr machen könnten wie du ja geschrieben hast. Wünsche dir zwar, dass sich der Zustand verbessern würde, aber so wie du das schreibst sind die Chancen darauf wohl sehr gering. Ich wünsch dir und deinen Katzen viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Lass dich von den anderen hier nicht unnötig fertig machen, ich denke du hast wohl in den letzten Tagen alles versucht und dein Tierarzt ist ja zum Glück auch jederzeit erreichbar.
 
Wie geht es denn der kleinen Maus?

Ich wäre wirklich froh,etwas von Euch zu hören!

LG
Marga
 
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Also Lavassa jetzt misch ich mich auch dann ein und sage Respekt, dass du mit der Verantwortung die da auf dich gehalst wurde so gut umgehst und deine Katze in ihrer gewohnten Umgebung mit deinen Freunden zu lassen, wenn die Situation aussichtslos erscheint. Ich denke damit tust du ihr bei weitem weniger Stress an, als wenn du sie jetzt auch noch in die Tierklinik stecken würdest, welche auch nicht viel mehr machen könnten wie du ja geschrieben hast. Wünsche dir zwar, dass sich der Zustand verbessern würde, aber so wie du das schreibst sind die Chancen darauf wohl sehr gering. Ich wünsch dir und deinen Katzen viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Lass dich von den anderen hier nicht unnötig fertig machen, ich denke du hast wohl in den letzten Tagen alles versucht und dein Tierarzt ist ja zum Glück auch jederzeit erreichbar.

Genauso sehe ich es auch. Natürlich habe ich Pelle auch nicht so einfach sterben lassen und daneben gesessen, aber wenn man alles probiert hat und keine Chance mehr besteht, dann mute ich keinem Tier den Stress zu, mit dem Auto in der Gegend herum zu fahren, sondern lasse es in Frieden zu Hause sterben, das ist kein leichter Weg, aber für mich der einzig richtige.
Ich habe mit meinen Katzen schon viel erlebt, und ich bin sicher, daß ich merke, wenn sie Schmerzen haben, dann allerdings hilft leider oft nur die erlösende Spritze.
Als mein Kater Paul im Oktober plötzlich vor Schmerzen schrie und gelben Schleim erbrach, obwohl er sich die Tage vorher wie immer verhalten und abends auch noch ganz normal gefressen hat, da habe ich natürlich meine Tierärztin mitten in der Nacht angerufen und bin in die Praxis gefahren.
Leider war es FIP, und ich habe ihn erlösen lassen.
 
Marita,

das ist ein Widerspruch in sich.

Du mutest keinem Tier zu in der Gegend herumgefahren zu werden sondern es lieber zu Hause sterben zu lassen aber Du rufst mitten in der Nacht Deine Tierärztin an wenn Du merkst dass es Deinem Tier schlecht geht?

Die Katze um die es hier geht hat Krampfanfälle,fällt um und kann nicht mehr laufen.

Und Dein Rat ist jetzt wirklich abzuwarten und das arme Tier sich stundenlang quälen zu lassen?

Ich wäre schon gestern in eine TK gefahren!
 
Zuletzt bearbeitet:
Woher willst Du das wissen???

Ich habe gestern meinen schwerverletzten Kater in die TK fahren müssen, mit Zwischenstopp beim örtlichen Doc, wo er ein Schmerzmittel für die Fahrt bekam, da diese Fahrt extrem holprig, kurvig u. bergig ist sowie 40 Minuten dauert - für ein schwerverletztes Tier mit multiplen Bissen und nachweislich brachialen Schmerzen ein Höllentripp!
.... Er lag ganz still zusammengekauert und gab nicht einen einzigen Ton von sich.... soll dieses Verhalten nach menschlichem Ermessen Schmerzfreiheit bedeuten 😕

Ich kenne meine Katzen gut, und bin im Oktober auch mal mitten in der Nacht in die Tierarztpraxis gefahren als ich merkte, daß mein Kater Paul ganz schreckliche Schmerzen hatte. Es war FIP, und ich mußte ihn einschläfern lassen. Bei Pelle war der Fall ganz anders, er war einfach zu schwach zum Leben. Ich habe tagelang versucht, ihn mit einer Spritze zu ernähren, aber man hat mir schon am Anfang wenig Hoffnung gemacht, aber ich habe um ihn gekämpft. Ich wollte, daß er nach dem ganzen Stress mit Tierarztbesuchen und ständigen Autofahrten wenigstens seine letzten Stunden Ruhe hat. Und Du kannst mir glauben, es war nicht leicht, aber er ist im Schlaf ganz friedlich gestorben, und ich bin sicher, daß es so richtig war.
Ich denke, der Unfall Deines Katers ist ein ganz anderer Fall, so würde sich meine Katze Feline auch verhalten. Sie ist auch immer ganz still und kauert sich zusammen, wenn sie etwas hat. Jedes Tier und jede Situation ist anders, ich glaube nicht, daß man da etwas verallgemeinern kann.
 
also du das ist ja grausam in MEINEN augen🙁...

meine minnie ist auch total komich hier rumgelaufen und in den kältesten raum hier auf die kalten fliesen gekauert. ich bin mir ihr zum TA und habe ihr geholfen schneller über die RBB gehen zu können.🙁

wie oft quälen sich menschen über wochen und tage sogar monate obwohl sie einfach nicht mehr können und wollen aber das herz einfach weiter schlägt.
denkst du da auch das man da wartet bis sie gehen können ohne ihrgendwelche medis?

ihre würde habe ich ihr gegeben in dem ich sie habe gehen laßen ohne diesen innerlichen kampf von nicht mehr wollen eigendlich auch nicht mehr können nur die pumpe schlägt einfach noch. das hätte ich nie übers herz gebracht.

Ganz so war es nicht, Pelle war einfach zu schwach und war in der kurzen Zeit, die ich ihn hatte, mehr beim Tierarzt als zu Hause. Ich habe mehrere Tage versucht, ihn mit einer Spritze zu ernähren und wenige Stunden vor seinem Tod war ich noch bei einer Tierheilpraktikerin (meine letzte Hoffnung).
Als er dann kalte Pfötchen hatte, habe ich noch versucht, ihn mit Rotlicht zu wärmen, weil er auch nicht mehr unter meinen Pullover wollte. Aber er wollte einfach nur auf den Fliesen liegen, und so richtig kalt ist es hier in unserem Wohnzimmer nicht. Aber er hat sich eben den kältesten Platz gesucht, den er finden konnte. Und wenn ich ganz ehrlich bin, schäme ich mich heute dafür, daß ich ihn mit Zwangsernährung und ständigen Autofahrten in seinem kurzen Leben so gequält habe. Es wäre für ihn sicherlich schöner gewesen, wenn er seine letzten Tage in Ruhe hätte verbringen dürfen, aber solange Hoffnung bestand, wollte und konnte ich ihn nicht aufgeben.
 
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